Superposition measures with respect to coarse-grained measurement in the generalized n-qubit Werner state

Dieser Artikel untersucht das Konzept der Superpositionsmessungen im Kontext grobkörniger Messungen und konzentriert sich dabei auf den allgemeinen n-Qubit-Werner-Zustand. Es untersucht den Unterschied zwischen beobachtender Entropie und von-Neumann-Entropie und zeigt, dass dieser Unterschied unter einheitlichen Operationen nicht negativ und invariant ist. Die Studie zeigt, dass diese Messgröße als Quantifizierer nicht-lokaler Korrelationen in Abhängigkeit von der Anzahl der Qubits betrachtet werden kann. Bemerkenswerterweise enthüllt der Artikel, dass bei einer großen Anzahl von Qubits der Grad der Überlagerung in gemischten Zuständen invariant wird, was auf einen konstanten Unterschied zwischen grobkörnigen und inhärenten Quantenunsicherheiten hindeutet. Die Charakterisierung dieses Maßes wird eingehend untersucht, einschließlich seiner Konvexität und linearen Beziehung zur Mischwahrscheinlichkeit. Die Ergebnisse heben die einzigartigen Eigenschaften der beobachtenden Entropie und ihre potenziellen Anwendungen in der Quanteninformationsverarbeitung hervor und leisten einen bedeutenden Beitrag zu diesem Bereich.