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1994 | OriginalPaper | Buchkapitel

Theoretischer Hintergrund

verfasst von : Jörg Richtsfeld

Erschienen in: In-House-Banking

Verlag: Gabler Verlag

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Diese Arbeit setzt sich mit den In-House Banking Aktivitäten internationaler Unternehmen im deutschsprachigen Raum auseinander. Die Betrachtung richtet sich auf Finanzdienstleistungen, die von Unternehmen erbracht werden, deren Hauptaktivitäten im Industrie-und Handelssektor liegen. Was unter In-House Banking in der vorliegenden Arbeit verstanden wird, wird nachfolgend noch genauer definiert. Da es in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur noch äußerst wenige Arbeiten gibt, die sich mit dem Problem des In-House Banking und der Finanzintermediation ausgeübt durch Industrie- und Handelsunternehmen in systematischer Weise auseinandersetzen und es dadurch auch keine Theorie des In-House Banking gibt, ist es für diese Untersuchung notwendig, auf die allgemeine mikroökonomische Theorie der Finanzintermediation einzugehen. Auf diese Weise wird eine theoretische Basis geschaffen, die es ermöglicht, in Verbindung mit empirischen Erkenntnissen, Hypothesen über das In-House Banking aufstellen und in der weiteren Folge selbst einen Erklärungsansatz für das In-House Banking entwickeln zu können.

Metadaten
Titel
Theoretischer Hintergrund
verfasst von
Jörg Richtsfeld
Copyright-Jahr
1994
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-84588-7_2