2. Through a Glass, Darkly: Generative AI and Writing

Dieses Kapitel untersucht die tiefgreifenden Auswirkungen generativer KI auf das Schreiben und geht den Ängsten und Herausforderungen nach, vor denen Schriftsteller im digitalen Zeitalter stehen. Es beginnt mit der Untersuchung des gesellschaftlichen Drucks, der die Schreibfähigkeiten beeinflusst, und hebt die Angst und Verletzlichkeit hervor, die dem kreativen Prozess innewohnen. Der Text diskutiert dann den historischen Kontext von Schreibgeräten, von Schreibfedern bis Schreibmaschinen, und wie sie die Art und Weise geprägt haben, wie wir denken und schaffen. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf der Rolle des Gedächtnisses und dem Einfluss der Technologie auf unsere Fähigkeit, Informationen zu speichern. Das Kapitel kritisiert auch den Mythos des "einsamen Genies" und betont den gemeinschaftlichen Charakter des Schreibens und tritt für mehr Transparenz und Zusammenarbeit im kreativen Prozess ein. Darüber hinaus untersucht sie das Potenzial generativer KI-Werkzeuge, um unterstützende und integrativere wissenschaftliche Gemeinschaften zu inspirieren. Die Schlussfolgerung fordert eine Neubewertung unserer grundlegenden Ziele als schreibende wissenschaftliche Gemeinschaft und ermutigt zur Schaffung von Räumen für tiefes, reflektierendes Schreiben.