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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Theoretische Grundlagen II: Interne Organisationskommunikation

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Zusammenfassung

Das Kapitel beginnt mit einer Einführung in die funktionale Perspektive der PR-Forschung und die Bedeutung der internen Organisationskommunikation im Management. Es wird die Rolle der internen Kommunikation in verschiedenen Organisationsmodellen untersucht, wobei die funktionale Perspektive und die managementorientierten Ansätze im Vordergrund stehen. Die interne Kommunikation wird als strategisches Instrument betrachtet, das zur Effizienz und Effektivität der Organisation beiträgt. Das Kapitel geht weiter auf die theoretischen Grundlagen der internen Kommunikation ein und diskutiert die Unterschiede zwischen verschiedenen Definitionen und Perspektiven. Es wird auch die Bedeutung der internen Kommunikation in agilen Organisationsstrukturen beleuchtet und wie sie zur Umsetzung von Unternehmensstrategien beitragen kann. Schließlich wird die systemtheoretische Perspektive der internen Kommunikation erörtert, wobei die interne Kommunikation als ein Subsystem der Organisation betrachtet wird, das zur Reflexion und Sicherung der organisationalen Sinnfortschreibung beiträgt.

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Fußnoten
1
Der hier schon erkennbare hohe Praxisbezug interner Organisationskommunikation, der sich auch später in den Definitionen und Forschungen fortsetzt (s. u.), rührt daher, dass die Grundlage der einschlägigen Forschung auf Praxisbeobachtung basiert, aus der entsprechende Regelmäßigkeiten und Ordnungen mit der Zeit abgeleitet wurden, was sich auch in der später beschriebenen Vielfältigkeit der Spartenbezeichnung zeigt (vgl. auch Szyszka & Malczok, 2016, S. 26).
 
2
Anm.: Seitenangaben beziehen sich auf das Skript, da in Druck, s.a. Quellenverzeichnis.
 
3
Alle aus dieser Quelle zitierten Seiten sind vorläufige Seitenangaben des Skripts, da der zugehörige Herausgeberband erst 2022 erscheint (s. auch Quellenverzeichnis). Dies trifft vor allem auf die Seitenangaben dieser Quelle in Kapitel fünf zu.
 
4
Da die Arbeiten von Dühring sowie Dühring & Zerfaß inhaltlich umfangreich in die Literaturanalyse des fünften Kapitels integriert sind, erfolgt hier keine gesonderte Ergebniswürdigung.
 
5
Vgl. zum Verhältnis der Begriffe Organisationskommunikation und PR auch nochmal Abschn. 3.1
 
6
Szyszka & Malczok (ebd.) grenzen sie vom Begriff der Organisationspersönlichkeit ab, die zusätzlich zum Faktum prozessualer Entscheidungskommunikation, das „Wie“ dieser ins Spiel bringt und damit auch in Anlehnung an Bourdieu beschreibt, wie die Mitglieder getroffene Entscheidungen, unternehmenskulturell bedingt, weiterprozessieren.
 
7
Zum Unterschied von Kommunikation und Wahrnehmung schreibt Luhmann (2005): „die Wahrnehmung bleibt zunächst ein psychisches Ereignis ohne kommunikative Existenz. Sie ist innerhalb des kommunikativen Geschehens nicht ohne weiteres anschlußfähig. Man kann das, was ein anderer wahrgenommen hat, nicht bestätigen und nicht widerlegen, nicht befragen und nicht beantworten. Es bleibt im Bewußtsein verschlossen und für das Kommunikationssystem ebenso wie für jedes andere Bewußtsein intransparent.“ (S. 112).
 
Metadaten
Titel
Theoretische Grundlagen II: Interne Organisationskommunikation
verfasst von
Oliver Haidukiewicz
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38036-6_3