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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

„…und es war wirklich stecknadelruhig.“ Zwischen Faktenwissen und Betroffenheit. Was meinen Lehrkräfte, wenn sie von gelingendem Unterricht zu Nationalsozialismus und Holocaust sprechen?

verfasst von : Holger Knothe, Mirko Broll

Erschienen in: Holocaust Education Revisited

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Lernort Schule stellt die zentrale Sozialisationsinstanz der Erinnerung an Nationalsozialismus und Holocaust dar, an dem Schülerinnen und Schüler zu mündigen und vergangenheitsbewussten Bürgerinnen und Bürgern erzogen werden sollen. Jenseits dieser normativen Setzungen und erinnerungspolitischen Erwartungen an den Unterricht stellt sich die Frage nach der konkreten Praxis der Vermittlung im Klassenzimmer: Wie werden diese Erwartungen in einer ohnehin fragilen Interaktionssituation zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern ausgehandelt und anhand welcher Kriterien gelangen die Lehrkräfte zur Einschätzung eines gelungenen Unterrichts? Welche Lernziele formulieren Lehrerinnen und Lehrer und was verstehen sie unter gelungenem Unterricht zu NS und Holocaust?
Die im Rahmen eines qualitativ empirischen Forschungsprojekts erhobenen Interviewdaten mit Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen in Bayern zeigen diesbezüglich ein ambivalentes Bild. Denn auch wenn sich die Lernziele oftmals stark am Rahmen der Holocaust Education orientieren und eine „Erziehung zur Mündigkeit“ in den Mittelpunkt stellen, werden vor allen Dingen die Grenzen der pädagogischen Bemühungen dergestalt sichtbar, dass der gewünschte Lernfortschritt im Sinne einer Erziehung zur Mündigkeit oftmals nur über die Herstellung von Betroffenheit aufseiten der Schülerinnen und Schüler erreicht werden kann. Dabei besteht das nicht aufzulösende Dilemma für die Lehrkräfte genau darin, zwischen den eigenen notwendigerweise normativ aufgeladenen moralpädagogischen Ambitionen und den Rahmenbedingungen der auf Wissensvermittlung qua Konkurrenz und Vergabe von Teilhabemöglichkeiten ausgerichteten Institution Schule auszubalancieren.

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Literatur
Zurück zum Zitat Adorno, Theodor W. 1996. Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit? In Kulturkritik und Gesellschaft II: Gesammelte Schriften, Bd. 10, 2. Aufl., Hrsg. Theodor W. Adorno, 555–572. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Adorno, Theodor W. 1996. Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit? In Kulturkritik und Gesellschaft II: Gesammelte Schriften, Bd. 10, 2. Aufl., Hrsg. Theodor W. Adorno, 555–572. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Alheim, Klaus, und Bardo Heger. 2002. Die unbequeme Vergangenheit – NS-Vergangenheit, Holocaust und die Schwierigkeiten des Erinnerns. Schwalbach/Ts: Wochenschau. Alheim, Klaus, und Bardo Heger. 2002. Die unbequeme Vergangenheit – NS-Vergangenheit, Holocaust und die Schwierigkeiten des Erinnerns. Schwalbach/Ts: Wochenschau.
Zurück zum Zitat Benecke, Jakob. 2015. „Erziehung nach Auschwitz“. Theoretische Klärung und Analyse ihrer schulischen Realisierungsmöglichkeiten. In Holocaust Education im 21. Jahrhundert. Holocaust Education in the 21st Century, Hrsg. Eva Matthes und Elisabeth Meilhammer, 179–198. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Benecke, Jakob. 2015. „Erziehung nach Auschwitz“. Theoretische Klärung und Analyse ihrer schulischen Realisierungsmöglichkeiten. In Holocaust Education im 21. Jahrhundert. Holocaust Education in the 21st Century, Hrsg. Eva Matthes und Elisabeth Meilhammer, 179–198. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Zurück zum Zitat Knigge, Volkhard. 1996. „Weinen bildet nicht“. Interview mit dem KZ-Gedenkstätten-Leiter Volkhard Knigge über Buchenwald im Kulturstadtjahr und die Reaktionen der Besucher. Der Spiegel, 52, 161 f. Knigge, Volkhard. 1996. „Weinen bildet nicht“. Interview mit dem KZ-Gedenkstätten-Leiter Volkhard Knigge über Buchenwald im Kulturstadtjahr und die Reaktionen der Besucher. Der Spiegel, 52, 161 f.
Zurück zum Zitat Knigge, Volkhard. 2011. Vom Zeugniswert der authentischen Substanz für die Gedenkstättenarbeit. In Denkmalpflege für die Berliner Mauer. Die Konservierung eines unbequemen Bauwerks, Hrsg. Axel Klausmeier und Günther Schlusche, 65–71. Berlin: Ch. Links. Knigge, Volkhard. 2011. Vom Zeugniswert der authentischen Substanz für die Gedenkstättenarbeit. In Denkmalpflege für die Berliner Mauer. Die Konservierung eines unbequemen Bauwerks, Hrsg. Axel Klausmeier und Günther Schlusche, 65–71. Berlin: Ch. Links.
Zurück zum Zitat Knothe, Holger. 2018. Fragile Vertraulichkeit. Forschungsethische Herausforderungen in der Forschung zu Holocaust Education [20 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 19 (3), Art. 22. http://dx.doi.org/10.17169/fqs-19.3.3114. Zugegriffen: 30. Sept. 2018. Knothe, Holger. 2018. Fragile Vertraulichkeit. Forschungsethische Herausforderungen in der Forschung zu Holocaust Education [20 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 19 (3), Art. 22. http://​dx.​doi.​org/​10.​17169/​fqs-19.​3.​3114. Zugegriffen: 30. Sept. 2018.
Zurück zum Zitat Knothe, Holger und Robert Sigel, Hrsg. 2018a. „… weil ich selber so überrascht war, dass ich so wenig wusste über die Thematik.“ Eine Studie über den Unterricht zum Schicksal der europäischen Sinti und Roma während des Holocaust. München: Herbert Utz. Knothe, Holger und Robert Sigel, Hrsg. 2018a. „… weil ich selber so überrascht war, dass ich so wenig wusste über die Thematik.“ Eine Studie über den Unterricht zum Schicksal der europäischen Sinti und Roma während des Holocaust. München: Herbert Utz.
Zurück zum Zitat Knothe, Holger und Robert Sigel. 2018b. Zum Kontext und Design der Studie. In „… weil ich selber so überrascht war, dass ich so wenig wusste über die Thematik.“ Eine Studie über den Unterricht zum Schicksal der europäischen Sinti und Roma während des Holocaust, Hrsg. Holger Knothe und Robert Sigel, 25–40. München: Herbert Utz. Knothe, Holger und Robert Sigel. 2018b. Zum Kontext und Design der Studie. In „… weil ich selber so überrascht war, dass ich so wenig wusste über die Thematik.“ Eine Studie über den Unterricht zum Schicksal der europäischen Sinti und Roma während des Holocaust,  Hrsg. Holger Knothe und Robert Sigel, 25–40. München: Herbert Utz.
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Zurück zum Zitat Mannheim, Karl. 1980. Strukturen des Denkens (1922), hrsg. v. David Kettler, Volker Meja und Nico Stehr. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Mannheim, Karl. 1980. Strukturen des Denkens (1922), hrsg. v. David Kettler, Volker Meja und Nico Stehr. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Meseth, Wolfgang und Matthias Proske. 2015. Mind the gap: Holocaust education in Germany between pedagogical intentions and classroom interactions. In As the witnesses fall silent: 21st century holocaust education in curriculum, policy and practice, Hrsg. Zehavit Gross und E. Doyle Stevick, 159–182. Berlin: Springer. Meseth, Wolfgang und Matthias Proske. 2015. Mind the gap: Holocaust education in Germany between pedagogical intentions and classroom interactions. In As the witnesses fall silent: 21st century holocaust education in curriculum, policy and practice, Hrsg. Zehavit Gross und E. Doyle Stevick, 159–182. Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Meseth, Wolfgang, Matthias Proske und Frank-Olaf Radtke. 2004. Nationalsozialismus und Holocaust im Geschichtsunterricht. Erste empirische Befunde und theoretische Schlussfolgerungen. In Schule und Nationalsozialismus. Anspruch und Grenzen des Geschichtsunterrichts, Hrsg. Wolfgang Meseth, Matthias Proske und Frank-Olaf Radtke, 95–146. Frankfurt a. M.: Campus. Meseth, Wolfgang, Matthias Proske und Frank-Olaf Radtke. 2004. Nationalsozialismus und Holocaust im Geschichtsunterricht. Erste empirische Befunde und theoretische Schlussfolgerungen. In Schule und Nationalsozialismus. Anspruch und Grenzen des Geschichtsunterrichts, Hrsg. Wolfgang Meseth, Matthias Proske und Frank-Olaf Radtke, 95–146. Frankfurt a. M.: Campus.
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Metadaten
Titel
„…und es war wirklich stecknadelruhig.“ Zwischen Faktenwissen und Betroffenheit. Was meinen Lehrkräfte, wenn sie von gelingendem Unterricht zu Nationalsozialismus und Holocaust sprechen?
verfasst von
Holger Knothe
Mirko Broll
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24205-3_7