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2008 | OriginalPaper | Buchkapitel

Theoretische Konzeption von Markenimagekonfusion und Wirkungen

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Die Ausführungen aus Abschnitt A verdeutlichen die hohe Relevanz von Marken für Auswahlentscheidungen des Nachfragers. Verfügt der Nachfrager über eindeutige (nicht konfuse) Wissensrepräsentationen und daraus abgeleiteten Assoziationen zu den Marken, können die Angebote im Markt auf einen kleineren Kreis akzeptierter Marken (Evoked Set) reduziert werden. Verhaltenswirksame Auswahlentscheidungen können so ohne kognitiv anstrengende attributive bzw. merkmalsbezogene Produktbeurteilungen vorgenommen werden bzw. beschränken sich lediglich auf den kleineren Kreis der Produkte akzeptierter Marken.

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Metadaten
Titel
Theoretische Konzeption von Markenimagekonfusion und Wirkungen
Copyright-Jahr
2008
Verlag
Gabler
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9708-1_2