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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Studiendesign

verfasst von : Michael Angenendt

Erschienen in: Politik abseits der Parteien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Kapitel beschreibt das Studiendesign. Die quantitative Analyse erfolgt auf Basis einer deutschlandweit repräsentativen Studie mit über 880 Befragten aus 125 Wählergemeinschaften. In den Blick rückt die Gesamtheit der Mitglieder deutscher Wählergemeinschaften. Diese wurde mittels einer bundesweiten Querschnittstudie zwischen 2014 und 2016 umfassend untersucht. Ergänzt wird die Mitgliederstudie durch Daten zu Präsenz, Erfolg und Organisation von Wählergemeinschaften.

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Fußnoten
1
Das Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert (Projekt-Nr.: PO 370/10–1). Projektleiter war Prof. Dr. Thomas Poguntke.
 
2
Aus forschungspraktischen Gründen wurde innerhalb der Wählergemeinschaften auf eine Stichprobenziehung auf Mitgliederebene zugunsten der angestrebten Vollerhebung verzichtet. Um auf eine für repräsentative Aussagen belastbare Befragtenzahl zu gelangen, wäre ansonsten die Recherche einer Vielzahl weiterer Wählergemeinschaften notwendig gewesen, da bei einer Stichprobe nicht alle Mitglieder der einzelnen Wählergemeinschaften, sondern jeweils nur ein Teil in die Erhebung gelangt wäre. Da kein Mitgliederregister vorliegt und der Datenschutz zu gewährleisten ist, hätte die Stichprobenziehung zudem von den Ansprechpartnern der Wählergemeinschaften vorgenommen werden müssen und unterläge damit nicht mehr der wissenschaftlichen Kontrolle.
 
3
An dieser Stelle gilt deshalb mein herzlicher Dank Lisa Czeczinski, die als Hilfskraft das Projektteam bei der Recherche tatkräftig unterstützte.
 
4
Zusätzlich wurde um Bekanntgabe gebeten, ob die Wählergemeinschaft in einem Landesverband der Freien Wähler organisiert ist und seit wann sie existiert.
 
5
Den teilnehmenden Wählergemeinschaften wurde vorab zugesichert, sofern erwünscht, über die zentralen Ergebnisse informiert zu werden. Nach Projektabschluss erhielten sie deshalb eine Zusammenfassung der Forschungsergebnisse.
 
6
Da die erste Welle an Fragebögen erst Mitte und nicht Anfang Juli 2015 versandt wurde, beziehen sich die erhaltenen Fragebögen in diesem Monat auf einen kürzeren Zeitraum als in den Folgemonaten.
 
7
Die Potsdamer Parteimitgliederstudie konnte einen Rücklauf von ungefähr 66 Prozent verzeichnen (Biehl (2005, S. 88), die Nachfolgestudie von 58 Prozent (Klein (2011a, S. 35). Studien zu kommunalpolitischen Akteuren erreichen hingegen deutlich geringere Quoten. Egner et al. verzeichnen beispielsweise einen Rücklauf von 22 Prozent (2013b, S. 14).
 
8
Die in den folgenden Kapiteln dargelegten empirischen Ergebnisse werden sämtlich auch ohne Gewichtung berechnet. Nur insofern sich größere Abweichungen ergeben, werden sie berichtet.
 
9
Der Präsenzanteil resultiert aus der Hochrechnung der Rechercheergebnisse der 300 zuvor ausgewählten Kommunen.
 
Metadaten
Titel
Studiendesign
verfasst von
Michael Angenendt
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35259-2_5