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Erschienen in: Publizistik 4/2017

02.10.2017 | Aufsatz

TTIP in den Medien

Eine inhaltsanalytische Untersuchung zur deliberativen Leistung deutscher Printmedien im Streit um das Freihandelsabkommen

verfasst von: Laura Leißner, M.A.

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 4/2017

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Zusammenfassung

Der Beitrag nimmt die Funktionsweise und die Kontextbedingungen öffentlicher, d. h. medienvermittelter Deliberationsprozesse ins Visier. In einer quantitativen Inhaltsanalyse deutscher Tageszeitungen wurde der Einfluss verschiedener Faktoren auf die deliberative Leistung massenmedialer Inhalte am Beispiel des Diskurses um das transatlantische Freihandelsabkommen untersucht. Das Interesse galt auf redaktioneller Ebene dem Journalismustyp (Qualitäts- vs. Boulevardzeitungen) und der redaktionellen Linie, auf inhaltlicher Ebene den journalistischen Darstellungsmodi (Personalisierung, Emotionalisierung und Skandalisierung). Die Untersuchung offenbart mit Blick auf den deliberativen Kommunikationsmodus substantielle Unterschiede zwischen Qualitäts- und Boulevardzeitungen. Sie zeigt zudem, auf welche Weise redaktionelle Linien die Vielfalt des medial vermittelten Konfliktportraits prägen bzw. beschränken. Die Verwendung der untersuchten Darstellungsmodi geht mit einer geringeren deliberativen Leistung der Medieninhalte einher. Insbesondere die Zivilität der Auseinandersetzung ist in besonders emotionalisierten oder skandalisierten Beiträgen eingeschränkt.

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Fußnoten
1
Zudem zählen gesellschaftliche Willensbildung und politische Legitimation als spezifische „Outcome“-Ergebnisse medienvermittelter Deliberation (vgl. Wessler 2008, S. 5). Da sich diese positiven Effekte öffentlicher Deliberation jedoch außerhalb der massenmedialen Sphäre einstellen, sind sie inhaltsanalytisch nicht zu prüfen und werden an dieser Stelle ausgeschlossen.
 
2
Instrumentelle Aktualisierung meint, dass objektive Tatsachen zur Unterstützung oder Diskreditierung einer Position angeführt werden. Da TTIP nicht verabschiedet wurde, existieren solche Gegebenheiten – abgesehen von der Kritik am Verhandlungsprozess selbst – nur bedingt. Allerdings wurden in der Debatte verschiedene politische, ökonomische sowie juristische Analysen herangezogen, die in diesem Sinne als Gegebenheiten gelten können, weshalb das Modell der instrumentellen Aktualisierung auch auf diesen Diskurs angewendet werden kann.
 
3
Aufgrund der seltenen Thematisierung von TTIP in den Boulevardmedien wurde das Aufgreifkriterium für Bild, MoPo und AZ erweitert. Aus diesen Zeitungen wurden auch Artikel aufgenommen, die die Auswahlbegriffe im Fließtext beinhalten.
 
4
Diese Studie trifft somit Aussagen über die deliberative Qualität einzelner Medienbeiträge. Der diskursive Prozess der Debatte über verschiedene Beiträge oder Medien hinweg ist mit dieser Operationalisierung nicht zu analysieren.
 
5
Diese Operationalisierung erfolgte in Anlehnung an das Codebuch zur Studie „Die Spätentscheider“ von Reinemann et al. (2013), das der Autorin zur Verfügung gestellt wurde.
 
6
Ein Mittelwertvergleich zwischen SZ und FAZ einerseits sowie taz und Welt andererseits zeigt signifikante Unterschiede für die Kriterien Rationalität (U = 20.933; p < 0,001), Responsivität (U = 23.274; p < 0,01) und Zivilität (U = 23.357; p <0,001).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
TTIP in den Medien
Eine inhaltsanalytische Untersuchung zur deliberativen Leistung deutscher Printmedien im Streit um das Freihandelsabkommen
verfasst von
Laura Leißner, M.A.
Publikationsdatum
02.10.2017
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-017-0380-2

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