2009 | OriginalPaper | Buchkapitel
Verbindungsmittel
Erschienen in: Holzbau 1
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
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Für die zulässigen Belastungen aller Verbindungsmittel gelten im Allgemeinen nach
DIN 1052 (1988)
folgende Erhöhungen –
T2, 3.2
–:
a) um 25% im Lastfall HZ
b) um 100% bei waagerechten Stoßlasten und Erdbebenlasten
c) um 25% für Transport- und Montagezustände.
Bei Feuchteeinwirkungen sind die zulässigen Belastungen im Allgemeinen auf 5/6 bzw. 2/3 zu ermäßigen –
T2, 3.1
– [7]. Nach
DIN 1052 neu (EC 5)
werden Erhöhungen oder Abminderungen der Bemessungswerte der Tragfähigkeiten der Verbindungsmittel über die charakteristischen Werte der Festigkeiten und die Klassen der Lasteinwirkungsdauer sowie der Nutzung mit dem Faktor
k
mod
(Tafel 2.9) geregelt.