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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

„Surrounding influence“

Brian Eno und Ambient-Music

verfasst von : Gregor Schwering

Erschienen in: Ambient

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der folgende Beitrag thematisiert unter dem Titel „Surrounding influence“ – Brian Eno und „Ambient-Music“ sowohl die Genese als auch Enos Theorie des Ambient-Begriffs. Im Zentrum steht dabei Enos Konzept einer „surrounding Influence“. In diesem Sinne fragt der Text – über Enos vielfach zitierte ‚Ursprungserzählung‘ hinaus – gleichfalls nach weiteren möglichen Einflüssen an der Wurzel der Ambient Music. In den Fokus gerät hier Enos Besuch bei den ‚Krautrockern‘ der Bands Cluster und Harmonia. Dieser Besuch, so die These, bereitet maßgeblich vor, was später unter dem Begriff ‚Ambient‘ die Musikwelt erobert. Ein kurzer Appendix mit einem Interview, das anlässlich des vorliegenden Bandes mit Hans-Joachim Roedelius, einem Mitglied der Bands Cluster sowie Harmonia geführt wurde, erhellt die damalige Arbeitsatmosphäre wie auch die Arbeitsweise der Musiker im niedersächsischen Dorf Forst.

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Fußnoten
1
Wobei hier vor allem auf die zweite der mit Selected ambient works betitelten Arbeiten hinzuweisen ist.
 
2
Letzteres lässt sich auch als „Ambient-House“ bestimmen: „Aus […] dem erweiterten Horizont vieler Rave-DJs entstand eine Ambient-Musik vom Plattenteller, die man stark vereinfacht als meditative Stimmungsmusik bezeichnen konnte, die aber zumindest in ihren Anfängen auf Klangfarben und Harmonien basierte, die man zuvor auf der Tanzfläche gehört hatte“ (Diederichsen 1999, S. 158 f.).
 
3
Vgl. auch Seth Kim-Cohens (2016) Abrechnung mit Enos ,Ambient Music‘. Doch bezieht er sich darin nur auf Discreet Music sowie (kurz) Music for Airports. Nicht zuletzt geht es dem Autor hier um eine Dekonstruktion des Ambient- „creation myth“ (Kim-Cohen 2016, S. 28; im vorliegenden Text siehe dazu weiter unten).
 
4
Die Firma Muzak Inc. wird 1934 von dem ehemaligen US-General George Owen Squier gegründet. Sie fußt auf dem Muzak-Vorläufer Wired Music, der bereits 1922 auf der Basis von Squiers Patenten eine populäre, speziell arrangierte und instrumentale Hintergrundmusik über Telefonleitungen in Büros oder Fabrikhallen übertrug. So sollte die Arbeitsproduktivität gesteigert werden. Später läuft Muzak auch in Fahrstühlen, Wartehallen, Supermärkten etc. Der Firmenname Muzak setzt sich aus Music und Kodak zusammen, da Squier das damals aufstrebende Fotografie -Unternehmen bewundert.
 
5
Dabei beurteilt auch Eno die Expansion des ,Ambient‘-Universums durchaus kritisch: „Ich weiß nicht, ob ich noch verstehe, wofür der Begriff steht; er scheint mir angeschwollen, um einige unerwartete Bettgenossen zu beherbergen“ (Sherburne und Eno 2017).
 
6
Vgl. dazu ausführlich Buckley (2005), S. 154–165.
 
7
Conrad ‚Conny‘ Planks Name ist untrennbar mit der Musik der ‚Krautrocker‘ Cluster, Harmonia, Kraftwerk und NEU! verbunden, die er als Toningenieur und Produzent betreute (vgl. dazu unten sowie zuletzt Simmeth 2016, S. 286–291). Sein Studio befand sich in Wolperath in der Nähe Kölns. Plank arbeitete dort auch mehrfach mit Eno sowie später mit Devo, Ultravox, Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) und den Eurythmics. Zu Planks enormer Bedeutung für die Musik des Krautrocks vgl. Simmeth (2016, S. 286–291) sowie Esch (2014, S. 65–71).
Das von dem Architekten Schneider-Esleben entworfene Terminal 1 des Köln/Bonner Flughafens wurde 1970 eingeweiht.
 
8
Meine Übersetzung. Alle weiteren Übersetzungen von/aus bislang unübersetzten Texten sind meine; G.S.
 
9
Eine der weiblichen Stimmen gehört Planks Frau Christa Fast.
 
10
Zu Kraftwerks Konzept der „Mensch-Maschine“ vgl. Bunz (2001), S. 277 f.
 
11
Ob es sich hier um einen „creation myth“ handelt, wie Kim-Cohen argwöhnt, möchte ich dahingestellt sein lassen. Vor allem aber läuft Enos ,Ambient Music‘ ja keineswegs allein auf diesen ‚Mythos‘ zu (oder geht nur von ihm aus). Insofern ist Enos „sickbed“ (Kim-Cohen 2016, S. 28) lediglich ein Teil des Geflechts, aus dem Ambient erwächst (s. u.).
 
12
Vgl. im Folgenden Schwering (2013). Ich halte mich an meine dortigen Ausführungen.
 
13
Ich lasse Enos Begriff unübersetzt, da mir mögliche Übersetzungen wie z. B. ‚Umgebungseinfluss‘, ‚umgebender Einfluss‘ oder ‚Einflussnahme der/durch Umgebung‘ die Vielschichtigkeit der Vokabel ‚influence‘ (nämlich auch: Einflussmöglichkeit) zu kassieren scheinen. So aber geht verloren, was, so meine ich, ein zentrales Merkmal des Konzepts der ,Ambient Music‘ ist: das Offenhalten des Hörens als – vor allem – dessen Möglichkeit bzw. Ungezwungenheit (vgl. die folgenden Ausführungen).
 
14
„Wir wollen“, schreibt Satie (zit. nach Volta 1994, S. 124) demgemäß, „eine Musik einführen, die die ‚nützlichen’ Bedürfnisse befriedigt. […] Die ‚Musique d’ameublement‘ erzeugt Schwingungen; sie hat kein weiteres Ziel; sie erfüllt die gleiche Rolle wie das Licht, die Wärme – der Komfort in jeder Form“ (ders. zit. nach Volta 1994, S. 124). Eine partiell anders gelagerte Sicht auf Saties Musique d’meublement bietet Bettina Schlüters Beitrag in diesem Band. Zu Saties Einfluss auf Eno vgl. zuletzt Sun (2016), S. 42–45.
 
15
Allerdings stehen die genannten Namen eher für die experimentelle Seite des Krautrocks. Andere Musiker, beispielsweise Udo Lindenberg oder Marius Müller-Westernhagen, die ihre Karrieren zur selben Zeit starten, nutzen zwar die deutsche Sprache für ihre Texte, bewegen sich aber musikalisch im traditionellen Rahmen. Erfolgreich sind sie damit vor allem im deutschen Sprachraum. Zu einer möglichen Binnendifferenzierung des Krautrocks vgl. (in Anlehnung an Elmar Siepen) Simmeth (2016, S. 54 ff.). Zugleich spielt Rockmusik „aus der DDR […] im Zusammenhang mit einer ‚freien‘ oder ‚elektronischen Avantgarde‘ […] zu keinem Zeitpunkt eine Rolle, weder zeitgenössisch noch retrospektiv wurden Gruppen und Interpreten aus der DDR mit Krautrock als Pop-Avantgarde in Verbindung gebracht“ (Simmeth 2016, S. 57).
 
16
Der Ursprung des Begriffs selbst liegt im Dunkeln (vgl. Simmeth 2016, S. 53 f.): Womöglich geht er auf zwei Songtitel, nämlich Fausts „Krautrock“ und/oder Amon Düüls „Mama Düül und ihre Sauerkrautband spielt auf“, zurück.
 
17
Dass Eno im persönlichen Umgang unkompliziert und von Starallüren frei ist, fällt auch anderen auf: „Er [Eno]“, berichtet etwa Wolfgang Flür (zit. nach Esch 2014, S. 142), „hat ja immer viel mit Plank gearbeitet. Christa, Connys Frau, hat mir erzählt, dass Brian Eno ein ganz bodenständiger Typ war. Er hat während der Produktionen bei ihnen gewohnt, hat auch beim Kochen geholfen, sich eine Schürze umgebunden, Kartoffeln geschält, all das.“ Das änderte sich, wenn Eno Termine mit Journalisten hatte: Dann konnte „er professionell den Schalter umlegen. […] Aber kaum waren sie weg, zog er die Schürze wieder an und schrubbte weiter die Möhren“ (Esch 2014).
 
18
Das Album entsteht bereits 1976, wird aber auf Betreiben der Plattenfirma erst 1977 veröffentlicht.
 
19
Dennoch findet Eno auch nach Discreet Music immer wieder zu einer „generativen Musik“ zurück, in der er, darin auf Steve Reich verweisend, Maschinen oder Programmen den Prozess der Klangerzeugung überlässt. Auf Reflection etwa wird diese durch einen Algorithmus gesteuert. Eno: „Die Experimente, die ich mit generativen Prozessen mache, dienen dazu, eine neue Art von Musik zu realisieren und aus diesem Grund beschäftige ich mich damit“ (Boehme und Eno 2013, S. 10).
 
20
Das Studio als „Kompositionstool“ zu nutzen, kennzeichnet später auch Enos eigene Studiopraxis (vgl. Albiez und Dockwray 2016).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Achtermann, Mark Edward. 2016. Yes, but is it music? Brian Eno and the definition of ambient music. In Brian Eno. Oblique music, Hrsg. Sean Albiez und David Pattie, 85–104. London: Bloomsbury. Achtermann, Mark Edward. 2016. Yes, but is it music? Brian Eno and the definition of ambient music. In Brian Eno. Oblique music, Hrsg. Sean Albiez und David Pattie, 85–104. London: Bloomsbury.
Zurück zum Zitat Albiez, Sean, und Ruth Dockwray. 2016. Before and after Eno: Situating the recording studio as a compositional tool. In Brian Eno. Oblique music, Hrsg. Sean Albiez und David Pattie, 139–173. London: Bloomsbury. Albiez, Sean, und Ruth Dockwray. 2016. Before and after Eno: Situating the recording studio as a compositional tool. In Brian Eno. Oblique music, Hrsg. Sean Albiez und David Pattie, 139–173. London: Bloomsbury.
Zurück zum Zitat Boehme, Caspar, und Brian Eno. 2013. Brian Eno. Der Komponist als Gärtner. De Bug. Elektronische Lebensaspekte 169:8–12. Boehme, Caspar, und Brian Eno. 2013. Brian Eno. Der Komponist als Gärtner. De Bug. Elektronische Lebensaspekte 169:8–12.
Zurück zum Zitat Buckley, David. 2005. Bryan Ferry und Roxy music. Höfen: Hannibal. Buckley, David. 2005. Bryan Ferry und Roxy music. Höfen: Hannibal.
Zurück zum Zitat Bunz, Mercedes. 2001. Das Mensch-Maschine-Verhältnis. Ein Plädoyer für eine Erweiterung der Medientheorie am Beispiel von Kraftwerk, Underground Resistance und Missy Elliott. In Sound signatures. Pop-Splitter, Hrsg. Sean Albiez und Jochen Bonz, 272–290. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Bunz, Mercedes. 2001. Das Mensch-Maschine-Verhältnis. Ein Plädoyer für eine Erweiterung der Medientheorie am Beispiel von Kraftwerk, Underground Resistance und Missy Elliott. In Sound signatures. Pop-Splitter, Hrsg. Sean Albiez und Jochen Bonz, 272–290. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Diederichsen, Diedrich. 1999. Der lange Weg nach Mitte. Der Sound und die Stadt. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Diederichsen, Diedrich. 1999. Der lange Weg nach Mitte. Der Sound und die Stadt. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
Zurück zum Zitat Esch, Rüdiger. 2014. Electri_city. Elektronische Musik aus Düsseldorf 1970–1986. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Esch, Rüdiger. 2014. Electri_city. Elektronische Musik aus Düsseldorf 1970–1986. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Fulford-Jones, Will. 2007. Brian Eno: Ambient 1: Music for airports. In 1001 Alben. Musik die Sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist, Hrsg. Sean Albiez und Dimery Robert, 421. Zürich: Edition Olms. Fulford-Jones, Will. 2007. Brian Eno: Ambient 1: Music for airports. In 1001 Alben. Musik die Sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist, Hrsg. Sean Albiez und Dimery Robert, 421. Zürich: Edition Olms.
Zurück zum Zitat Heiser, Jörg. 2015. Doppelleben. Kunst und Popmusik. Hamburg: Philo Fine Arts. Heiser, Jörg. 2015. Doppelleben. Kunst und Popmusik. Hamburg: Philo Fine Arts.
Zurück zum Zitat Iliffe, Stephen. 2009. Booklet zum Reissue von Cluster und Brian Eno: Cluster & Eno, 1–8. Sky Records. Iliffe, Stephen. 2009. Booklet zum Reissue von Cluster und Brian Eno: Cluster & Eno, 1–8. Sky Records.
Zurück zum Zitat Kim-Cohen, Seth. 2016. Against ambience and other essays. New York: Bloomsbury. Kim-Cohen, Seth. 2016. Against ambience and other essays. New York: Bloomsbury.
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Zurück zum Zitat Pattie, David. 2016a. The bogus man: Eno, Ferry and Roxy music. In Brian Eno. Oblique music, Hrsg. Sean Albiez und David Pattie, 11–27. London: Bloomsbury. Pattie, David. 2016a. The bogus man: Eno, Ferry and Roxy music. In Brian Eno. Oblique music, Hrsg. Sean Albiez und David Pattie, 11–27. London: Bloomsbury.
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Zurück zum Zitat Schaffhäuser, Mathias. 2016. John Beltran. Everything at once. Groove. Elektronische Musik und Clubkultur 6:97. Schaffhäuser, Mathias. 2016. John Beltran. Everything at once. Groove. Elektronische Musik und Clubkultur 6:97.
Zurück zum Zitat Schwering, Gregor. 2013. Zwei Hörräume ‚gleichschwebender Aufmerksamkeit‘. Psychoanalyse und Ambient. In Auditive Medienkulturen. Techniken des Hörens und Praktiken der Klanggestaltung, Hrsg. Axel Volmar und Jens Schröter, 359–372. Bielefeld: Transcript. Schwering, Gregor. 2013. Zwei Hörräume ‚gleichschwebender Aufmerksamkeit‘. Psychoanalyse und Ambient. In Auditive Medienkulturen. Techniken des Hörens und Praktiken der Klanggestaltung, Hrsg. Axel Volmar und Jens Schröter, 359–372. Bielefeld: Transcript.
Zurück zum Zitat Simmeth, Alexander. 2016. Krautrock Transnational. Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD, 1968–1978. Bielefeld: Transcript. Simmeth, Alexander. 2016. Krautrock Transnational. Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD, 1968–1978. Bielefeld: Transcript.
Zurück zum Zitat Sun, Cecilia. 2016. Brian Eno, non-musicianship and the experimental tradition. In Brian Eno. Oblique music, Hrsg. Sean Albiez und David Pattie, 29–48. London: Bloomsbury. Sun, Cecilia. 2016. Brian Eno, non-musicianship and the experimental tradition. In Brian Eno. Oblique music, Hrsg. Sean Albiez und David Pattie, 29–48. London: Bloomsbury.
Zurück zum Zitat Tietchens, Asmus. 2009. Musikalisches Wagnis zwischen allen Stühlen. Booklet zum Reissue von Brian Eno, Dieter Moebius, und Hans-Joachim Roedelius: After the heat, 1–8. bureau b, Sky Records. Tietchens, Asmus. 2009. Musikalisches Wagnis zwischen allen Stühlen. Booklet zum Reissue von Brian Eno, Dieter Moebius, und Hans-Joachim Roedelius: After the heat, 1–8. bureau b, Sky Records.
Zurück zum Zitat Tietchens, Asmus. 2010. Faszinierendes Neuland. Booklet zum Reissue von Cluster: Cluster II, 1–12. Brain, Universal Music. Tietchens, Asmus. 2010. Faszinierendes Neuland. Booklet zum Reissue von Cluster: Cluster II, 1–12. Brain, Universal Music.
Zurück zum Zitat Toop, David. 1995. Ocean of sound. Aether talk, ambient sound and imaginary worlds. London: Serpent’s Tail. Toop, David. 1995. Ocean of sound. Aether talk, ambient sound and imaginary worlds. London: Serpent’s Tail.
Zurück zum Zitat Volta, Ornella. 1994. Satie/Cocteau. Eine Verständigung in Missverständnissen. Hofheim: Wolke. Volta, Ornella. 1994. Satie/Cocteau. Eine Verständigung in Missverständnissen. Hofheim: Wolke.
Metadaten
Titel
„Surrounding influence“
verfasst von
Gregor Schwering
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19752-0_1