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01.03.2012 | Forschung

(Un)Verständlichkeit des Steuerrechts und Nachfrage nach Steuerberatungsdienstleistungen: Ein Experiment

Erschienen in: Journal of Business Economics | Ausgabe 3/2012

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Zusammenfassung

Obwohl die Schaffung eines verständlicheren Steuerrechts ein verbreitetes Steuerreformziel ist, sind die Entscheidungswirkungen und Verteilungsfolgen nicht klar. Am Beispiel der betrieblichen Altersvorsorge untersuchen wir experimentell die Wirkungen auf die Zahlungsbereitschaft für Steuerberatungsleistungen. Erwerbstätige hatten dabei die Aufgabe, die Vorteilhaftigkeit betrieblicher Altersvorsorgepläne in komplexen und einfachen Steuersystemen zu bestimmen. Im Experiment führt ein verständlicher geschriebenes Steuerrecht zu einer signifikanten Senkung der Nachfrage nach Steuerberatungsleistungen. Eine solche Steuervereinfachung wirkt allerdings nicht gleichmäßig, sondern selektiv. Von der verbesserten Verständlichkeit des Steuerrechts profitieren im Experiment nahezu ausschließlich Personen mit hohem Bildungsstand.

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Fußnoten
1
Vgl. Bund der Steuerzahler Deutschland e. V. (2000): Resolution zur Steuervereinfachung vom 24.11.2000; Kirchhof (2001).
 
2
Vgl. zur Heterogenität der Probanden die Stichprobenbeschreibung in Abschn. 5. Persönliche Erfahrung mit dem Steuersystem entsteht zum einen durch Entgeltabrechnungen, die Brutto- und Nettolohn enthalten. Darüber hinaus geben 44,4 % der Probanden an, dass sie schon einmal selbst eine Einkommensteuererklärung selbst erstellt haben.
 
3
Vgl. Schneider (2004, S. 1518) sowie das Gemeinsame steuerpolitische Programm von CDU und CSU: Ein modernes Steuerrecht für Deutschland – Konzept 21, 7. März 2004, S. 5: „Der Steuerpflichtige muss wieder selbst erkennen können, warum und in welcher Höhe er Steuern zahlen muss. Deshalb steht im Zentrum unseres Konzepts ein neu formuliertes Einkommensteuergesetz. Es wird (…) in einer verständlichen Sprache verfasst sein.“.
 
4
Eine Ausnahme stellt Beck et al. (1996) dar, die experimentell zeigen, dass die Nachfrage nach Steuerberatung mit zunehmender Unsicherheit über die Höhe des zu versteuernden Einkommens steigt.
 
5
Zur Terminologie vgl. Wagner (2006). Zwischen Planungs- und Deklarationskosten besteht aus Sicht des Fiskus eine substitutive Beziehung, vgl. Wagner (2008, S. 99).
 
6
Idealerweise würde man zur Messung von Übungs- bzw. Lerneffekten mehr als zwei Messungen durchführen. Da die Aufgabenstellung jedoch sehr anspruchsvoll war, hat sich in Pretests gezeigt, dass weitere Messungen zu geringerer Motivation und damit Teilnahmebereitschaft führen.
 
7
Eigene Berechnung für das Jahr 2008 auf Basis des Sozio-ökonomischen Panels, vgl. Wagner et al. (2007).
 
8
Als Orientierung für die Formulierung des schwer verständlichen Textes diente insbesondere § 3 Nr. 63 Einkommensteuergesetz i. V. m. § 22 Nr. 1 Satz 4 Einkommensteuergesetz. Die Kodierung der steuerrechtlichen Fachbegriffe erfolgte durch die drei Autor/innen sowie drei wissenschaftliche Mitarbeiter/innen.
 
9
Ein Mittelwert von 4,9 für die leichte Aufgabenstellung, bei der die Prozentwerte relativ einfach miteinander verglichen werden konnten, mag hoch erscheinen. Wir führen dies darauf zurück, dass die Probanden auch die Einbettung dieses Vergleichs in einen inhaltlichen Kontext nachvollziehen mussten und dass sie zunächst überhaupt erkennen mussten, dass ein Vergleich der Prozentwerte zur richtigen Lösung führt.
 
10
Nach Lee und Hatcher (2001) ist die direkte Preisabfrage die am häufigsten verwendete Methode zur Messung der Zahlungsbereitschaft. Ein Anwendungsbeispiel zur Bestimmung der Zahlungsbereitschaft für den Einkauf eines „Rates“ findet sich in Godek und Murray (2008). Zur Diskussion der Unterschiede zwischen direkter und indirekter Preisabfrage vgl. z. B. Voelckner (2006) sowie Backhaus et al. (2005).
 
11
Die Einteilung in „hohes Einkommen“ anhand der Zugehörigkeit zum oberen Drittel ist nicht frei von Willkür. Um die Robustheit der dargelegten Ergebnisse zu überprüfen, wurde daher auch mit anderen Operationalisierungen, wie z. B. der Dichotomisierung des Einkommens anhand des Medians oder der Verwendung der sieben-stufigen Skala, gerechnet. Qualitative Unterschiede zu den hier dargestellten Ergebnissen ergaben sich dabei nicht.
 
12
Der Grund dafür war, dass so viele Personen wie möglich für die Teilnahme an dem Experiment gewonnen werden sollten. Durch den Wegfall von Wegezeiten wurde diesen Probanden die Teilnahme erleichtert.
 
13
Der t-Test für zwei unabhängige Stichproben liefert einen p-Wert von 0,74.
 
14
Im Rahmen von Robustheitstest haben wir auch ein Modell untersucht, das alle Interaktionseffekte einschließt. Das korrigierte R2 sinkt in diesem Modell von 14,7 % auf 13,2 %. Die Ergebnisse unterscheiden sich qualitativ jedoch nicht von den dargestellten Ergebnissen. Insbesondere bleibt es dabei, dass einzig der Interaktionseffekt zwischen Steuervereinfachung und Bildungsniveau statistisch signifikant ist.
 
15
Ein ähnliches Bild ergibt sich, wenn man detaillierter nach dem Schulabschluss differenziert. So sinkt die mittlere Zahlungsbereitschaft bei Hochschulabsolventen durch die Steuervereinfachung um 2,55 €, bei Abiturienten ohne Hochschulabschluss um 2,14 € und bei Real- und Hauptschülern gar nicht. Aufgrund der geringen Stichprobengröße (N = 108) und der sehr ähnlichen Reaktion von Abiturienten mit und ohne Hochschulabschluss, scheint uns die vorgenommene Dichotomisierung der Variable sinnvoll. Berücksichtigt man bei den Regressionen dennoch die zusätzliche Differenzierung zwischen Abiturienten mit und ohne Hochschulabschluss, so zeigen die Interaktionseffekte ebenfalls in die erwartete Richtung, werden aber insignifikant,. Dies ist angesichts des Stichprobenumfangs jedoch nicht überraschend.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
(Un)Verständlichkeit des Steuerrechts und Nachfrage nach Steuerberatungsdienstleistungen: Ein Experiment
Publikationsdatum
01.03.2012
Erschienen in
Journal of Business Economics / Ausgabe 3/2012
Print ISSN: 0044-2372
Elektronische ISSN: 1861-8928
DOI
https://doi.org/10.1007/s11573-012-0546-3