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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Verbraucherinformation und Verbraucherbildung

verfasst von : Andreas Oehler

Erschienen in: Verbraucherwissenschaften

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das weit verbreitete Informationsparadigma oder Informationsmodell erzeugt die Illusion, jede und jeder könnte immer alles wissen und tun. Ergebnisse aus der Behavioral Economics & Finance und aus dem Bereich Neuro Economics legen jedoch nahe, dass Verbraucherinnen und Verbraucher nicht in jedem wichtigen Lebens- und Konsumbereich permanent alle wichtigen Informationen wahrnehmen, verarbeiten, abrufbar speichern und in ihrer Erwartungsbildung und Entscheidung berücksichtigen können. Einer einfachen, klaren, verständlichen und vergleichbaren Verbraucherinformation kommt daher ebenso wie der Verbraucherbildung eine zentrale Rolle zu. Die Verbraucherbildung sollte unter anderem darauf fokussieren, die Wichtigkeit und Relevanz der Informationen, die für eigene Problemlösungen geeignet erscheinen, selektieren zu können. Nicht so sehr zahlreiches Detailwissen, sondern vor allem eine sogenannte Meta-Bildung scheinen eher zielführend zu wirken. In der Regel wird es darum gehen, zu lernen, wie man Expertise findet, ohne selbst jeweils Experte werden zu müssen.

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Fußnoten
1
Oehler 2011/2012 (für den folgenden Abschnitt zur empirischen Untersuchung).
 
2
Oehler 2015c.
 
3
Oehler 2012c. Für WpHG-Produkte gibt es zwar zwischenzeitlich weitere Ausführungshinweise, allerdings eben nur für diese und ebenso nicht als klare, verständliche und vergleichbare Mustertexte.
 
4
Oehler 2015c.
 
5
Vgl. Verbraucherkommission (VK) 2013, S. 3. Vgl. auch die vergleichbaren Forderungen zu Produkt- und Dienstleistungstests sowie zu Labeln in Oehler 2013c, 2014 sowie Verbraucherkommission (VK) 2011.
 
6
Oehler 2015c für diesen Abschnitt zum Zahlungskonto.
 
7
Oehler (2011a, 2013a) (dieser Abschnitt).
 
8
Zur Diskussion und Problematisierung der Kompetenzen vgl. z. B. Wilhelm-Oehler 2006; Schlegel-Matthies 2011.
 
9
Vgl. zum Beispiel Oehler 2012d; vgl. auch die Studie zum Finanzwissen junger Erwachsener „Ohne Moos nix los – Wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken“/„Typen für die Sendung“, WDR, Köln, Oehler 2011/2012. Das Manko einiger anderer Studien besteht zum einen darin, dass sie neben der Interessengeleitetheit der Fragestellung (Auftraggeber sind oft Finanzintermediäre) insb. nur Jugendliche und junge Erwachsene befragen (ohne Vergleich zur Bevölkerung; etwa Hurrelmann/MetallRente 2010, FAZ-Institut/DSGV 2010) und/oder die Fragestellungen so angelegt sind, falsche oder unklare Antworten zu erzeugen (etwa Forsa/BMELV zum Girokonto oder Lusardi zur Anlage in Fonds); zu den genannten Negativbeispielen vgl. die Darstellung und die Quellen in Oehler 2012f, g, h.
 
10
Zu kurz greift hier die allgemein postulierte These (vgl. Römer und Tscheulin 2008), erhöhtes Risiko führe Entscheider verstärkt zu eigenen Informationsanstrengungen und reduziere bzw. substituiere Vertrauensbeziehungen. Richtig erscheint sicherlich zunächst, dass erst wahrgenommenes Risiko zu einer Vertrauenssituation führt. Allerdings muss subjektiv erst ein erhöhtes Risiko wahrgenommen werden (können), damit Entscheider zunehmend selbst aktiver werden. Gerade in inhaltlich oder zeitlich komplexen Situationen bleibt die einsetzende Sensibilisierung bloße Behauptung.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Oehler, A. (2012b). Anbieter- und verbrauchergerechte Beratung und Information, Mehr Anlegerschutz durch standardisierte Beratungsprotokolle und Produktinformationsblätter. Studie im Auftrag des MLR Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden Württemberg, des SparkassenVerband Baden-Württemberg, des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Bamberg/Stuttgart. Oehler, A. (2012b). Anbieter- und verbrauchergerechte Beratung und Information, Mehr Anlegerschutz durch standardisierte Beratungsprotokolle und Produktinformationsblätter. Studie im Auftrag des MLR Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden Württemberg, des SparkassenVerband Baden-Württemberg, des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Bamberg/Stuttgart.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2012c). Bei Abschluss: Verlust? Das Ende vom Anfang einer Vorsorge: Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen. VuR Verbraucher und Recht, 27, 429–433. Oehler, A. (2012c). Bei Abschluss: Verlust? Das Ende vom Anfang einer Vorsorge: Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen. VuR Verbraucher und Recht, 27, 429–433.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2012d). Verbraucherbildung ja!: Aber welche? Eröffnungsvortrag, Zweite Netzwerkkonferenz: „Verbraucherbildung – Konsumkompetenz stärken“, Berlin. Oehler, A. (2012d). Verbraucherbildung ja!: Aber welche? Eröffnungsvortrag, Zweite Netzwerkkonferenz: „Verbraucherbildung – Konsumkompetenz stärken“, Berlin.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2012e). Die Verbraucherwirklichkeit: Mehr als 50 Milliarden Euro Schäden jährlich bei Altersvorsorge und Verbraucherfinanzen. Befunde, Handlungsempfehlungen und Lösungsmöglichkeiten, Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 Die Grünen, Berlin/Bamberg. Oehler, A. (2012e). Die Verbraucherwirklichkeit: Mehr als 50 Milliarden Euro Schäden jährlich bei Altersvorsorge und Verbraucherfinanzen. Befunde, Handlungsempfehlungen und Lösungsmöglichkeiten, Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 Die Grünen, Berlin/Bamberg.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2012f). Verbraucherforschung – Verbraucherlei d t bild – Verbraucherbildung: aber welche? Eröffnungsvortrag Ringvorlesung „Verbraucherforschung – Basis für Verbraucherpolitik, Verbraucherschutz und Marketing“, Sigmaringen. Oehler, A. (2012f). Verbraucherforschung – Verbraucherlei d t bild – Verbraucherbildung: aber welche? Eröffnungsvortrag Ringvorlesung „Verbraucherforschung – Basis für Verbraucherpolitik, Verbraucherschutz und Marketing“, Sigmaringen.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2012g). Verbraucher & Wirtschaft: Modellwelten oder Realität? Leid(t)bilder, Mythen und Lösungen. Eröffnungs- und Grundsatzvortrag, 33. Wirtschaftsphilologentagung „Wirtschaftliche Entscheidungsmodelle in der Krise“, Passau. Oehler, A. (2012g). Verbraucher & Wirtschaft: Modellwelten oder Realität? Leid(t)bilder, Mythen und Lösungen. Eröffnungs- und Grundsatzvortrag, 33. Wirtschaftsphilologentagung „Wirtschaftliche Entscheidungsmodelle in der Krise“, Passau.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2012h). Verbraucher und Finanzen: Zwei Welten? Problempunkte und Lösungsansätze, Eröffnungs- und Grundsatzvortrag, Forum Privater Haushalt: „Was kann finanzielle Bildung leisten?“, Berlin. Oehler, A. (2012h). Verbraucher und Finanzen: Zwei Welten? Problempunkte und Lösungsansätze, Eröffnungs- und Grundsatzvortrag, Forum Privater Haushalt: „Was kann finanzielle Bildung leisten?“, Berlin.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2013a). Neue alte Verbraucherleitbilder: Basis für die Verbraucherbildung? Vortrag, HaBiFo-Jahrestagung Ethik – Konsum – Verbraucherbildung, Paderborn, Februar 2013; zugleich erschienen in: HiBiFo Haushalt in Bildung und Forschung, 2, 44–60. Oehler, A. (2013a). Neue alte Verbraucherleitbilder: Basis für die Verbraucherbildung? Vortrag, HaBiFo-Jahrestagung Ethik – Konsum – Verbraucherbildung, Paderborn, Februar 2013; zugleich erschienen in: HiBiFo Haushalt in Bildung und Forschung, 2, 44–60.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2013b). Verbraucher und Wirtschaft: Modellwelten oder Realität? Lei d (t) bilder, Mythen und Lösungen, Vortrag, 1. Fachforum des Netzwerks Verbraucherforschung des BMELV „Alternativen zum Informationsparadigma der Verbraucherpolitik“, Zeppelin Universität, Friedrichshafen, Januar 2013; zugleich erschienen in: JVL Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 8, 234–240. Oehler, A. (2013b). Verbraucher und Wirtschaft: Modellwelten oder Realität? Lei d (t) bilder, Mythen und Lösungen, Vortrag, 1. Fachforum des Netzwerks Verbraucherforschung des BMELV „Alternativen zum Informationsparadigma der Verbraucherpolitik“, Zeppelin Universität, Friedrichshafen, Januar 2013; zugleich erschienen in: JVL Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 8, 234–240.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2013c). Labeling & Co – Wegweiser, Irreführung oder Wettbewerbsanreiz? EMF Spectrum, 3, 31–34. Oehler, A. (2013c). Labeling & Co – Wegweiser, Irreführung oder Wettbewerbsanreiz? EMF Spectrum, 3, 31–34.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2014). Testen der Tester?: Grundsätze ordnungsgemäßen Testens! (Generally accepted testing principles). Wirtschaftsdienst, 94(6), 444–447.CrossRef Oehler, A. (2014). Testen der Tester?: Grundsätze ordnungsgemäßen Testens! (Generally accepted testing principles). Wirtschaftsdienst, 94(6), 444–447.CrossRef
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2015a). Good consumer information: The information paradigm at its (dead) end? Invited talk, Workshop Where is law going if it is not going behavioral? European University Institute, EUI, Florence, Italy, January 22–23. Oehler, A. (2015a). Good consumer information: The information paradigm at its (dead) end? Invited talk, Workshop Where is law going if it is not going behavioral? European University Institute, EUI, Florence, Italy, January 22–23.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2015b). Privat vorsorgen: Wohnt jedem Anfang ein Zauber inne? Interdisziplinärer Workshop Private Altersvorsorge, Universität Gießen/Universität Marburg, Schloss Rauischholzhausen, Invited talk, 25./26. Juni. Oehler, A. (2015b). Privat vorsorgen: Wohnt jedem Anfang ein Zauber inne? Interdisziplinärer Workshop Private Altersvorsorge, Universität Gießen/Universität Marburg, Schloss Rauischholzhausen, Invited talk, 25./26. Juni.
Zurück zum Zitat Oehler, A. (2015c). Digitale Welt und Finanzen. Zahlungsdienste und Finanzberatung unter einer Digitalen Agenda (Veröffentlichungen des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen). Berlin: Sachverständigenrat für Verbraucherfragen. Oehler, A. (2015c). Digitale Welt und Finanzen. Zahlungsdienste und Finanzberatung unter einer Digitalen Agenda (Veröffentlichungen des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen). Berlin: Sachverständigenrat für Verbraucherfragen.
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Metadaten
Titel
Verbraucherinformation und Verbraucherbildung
verfasst von
Andreas Oehler
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10926-4_15