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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Unsere Modellwelt

verfasst von : Falk Strotebeck

Erschienen in: Einführung in die Mikroökonomik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Modelle sind ein zentraler Bestandteil der Wissenschaft. Im Rahmen von Modellen werden komplexe Sachverhalte vereinfacht dargestellt. Unser Ziel ist es, die zentralen Parameter zu bestimmen, durch welche sich ein bestimmtes Resultat erklären lässt, ohne dass wir uns durch zahlreiche weniger bedeutsame Effekte ablenken lassen. Wie im obigen Zitat von Joan Robinson verdeutlicht wird, ist etwa eine Karte hilfreich, um Informationen über ein Gelände zu erlangen oder eine passende Route zu ermitteln. Dies funktioniert, obwohl die Karte nicht exakt die Realität widerspiegelt.

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Fußnoten
1
Das Vorgehen, mit Modellen zu arbeiten, sollte nicht dazu führen, dass Sie der Mikroökonomik den Rücken zuwenden, weil Sie der Ansicht sind, dass abstrakte Modelle Ihnen in der Realität nicht weiterhelfen. Ganz im Gegenteil: Gute Modelle vereinfachen die Realität und konzentrieren sich hinsichtlich einer Problembetrachtung auf das Wesentliche. Ein Modell sollte Ihnen daher im besten Fall helfen, in der realen Welt Determinanten zu erkennen und Beziehungen und Wirkungsketten zu identifizieren, die Sie ohne Kenntnis der Modellwelt übersehen hätten. So hängt ein Großteil des persönlichen Erkenntnisgewinns (nicht nur in der Mikroökonomik) daran, neben dem Modell an sich, auch die Transferleistung – also das Beziehen der Modelle auf die Realität – zu üben.
 
2
In der Ökonomie gerne mit c.p. (ceteris paribus/alles andere unverändert/all other things being equal) abgekürzt.
 
3
Das bedeutet nicht, dass die anderen Schalter nicht auch einen Effekt ausüben könnten. Aber Sie haben es nun für genau diesen Schalter geprüft. Damit muss die Untersuchung ja nicht beendet sein.
 
4
Denn ein unwahrscheinlich komplexes Modell, welches Ihnen mit sieben Kommastellen genau eine Prognose liefert, die aber immer verkehrt ist, muss sich dann den Vorwurf der Scheingenauigkeit gefallen lassen. W. Ethier schreibt daher passend: „Eine Theorie, die alles zu erklären vorgibt, erklärt in Wirklichkeit nichts.“ (Wilfried Ethier 1997, S. 140.) Ergänzend hierzu sei des Weiteren auf folgendes Zitat des Nobelpreisträgers Thomas C. Schelling verwiesen. „Models tend to be useful when they are simultaneously simple enough to fit a variety of behaviors and complex enough to fit behaviors that need the help of an explanatory model.“ (Thomas C. Schelling 1978, S. 89.) Wir befinden uns demnach in einem Spannungsverhältnis zwischen der Vereinfachung durch ein Modell und der Komplexität des Grundproblems. Andersherum: Im wohl ärgerlichsten Fall erdenken wir ein kompliziertes Modell, um eine Trivialität zu erklären.
 
5
Diesbezüglich muss an dieser Stelle noch ein Zitat erlaubt sein: „Economics is based on the assumptions that people have reasonably simple objectives and choose the correct means to achieve them. Both assumptions are false – but useful.“ (David Friedman 1997, S. 4.) So gesehen werden Modellgrenzen durch heroische (gar wissentlich falsche) Annahmen erkannt, aber deren Problematik mit Blick auf die Vereinfachung der Betrachtung zurückgestellt.
 
6
Vgl. auch Krugman, Paul und Wells, Robin (2010), S. 85.
 
7
In informationstheoretischen Konzepten wird auf die Problematik unzureichender Informationslagen eingegangen, welche rationales Verhalten (im vollinformierten Sinne) verhindern, und es wird die Informationsbeschaffung in den Fokus gerückt, die ihrerseits Kosten verursacht und einen abzuschätzenden Nutzen mit sich bringt. Vgl. hierzu auch Pelzmann, Linda (2012), S. 5.
 
8
Bzw. im Vergleich zum rationalen Verhalten systematisch Fehler machen.
 
9
Auch ist zu erwähnen, dass ein Mensch kognitiv nicht in der Lage zu sein mag, stets dem Maximierungskalkül zu folgen und jegliche Kosten-Nutzen-Relationen korrekt zu erfassen. Realitätsnäher wird eher von einer Strategie des Satisficing ausgegangen, bei der eine Option gewählt wird, die an das Erreichen einer bestimmten Mindestanforderung geknüpft ist. Vgl. Pelzmann, Linda (2012), S. 10–11. In unseren Grundmodellen reduzieren wir die Komplexität der Betrachtung jedoch durch die Annahme der Möglichkeit und Anwendung des ökonomischen Prinzips.
 
10
Vgl. ausführlich Kirchgässner, G. (2000).
 
11
Vgl. Brunner, Sybille und Kehrle, Karl (2014), S. 29. Anreize, die auf ein bestimmtes Verhalten abzielen, können aber auch fehlschlagen oder gänzlich ungewollte Nebeneffekte hervorbringen. Siehe auch Pelzmann, Linda (2012), S. 4.
 
12
Nicht alle mikroökonomischen Lehrbücher verwenden dieses Vorgehen und/oder beinhalten dieses Modell. Beispielsweise in den folgenden Büchern ist dies aber – jeweils in unterschiedlichem Detailgrad – der Fall, so dass Sie dort auch weitere Erläuterungen finden können. Bofinger, Peter (2011), S. 29–46, Kampmann, Ricarda und Walter, Johann (2010), S. 24–30, Varian, Hal R. (1999), S. 517–520, Mankiw, Gregory und Taylor Mark P. (2012), S. 57–74, Krugman, Paul und Wells, Robin (2010), S. 24–34, Brunner, Sibylle und Kehrle, Karl (2014), S. 33–46, Perloff, Jeffrey M. (2009), S. 325–327. Des Weiteren wird Ihnen das Modell in Büchern zum Thema Außenhandel begegnen, bspw. Dixit, Avinash und Norman, Victor (1993), S. 14–36 sowie Krugman, Paul und Obstfeld, Maurice (2009), S. 57–85. Wilfried Ethier (1997) beschreibt das Modell inkl. Begründungen und Ausbau gar ausführlich auf mehr als 200 Seiten. Meiner Ansicht nach ist es gut geeignet, um in das Themengebiet der Volkswirtschaftslehre einzusteigen.
 
13
Die Steigung, hier negativ, können Sie auch über die Berechnung Gegenkathete geteilt durch Ankathete ermitteln.
 
14
Die Verschiebung der volkswirtschaftlichen Produktionsmöglichkeitenkurve nach außen, das Ziel, mit gegebenen Mitteln mehr produzieren zu können, stellt den Kernpunkt der Wachstumspolitik dar. In unserem Fall müssten wir nun auch noch bedenken, dass ein Speer oder eine Falle nicht vom Himmel fallen, sondern Jason sicherlich die ein oder andere Stunde opfern müsste (Konsumverzicht, da in der Zeit weder Wasser geschöpft noch Wildschweine gejagt werden könnten), um die Zeit für das Spitzen eines Speeres zu verwenden, um anschließend damit produktiver auf die Jagd gehen zu können. Mit diesen Gedanken bewegen wir uns deutlich in Richtung Makroökonomik.
 
15
Die Opportunitätskosten können Sie anhand der Steigung der Produktionsmöglichkeitenkurven bestimmen. Dies ist praktisch zu wissen, da Sie somit sofort sehen, dass es zu komparativen Vorteilen kommen muss, wenn sich die Steigungen der PMKn unterscheiden. Ist die Steigung identisch, sind auch die Verzichtskosten identisch. In dem besonderen Fall lassen sich in unserem Modell keine komparativen Vorteile bestimmen.
 
16
Betrachten Sie die Produktionsmengen in den beiden Knicken: Einmal der Gesamtproduktionsmöglichkeitenkurve bei richtiger und falscher Spezialisierung. Bei einer Spezialisierung gemäß komparativer Kostenvorteile ist die Gütermengenkombination von 9 Wildschweinen und 10 Litern Wasser. Dies sind genau die Maximalmengen, die Jason (10 Liter Wasser) und Eliza (9 Wildschweine) bei vollständiger Ausnutzung ihrer Zeit für die Ausübung ihrer zugewiesenen Tätigkeit erwirtschaften können. Und der Knick bei „falscher“ Spezialisierung? 12 Liter Wasser von Eliza und 5 Wildschweine von Jason. Dies sind die Maximalmengen, wenn beide genau entgegen ihrer Vorteile agieren.
 
17
Vgl. für weitere Erläuterungen auch Bofinger, Peter (2011), S. 38. Sehr anschaulich erläutert die Grundidee der Ökonom Steven E. Landsburg (2012) in seinem Buch The Armchair Economist. Dort beschreibt er zwei Möglichkeiten, Automobile in den USA herzustellen. Die erste stellt die typische Produktion von Autos (in Detroit) dar. Die andere – auf den ersten Blick ungewöhnliche – Möglichkeit ist, Autos in Iowa auf dem Feld wachsen zu lassen. Zu ersterem muss sicherlich nichts zusätzlich gesagt werden. Aber wie ist das mit dem „wachsen lassen“ gemeint. Relativ einfach: Das Getreide, das in Iowa angebaut wird, wird anschließend nach Japan transportiert und von dort kommen einige Zeit später Fahrzeuge von bspw. Toyota aus Japan nach Amerika zurück. Das Produktionsmittel ist demnach das Getreide und in der Black-Box „Produktion in Japan“ entstehen nun Automobile. Der Tausch ist vorteilhaft (sonst gäbe es ihn nicht). Internationaler Handel ist aus diesem Blickwinkel nichts anderes als eine Produktionstechnologie und die effizientere Variante (als Autos selber in Iowa zu bauen) ist, in Iowa Weizen anzubauen und Fahrzeuge aus Japan zu importieren (entsprechend produziert Japan in Amerika seinen Weizen durch Automobillieferung). Vgl. Landsburg, Steven E. (2012), S. 252–254 oder Friedman, David (1997), S. 70.
 
18
Vgl. bspw. Perloff, Jeffrey M. (2009), S. 327.
 
19
Vgl. Krugman, Paul und Obstfeld, Maurice (2009), S. 57.
 
20
Vgl. hierfür bspw. Hill, Rod und Myatt, Tony (2010), S. 43–45. Die Kosten des Übergangs werden teils auch eingedeutscht als Transitionskosten (von transition costs) bezeichnet. Hill und Myatt bezweifeln aber, dass es sich bei dieser Freisetzung von Arbeitskräften tatsächlich nur um einen Übergang handelt. Sie argumentieren, dass es sich durchaus um ein permanentes Problem handeln könnte, was empirisch noch nicht eindeutig geklärt ist (Vgl. ebenda, S. 44.).
 
21
Vgl. bspw. Behar, Alberto und Venables, Anthony, J. (2010), S. 10. Somit spielen auch die Entfernung der Regionen zueinander und die Wahl der Transportmöglichkeit eine wichtige Rolle. Nuno Limao und Anthony J. Venables (2001) ermitteln, dass die Kosten auf dem Landweg bei zusätzlichen 1000 Kilometer Transportweg glatt siebenmal stärker ansteigen als auf dem Seeweg. Auf der anderen Seite sind die Transportkosten zwischen 1930 und 1950 deutlich gesunken (Lufttransport um 55 Prozent und Seefracht um 45 Prozent) und bis zum Jahr 2000 auf 35 Prozent (Seefracht) und ca. 12 Prozent (Lufttransport) des Wertes von 1930. Vgl. Busse, Matthias (2002).
 
22
Vgl. Busse, Matthias (2001), zitiert nach Bundeszentrale für politische Bildung (o. J.), URL: http://​www.​bpb.​de/​nachschlagen/​zahlen-und-fakten/​globalisierung/​52499/​transport-und-kommunikation, zuletzt abgerufen am 08.03.2017.
 
23
In der Außenhandelstheorie ist dies in der Regel ein Land. Innerhalb des Landes sind die Produktionsfaktoren mobil und zwischen den Ländern immobil. Vgl. auch Ethier, Wilfried (1997), S. 140. Eine sehr kritische Betrachtung des Modells der komparativen Kostenvorteile findet sich bei Schumacher, Reinhard (2013). Empirische Bestätigung des Modells findet sich bei Bernhofen, Daniel M. und Brown, John C. (2005).
 
24
Die Unterscheidung geht auf Walter Christaller (1933) zurück und basiert auf der Häufigkeit des Konsums von Gütern und Dienstleistungen. So kann Brot bspw. als tägliches Gut klassifiziert werden, Computer oder Smartphone als periodisch und z. B. Automobile als episodisch. Vgl. Bege, Stefan (2010), S. 46.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Unsere Modellwelt
verfasst von
Falk Strotebeck
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27162-6_2