Universal Design Applied to Inclusive and Sustainable Economy for All

Dieses Kapitel vertieft die kritische Schnittmenge zwischen Universal Design, inklusiven Ökonomien und der Beschäftigung von Menschen mit intellektuellen Behinderungen (PwID). Er beginnt damit, die untrennbare Verbindung zwischen territorialer Nachhaltigkeit und hochwertiger Beschäftigung hervorzuheben und die Notwendigkeit koordinierter Strategien in den Wirtschafts-, Sozial- und Ausbildungssektoren zu betonen. Der Text argumentiert, dass die Unterstützung von PwID den sozialen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben und Chancen nicht nur für diese Gruppe, sondern auch für Hilfspositionen schaffen kann. Das Kapitel kritisiert die fragmentierten und oft getrennten Ansätze in den Bereichen Ausbildung und Beschäftigung für PwID und tritt stattdessen für ein integriertes, systemisches Modell ein, das die legitimen Interessen aller Beteiligten berücksichtigt. Es präsentiert einen kontextuellen Rahmen, der auf den Prinzipien der Sozialwirtschaft und des Unternehmertums aufbaut und darauf abzielt, eine integrativere und nachhaltigere Wirtschaftslandschaft zu gestalten. Das Kapitel untersucht auch die historischen und zeitgenössischen Paradigmen der Behinderung, vom klinischen Defizitmodell bis hin zum inklusiveren Paradigma der sozialen Vielfalt. Er diskutiert die Herausforderungen und Chancen, die internationale Instrumente wie die Erklärung von Salamanca der UNESCO und die Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen bieten. Der Text enthält eine detaillierte Analyse der statistischen Daten über die Beschäftigungsquoten von PwID, vergleicht sie mit denen nichtbehinderter Menschen und unterstreicht die Notwendigkeit effektiverer Ausbildungs- und Unterstützungssysteme. Außerdem wird die Rolle nationaler und internationaler Politik bei der Förderung inklusiver Beschäftigungschancen untersucht. Das Kapitel schließt mit einem Vorschlag für Ausbildung, Beratung und Beratung, der wirtschaftliche, akademische und soziale Perspektiven integriert und auf realen Erfahrungen und erfolgreichen Fallstudien aufbaut. Dieser umfassende Ansatz zielt darauf ab, eine integrativere und nachhaltigere Wirtschaft zu schaffen, von der alle Mitglieder der Gesellschaft profitieren.