Skip to main content

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Verfahren zur Analyse von Alltagshandlungen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die Untersuchung von Alltagshandlungen stellt die qualitative Sozialforschung vor Herausforderungen. Im Rahmen der Dissertation „Alltägliche Lebensführung von Familie: zeitlich entgrenzt Erwerbstätige und ihre Kinder“ wurde deshalb das „Verfahren zur Analyse von Alltagshandlungen“ (VAA) entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein subjektwissenschaftlich-ethnografisch orientiertes Selbstdokumentationsverfahren für die Alltagsforschung. Das VAA dient der mikrosoziologischen Analyse von Alltagshandlungen in zeitlicher Perspektive. Es fokussiert auf die Analyse von dem was Akteur*innen tagtäglich tun, welche Handlungen von ihnen zu welcher Tageszeit vollzogen werden. In diesem Beitrag erfolgt im ersten Teil die theoretische und methodologische Grundlegung vom VAA. Auf Basis dieser Explikationen wird die Entwicklung, der Aufbau und die Anwendung vom VAA dargelegt. Der Beitrag schließt mit Einsatzmöglichkeiten vom VAA und einer forschungspragmatischen Reflexion der Chancen und Begrenzungen des qualitativen Verfahrens ab.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Der Begriff „Alltägliche Lebensführung von Familien“ bezeichnet die im Rahmen der Dissertation weiterentwickelte Konzeption von den Ansätzen „Alltägliche Lebensführung“ (Projektgruppe Alltäglicher Lebensführung 1995), „familiale Lebensführung“ (Jürgens 2001) mit weiteren Lebensführungsansätzen aus der Kindheits- und Jugendsoziologie. Das Konzept „Alltägliche Lebensführung“ wurde von der Münchner „Projektgruppe Alltäglicher Lebensführung“ (1995) entwickelt. Im Forschungsfokus stand die Untersuchung der Auswirkungen des strukturellen Wandels der Arbeitswelt, genauer der Entgrenzungsprozesse in der Erwerbsarbeit auf das alltägliche Leben zu untersuchen (vgl. auch Kudera und Voß 2000 und weiterführend Alleweldt et al. 2016). Unter Entgrenzung wird ein „sozialer Prozess, in dem unter bestimmten historischen Bedingungen entstandene soziale Strukturen der regulierenden Begrenzung von sozialen Vorgängen ganz oder partiell erodieren bzw. bewusst aufgelöst werden“ gefasst. Jurczyk et al. (2009) differenzieren zwischen Entgrenzung der Erwerbsarbeit, Entgrenzung der Familie und zu beiden Sphären quer, die Entgrenzung der Geschlechterverhältnisse (S. 31 ff.). Bezogen auf die Dimension Zeit zeigt sich die Entgrenzung in Form flexibler Arbeitszeiten; bzgl. der räumlichen Dimension hinsichtlich flexibler Arbeitsorte.
 
2
Zeitliche Vereinbarkeitsschwierigkeiten von Familien wurden in zahlreichen Studien untersucht (vgl. Ludwig et al. 2002; Heitkötter et al. 2009; Klenner und Pfahl 2009; Zartler et al. 2009; Lange 2011; Jurczyk 2015; Birken 2015). Das „Zeit für Familien“ gesellschaftlich von zunehmender Bedeutung ist, verdeutlicht der achte gleichnamige Familienbericht (BMFSFJ 2012). Besonders Zeitknappheit und Zeitstress belasten Familien bei der Gestaltung ihres Alltagslebens (Bundeszentrale für politische Bildung 2004).
 
3
Vgl. zur Praxisdimension alltäglicher Lebensführung Hagen-Demszky (2006).
 
4
Zur Dimensionierung im Konzept alltägliche Lebensführung vgl. u. a. Voß (2001, S. 206); Kudera (2000, S. 113).
 
5
Während im Gesamtkontext der Dissertation dieser Zusammenhang herausgearbeitet wird, kann eine Vertiefung in diesem Beitrag nicht erfolgen.
 
6
In der vorliegenden Studie wurden am Ende des gesamten Erhebungsprozesses, die mit dem VAA erhobenen Daten (Handlungsebene) mit denen mittels qualitativer Interviewverfahren gewonnenen Daten (Sinndeutungsebene) trianguliert (vgl. Flick 2004, S. 314). Als Interviewmethoden der qualitativen Sozialforschung zur Befragung der Sinndeutungen kamen das leitfadengestützte problemzentrierte Interview (vgl. Witzel 1985, 2006; Mayring 2002, S. 67 ff.) für Erwachsene und Jugendliche sowie das lebensweltliche Interview für Kinder (vgl. Fuhs 2000) zum Einsatz. Methodisch an der Grounded Theory angelehnt, wird davon ausgegangen: „Je mehr Datenmaterial vorliegt, desto mehr Beweiskraft wird sich anhäufen, desto mehr Variationen werden gefunden und eine desto größere Dichte wird erreicht“ (Strauss und Corbin 1996, S. 161).
 
7
Geprüft wurden: 1. Die teilnehmende Beobachtung (Lamnek 1989), 2. das „Prozessmodell zur Erforschung der Handlungsgenese“ (Zeiher 2017) geprüft sowie 3. das „Verfahren zur Analyse von Arbeit im Haushalt (AVAH-Verfahren) (Resch 1999a, b).
 
8
Handeln von Individuen ist stets in einem Raum-Zeit-Gefüge eingebettet, denn „Raum und Zeit sind ein konstitutives Prinzip sozialer Praktiken“ (Hielscher 2006, S. 29). Giddens (1988) folgend wird jede gesellschaftliche Praxis über Raum-Zeit-Aspekte geregelt und durch soziale Handlungen der Akteur*innen permanent (re-)produziert. Der Raum-Aspekt wird, da es sich um ein qualitatives Instrument mit der Schwerpunktlegung auf Zeit handelt, nicht weiter ausgeführt; findet sich aber im PEA wieder (s. .).
 
9
Dieser großen Frage haben sich zahlreiche Wissenschaftlerinnen verschiedener Disziplinen gewidmet. Vgl. vertiefend z. B. Schöneck (2009, S. 19 ff.); bezogen auf die lange Tradition einer soziologischen Perspektive auf Zeit.
 
10
Im Ansatz der Zeitgeographie nach Hägerstrand (1975), der sog. Lund-Schule, sind diese Einschränkungen und Begrenzungen in der „contrains theory“ (Parker und Thrift 1980, S. 248 f.) beschrieben.
 
11
Den Werktagen wird eher ein sachbezogener, den Wochenendtagen hingegen primär ein sozialbezogener Charakter zugeschrieben (vgl. Rinderspracher 1987, S. 37). Der für einen Teil der Erwerbstätigen arbeitsfreie Samstag, wird seit geraumer Zeit für Arbeiten und Aufgaben genutzt, die unter der Erwerbsarbeitswoche nicht erledigt werden konnten (vgl. Maurer 1992, S. 291 f.). Der Sonntag behält hingegen seinen Sozialfunktionscharakter. Wie sich später in diesem Beitrag im Kontext der Beschreibung des „Protokolls zur Analyse von Alltagshandlungen“ (PEA) zeigt, wurde dieser Aspekt bei der Entwicklung des methodischen Instruments berücksichtigt.
 
12
„Zeitinstitutionen verlieren zugunsten von individuell bestimmten Routinen, Ritualen und Regeln an Bedeutung. Für […] Familien bzw. deren Mitglieder (Erwachsene und Kinder) ergibt sich hiermit die Aufgabe, verstärkt das Alltagsleben aufeinander abzustimmen und zeitlich zu steuern“ (Lange und Heitkötter 2006, S. 1). Je flexibler und unplanbarer die Erwerbsarbeitszeit ist, desto schwieriger wird es diese Öffnungs- und Schließzeiten der Erziehungs- und Bildungsinstitutionen in Einklang zu bringen, da sie zeitlich noch (weitestgehend) entlang industrieller Zeittaktungen organisiert sind (Jurczyk und Lange 2005; Klenner und Pfahl 2005).
 
13
Zu einem Kriterium qualitativer Sozialforschung zählt die Reflexivität der Forschenden (diese und weitere Grundannahmen vgl. Flick et al. 2004, S. 20 ff.). Während der Erhebungsphase wurde ein Forschungstagebuch geführt und Prozesse, Beobachtungen und die eigene Forschungspraxis reflektiert und dokumentiert (s. weiterführend.). In diesen wurde festgehalten, dass einige der an der Untersuchung Teilnehmenden von Selbstreflexionsprozessen berichteten, die aus den regelmäßig wiederkehrenden Selbstdokumentationsphasen ihrer Alltagshandlungen mit dem VAA resultierten. Aus diesen Rückmeldungen wurde deutlich, dass der Einsatz des VAA zur Bewusstwerdung von Routinen und Handlungsabläufen führte, aus denen seitens der Befragten Veränderungsentscheidungen bezogen auf ihre Alltagsroutinen und die Organisation des Alltags resultierten.
 
14
Da sich im Kontext der Flexibilisierung der Erwerbsarbeit zunehmend abzeichnet, dass Sonntage eine hohe soziale Funktion zukommt (Stichwort: Sonntagsmorgenfrühstück, vgl. Jurczyk et al. 2005; S. 26), wurde der Sonntag, statt der Samstag als Erhebungstag ausgewählt. Vgl. theoretische Grundlegung Fußnote 10.
 
15
Die Anwendung des Verfahrens VAA zeigte, dass bereits Kinder im Alter von acht Jahren selbstständig die Protokollnotizen vornehmen konnten.
 
16
Die Zeitskala im Rahmen der quantitativen Verfahrensweise weist i. d. R. Zehn-Minuten-Schritte auf (vgl. Ehling et al. 2001, S. 430). Gegen eine solche Vorgehensweise wurde sich u. a. deshalb entschieden, weil die Anforderungen, die an die Studienteilnehmenden mit dem Einsatz eines Erhebungsverfahrens gestellt werden, von ihnen im Alltag realisierbar sein müssen und kein weiteres Belastungsmoment darstellen dürfen. Zwecks Vermeidung von Aufzeichnungslücken sowie mit Blick auf eine zeitlich langfristig gesicherte Studienteilnahme wurde auf eine Protokollierung der Alltagshandlungen in einstündigen Zeitintervallen zurückgegriffen. Erfahrungen zu einstündigen Erhebungszeiträumen liegen mit der Marienthal-Studie (Jahoda et al. 1975) vor.
 
17
Der Ort der Handlungen wurde in der vorliegenden Studie mit erfragt, um kopräsente und soziale Zeiten der Familienmitglieder identifizieren zu können. Für Untersuchungen, die den Fokus auf die Analyse von räumlichem Handeln oder Raum-Zeit-Handeln legen, eignet sich das VAA ebenfalls.
 
18
Bei der Auswertung der VAA-Daten kann auf das Auswertungsverfahren für Problemzentrierte Interviews nach Witzel (1996) zurückgegriffen werden (vgl. auch Kühn und Witzel 2000). Diese Vorgehensweise bietet sich hinsichtlich der Vergleichbarkeit mit den Interviewdaten aus problemzentrierten Interviews an.
 
19
Auch die auf das Untersuchungsinteresse bezogenen Beobachtungen und Erfahrungen, die während der Feldbesuchen durch die Mappenübergabe gemacht werden, sollten notiert und die Auswertung einbezogen werden.
 
20
Siehe weitere Differenzierungsdimensionen bei Lutz und Wennig (2001, S. 20).
 
21
Z.B. „Während Waschmaschine einräumen, telefoniert“ oder „gerade stressig, Hetze zwischen Schreibtisch und Kindern hin und her.“ Unter der Kategorie „sonstige Anmerkungen“ Nebentätigkeiten, Emotionen etc. zu notieren, ist für die Teilnehmenden optional.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Adam B (1990) Time and Social Theory. Temple University Press, Philadelphia Adam B (1990) Time and Social Theory. Temple University Press, Philadelphia
Zurück zum Zitat Alleweldt E, Röcke A, Steinbicker J (Hrsg) (2016) Lebensführung heute. Klasse, Bildung, Individualität. Beltz Juventa, Weinheim, Basel Alleweldt E, Röcke A, Steinbicker J (Hrsg) (2016) Lebensführung heute. Klasse, Bildung, Individualität. Beltz Juventa, Weinheim, Basel
Zurück zum Zitat Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen (1976) Alltagswissen, Interaktion und gesellschaftliche Wirklichkeit – Teil 2 – Ethnotheorie und Ethnographie des Sprechens. Rowohlt, Reinbek Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen (1976) Alltagswissen, Interaktion und gesellschaftliche Wirklichkeit – Teil 2 – Ethnotheorie und Ethnographie des Sprechens. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Behnke C, Meuser M (2003) Modernisierte Geschlechterverhältnisse? Entgrenzung von Beruf und Familie bei Doppelkarrierepaaren. In: Gottschall K, Voß GG (Hrsg) Entgrenzung von Arbeit und Leben: zum Wandel der Beziehung von Erwerbstätigkeit und Privatsphäre im Alltag. Hampp, München, S 285–306 Behnke C, Meuser M (2003) Modernisierte Geschlechterverhältnisse? Entgrenzung von Beruf und Familie bei Doppelkarrierepaaren. In: Gottschall K, Voß GG (Hrsg) Entgrenzung von Arbeit und Leben: zum Wandel der Beziehung von Erwerbstätigkeit und Privatsphäre im Alltag. Hampp, München, S 285–306
Zurück zum Zitat Bergmann JR (2004) Ethnomethodologie. In: Flick U, Kardorff E v, Steinke I (Hg) Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 8. Aufl, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, S 118–135 Bergmann JR (2004) Ethnomethodologie. In: Flick U, Kardorff E v, Steinke I (Hg) Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 8. Aufl, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, S 118–135
Zurück zum Zitat Birken T (2015) Avantgarde im Kreuzfeuer? Vereinbarkeitsarrangements weiblicher Führungskräfte. In: Kratzer N, Menz W, Pangert B (2015) Work-Life-Balance – eine Frage der Leistungspolitik. Analysen und Gestaltungsansätze. Springer VS, Wiesbaden, S 123–140 Birken T (2015) Avantgarde im Kreuzfeuer? Vereinbarkeitsarrangements weiblicher Führungskräfte. In: Kratzer N, Menz W, Pangert B (2015) Work-Life-Balance – eine Frage der Leistungspolitik. Analysen und Gestaltungsansätze. Springer VS, Wiesbaden, S 123–140
Zurück zum Zitat Blass W (1980) Zeitbudgetforschung. Eine kritische Einführung in Grundlagen und Methoden. Campus, Frankfurt a. M. Blass W (1980) Zeitbudgetforschung. Eine kritische Einführung in Grundlagen und Methoden. Campus, Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat BMFSFJ (2012) Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht. BMFSFJ, Berlin BMFSFJ (2012) Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht. BMFSFJ, Berlin
Zurück zum Zitat Breidenstein G, Hirschauer S, Kalthoff H, Nieswand B (2013) Ethnographie: die Praxis der Feldforschung. UTB, Konstanz Breidenstein G, Hirschauer S, Kalthoff H, Nieswand B (2013) Ethnographie: die Praxis der Feldforschung. UTB, Konstanz
Zurück zum Zitat Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg) (2004) Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 31–32/2004 Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg) (2004) Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 31–32/2004
Zurück zum Zitat Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg) (2007) Entgrenzung von Arbeit und Leben. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 34/2007, Beilage Wochenzeitung. Das Parlament Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg) (2007) Entgrenzung von Arbeit und Leben. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 34/2007, Beilage Wochenzeitung. Das Parlament
Zurück zum Zitat Dunckel H (1999) Leitfaden zur Kontrastiven Aufgabenanalyse (KABA). In: Dunckel H (Hrsg) Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren. Verlag der Fachvereine, Zürich, S 231–254 Dunckel H (1999) Leitfaden zur Kontrastiven Aufgabenanalyse (KABA). In: Dunckel H (Hrsg) Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren. Verlag der Fachvereine, Zürich, S 231–254
Zurück zum Zitat Durkheim E (1998) [1912] Die elementaren Formen des religiösen Lebens. 2. Aufl, Suhrkamp, Frankfurt am Main Durkheim E (1998) [1912] Die elementaren Formen des religiösen Lebens. 2. Aufl, Suhrkamp, Frankfurt am Main
Zurück zum Zitat Egbringhoff J (2007) Ständig selbst: eine Untersuchung der alltäglichen Lebensführung von Ein-Personen-Selbständigen. Hampp, München Egbringhoff J (2007) Ständig selbst: eine Untersuchung der alltäglichen Lebensführung von Ein-Personen-Selbständigen. Hampp, München
Zurück zum Zitat Ehling M (1991) Formen der Tagebuchmethode zur Erhebung von Zeitbudgets. In: Tietze W, Rossbach HG (Hrsg) Mediennutzung und Zeitbudget. Ansätze, Methoden, Probleme. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden, S 33–48 Ehling M (1991) Formen der Tagebuchmethode zur Erhebung von Zeitbudgets. In: Tietze W, Rossbach HG (Hrsg) Mediennutzung und Zeitbudget. Ansätze, Methoden, Probleme. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden, S 33–48
Zurück zum Zitat Ehling M, Holz E, Kahle I (2001) Erhebungsdesign der Zeitbudgeterhebung 2001/2002. In: Wirtschaft und Statistik: WISTA. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 6, S 427–436 Ehling M, Holz E, Kahle I (2001) Erhebungsdesign der Zeitbudgeterhebung 2001/2002. In: Wirtschaft und Statistik: WISTA. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 6, S 427–436
Zurück zum Zitat Ehling M, Schäfer D (1988) Internationale Erfahrungen mit Zeitbudgeterhebungen im Rahmen der amtlichen Statistik. In: Wirtschaft und Statistik: WISTA, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 7, S 451–461 Ehling M, Schäfer D (1988) Internationale Erfahrungen mit Zeitbudgeterhebungen im Rahmen der amtlichen Statistik. In: Wirtschaft und Statistik: WISTA, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 7, S 451–461
Zurück zum Zitat Eichholz D, Kunz AM (2012) „My Campus Karlsruhe“ – Zur Rekonstruktion studentischer Raumnutzungsmuster mittels Logbuch-Verfahren. In: Schröteler-von Brandt H, Coelen T, Zeising A, Ziesche A (Hrsg) Raum für Bildung. Ästhetik und Architektur von Lern- und Lebensorten. Transcript, Bielefeld, S 61–71 Eichholz D, Kunz AM (2012) „My Campus Karlsruhe“ – Zur Rekonstruktion studentischer Raumnutzungsmuster mittels Logbuch-Verfahren. In: Schröteler-von Brandt H, Coelen T, Zeising A, Ziesche A (Hrsg) Raum für Bildung. Ästhetik und Architektur von Lern- und Lebensorten. Transcript, Bielefeld, S 61–71
Zurück zum Zitat Elias N (1982) Über die Zeit. In: Merkur, Jg 36, H 9 und 10, S 841–856 und S 998–1016 Elias N (1982) Über die Zeit. In: Merkur, Jg 36, H 9 und 10, S 841–856 und S 998–1016
Zurück zum Zitat Elias N (Hrsg Schröter M) (2004) Über die Zeit. Frankfurt a. M, Suhrkamp Elias N (Hrsg Schröter M) (2004) Über die Zeit. Frankfurt a. M, Suhrkamp
Zurück zum Zitat Esser H (1991) Die Rationalität des Alltagshandelns. Eine Rekonstruktion der Handlungstheorie von Alfred Schütz. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg 20, H 6, Dezember 1991, S 430–445 Esser H (1991) Die Rationalität des Alltagshandelns. Eine Rekonstruktion der Handlungstheorie von Alfred Schütz. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg 20, H 6, Dezember 1991, S 430–445
Zurück zum Zitat Flick U (1991) Alltagswissen über Gesundheit und Krankheit. Subjektive Theorien und soziale Repräsentationen. Asanger, Heidelberg Flick U (1991) Alltagswissen über Gesundheit und Krankheit. Subjektive Theorien und soziale Repräsentationen. Asanger, Heidelberg
Zurück zum Zitat Flick U (2002) Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 6. Aufl. Rowohlt, Reinbek Flick U (2002) Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 6. Aufl. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Flick U, Kardorff E von, Steinke I (Hg) (2004) Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 3. Aufl. Rowohlt, Reinbek Flick U, Kardorff E von, Steinke I (Hg) (2004) Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 3. Aufl. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Fuhs B (2000) Qualitative Interviews mit Kindern. Überlegungen zu einer schwierigen Methode. In: Heinzel F (Hrsg) Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. Juventa, Weinheim, S 87–103 Fuhs B (2000) Qualitative Interviews mit Kindern. Überlegungen zu einer schwierigen Methode. In: Heinzel F (Hrsg) Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. Juventa, Weinheim, S 87–103
Zurück zum Zitat Giddens A (1988): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Campus, Frankfurt a M Giddens A (1988): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Campus, Frankfurt a M
Zurück zum Zitat Gottschall K, Voß GG (Hrsg) (2003) Entgrenzung von Arbeit und Leben: zum Wandel der Beziehung von Erwerbsarbeit und Privatsphäre im Alltag. Hampp, München Gottschall K, Voß GG (Hrsg) (2003) Entgrenzung von Arbeit und Leben: zum Wandel der Beziehung von Erwerbsarbeit und Privatsphäre im Alltag. Hampp, München
Zurück zum Zitat Hagen-Demszky A von der (2006) Familiale Bildungswelten. Theoretische Perspektiven und empirische Explorationen. Deutsches Jugendinstitut, München Hagen-Demszky A von der (2006) Familiale Bildungswelten. Theoretische Perspektiven und empirische Explorationen. Deutsches Jugendinstitut, München
Zurück zum Zitat Hägerstrand T (1975) Space, Time and Human Conditions. In: Karlqvist A, Snickars F (Hrsg) Dynamic Allocation of Urban Space. Saxon House, Lexington, S 3–14 Hägerstrand T (1975) Space, Time and Human Conditions. In: Karlqvist A, Snickars F (Hrsg) Dynamic Allocation of Urban Space. Saxon House, Lexington, S 3–14
Zurück zum Zitat Heitkötter M, Jurczyk K, Lange A, Maier-Gräwe U (Hrsg) (2009) Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Budrich, Opladen Heitkötter M, Jurczyk K, Lange A, Maier-Gräwe U (Hrsg) (2009) Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Budrich, Opladen
Zurück zum Zitat Helfferich C (2004) Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. VS, WiesbadenCrossRef Helfferich C (2004) Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. VS, WiesbadenCrossRef
Zurück zum Zitat Hewener V (2004) Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit der Zeit. In: Bundeszentrale für politische Bildung. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 31–32/2004:26–32 Hewener V (2004) Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit der Zeit. In: Bundeszentrale für politische Bildung. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 31–32/2004:26–32
Zurück zum Zitat Hielscher V (2006) Verflüssigte Rhythmen. Flexible Arbeitszeitstrukturen und soziale Integration. Edition sigma, BerlinCrossRef Hielscher V (2006) Verflüssigte Rhythmen. Flexible Arbeitszeitstrukturen und soziale Integration. Edition sigma, BerlinCrossRef
Zurück zum Zitat Hopf C (2004) Qualitative Interviews – ein Überblick. In: Flick U, Kardorff E v, Steinke I (Hg) Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowohlt, Reinbek, S 349–360 Hopf C (2004) Qualitative Interviews – ein Überblick. In: Flick U, Kardorff E v, Steinke I (Hg) Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowohlt, Reinbek, S 349–360
Zurück zum Zitat Hungerland B (2002) Wie viel Zeit für ́s Kind? Zur gesellschaftlichen Produktion generationaler Ordnung durch elterliche Zeitinvestition. Dissertation, Universität Wuppertal Hungerland B (2002) Wie viel Zeit für ́s Kind? Zur gesellschaftlichen Produktion generationaler Ordnung durch elterliche Zeitinvestition. Dissertation, Universität Wuppertal
Zurück zum Zitat Jahoda Mm Lzarsfeld PF, Zeisel H (1975) Die Arbeitslosen von Marienthal: ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit. Suhrkamp, Frankfurt a M Jahoda Mm Lzarsfeld PF, Zeisel H (1975) Die Arbeitslosen von Marienthal: ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit. Suhrkamp, Frankfurt a M
Zurück zum Zitat Janczyk S (2009) Arbeit und Leben: eine spannungsreiche Ko-Konstitution; zur Revision zeitgenössischer Konzepte der Arbeitsforschung. Westfälisches Dampfboot, Münster Janczyk S (2009) Arbeit und Leben: eine spannungsreiche Ko-Konstitution; zur Revision zeitgenössischer Konzepte der Arbeitsforschung. Westfälisches Dampfboot, Münster
Zurück zum Zitat Jürgens K (2001) Familiale Lebensführung. In: Voß GG, Weihrich M (Hrsg) Tagaus tagein. Neue Beiträge zur Soziologie alltäglicher Lebensführung. Hampp, München, S 33–60 Jürgens K (2001) Familiale Lebensführung. In: Voß GG, Weihrich M (Hrsg) Tagaus tagein. Neue Beiträge zur Soziologie alltäglicher Lebensführung. Hampp, München, S 33–60
Zurück zum Zitat Jürgens K (2003) Zeithandeln – eine neue Kategorie der Arbeitssoziologie. In: Gottschall K, Voß GG (Hrsg) Entgrenzung von Arbeit und Leben. Zum Wandel der Beziehung von Erwerbstätigkeit und Privatssphäre im Alltag. Hampp, München, S 37–58 Jürgens K (2003) Zeithandeln – eine neue Kategorie der Arbeitssoziologie. In: Gottschall K, Voß GG (Hrsg) Entgrenzung von Arbeit und Leben. Zum Wandel der Beziehung von Erwerbstätigkeit und Privatssphäre im Alltag. Hampp, München, S 37–58
Zurück zum Zitat Jurczyk K (1997) Ein subjektorientierter Blick auf die „Zeit“. Wider unbrauchbare Dualismen. In: Voß GG, Pongratz HJ (Hrsg) Subjektorientierte Soziologie. Leske und Budrich, Opladen, S 169–182 Jurczyk K (1997) Ein subjektorientierter Blick auf die „Zeit“. Wider unbrauchbare Dualismen. In: Voß GG, Pongratz HJ (Hrsg) Subjektorientierte Soziologie. Leske und Budrich, Opladen, S 169–182
Zurück zum Zitat Jurczyk K (2015) Zeit für Care: Fürsorgliche Praxis in „atmenden Lebensverläufen“. In: Hoffmann R, Bogedan C (Hrsg) Arbeit der Zukunft. Campus, Frankfurt a M, S 260–288 Jurczyk K (2015) Zeit für Care: Fürsorgliche Praxis in „atmenden Lebensverläufen“. In: Hoffmann R, Bogedan C (Hrsg) Arbeit der Zukunft. Campus, Frankfurt a M, S 260–288
Zurück zum Zitat Jurczyk K, Lange A (2005) ArbeitskraftunternehmerInnen und Familie. Herausforderungen an das Management. In: Forum Wissenschaft, 1/2005, S 15–19 Jurczyk K, Lange A (2005) ArbeitskraftunternehmerInnen und Familie. Herausforderungen an das Management. In: Forum Wissenschaft, 1/2005, S 15–19
Zurück zum Zitat Jurczyk K, Lange A (2006) Familienzeit – ein wertvolles und prekäres Gut. In: DJI Bulletin 74, Heft 1, S 18–21 Jurczyk K, Lange A (2006) Familienzeit – ein wertvolles und prekäres Gut. In: DJI Bulletin 74, Heft 1, S 18–21
Zurück zum Zitat Jurczyk K, Lange A, Pzymenderski P (2005) Zwiespältige Entgrenzungen: Chancen und Risiken neuer Konstellationen zwischen Familien- und Erwerbstätigkeit. In: Mischau A, Oechsle M (Hrsg) Arbeitszeit – Familienzeit – Lebenszeit: Verlieren wir die Balance? VS, Wiesbaden, S 13–33 Jurczyk K, Lange A, Pzymenderski P (2005) Zwiespältige Entgrenzungen: Chancen und Risiken neuer Konstellationen zwischen Familien- und Erwerbstätigkeit. In: Mischau A, Oechsle M (Hrsg) Arbeitszeit – Familienzeit – Lebenszeit: Verlieren wir die Balance? VS, Wiesbaden, S 13–33
Zurück zum Zitat Jurczyk K, Schier M, Szymenderski P, Lange A, Voß GG (2009) Entgrenzte Arbeit – Entgrenzte Familie. Grenzmanagement im Alltag als neue Herausforderung. Edition sigma, BerlinCrossRef Jurczyk K, Schier M, Szymenderski P, Lange A, Voß GG (2009) Entgrenzte Arbeit – Entgrenzte Familie. Grenzmanagement im Alltag als neue Herausforderung. Edition sigma, BerlinCrossRef
Zurück zum Zitat Kleemann F (2005) Die Wirklichkeit der Teleheimarbeit: eine arbeitssoziologische Untersuchung. Edition sigma, Berlin Kleemann F (2005) Die Wirklichkeit der Teleheimarbeit: eine arbeitssoziologische Untersuchung. Edition sigma, Berlin
Zurück zum Zitat Klenner C, Pfahl S (2005) Stabilität und Flexibilität. Ungleichmäßige Arbeitsmuster und familiale Arrangements. In: Seifert H (Hrgs) Flexible Zeiten in der Arbeitswelt. Campus, Frankfurt a M, S 244–259 Klenner C, Pfahl S (2005) Stabilität und Flexibilität. Ungleichmäßige Arbeitsmuster und familiale Arrangements. In: Seifert H (Hrgs) Flexible Zeiten in der Arbeitswelt. Campus, Frankfurt a M, S 244–259
Zurück zum Zitat Klenner C, Pfahl S (2009) Jenseits von Zeitnot und Karriereverzicht – Wege aus dem Arbeitszeitdilemma. In: Heitkötter M, Jurczyk K, Lange A, Maier-Gräwe U (Hrsg): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Budrich, Opladen, S 259–290 Klenner C, Pfahl S (2009) Jenseits von Zeitnot und Karriereverzicht – Wege aus dem Arbeitszeitdilemma. In: Heitkötter M, Jurczyk K, Lange A, Maier-Gräwe U (Hrsg): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Budrich, Opladen, S 259–290
Zurück zum Zitat Kratzer N (2003) Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweiterte Spielräume, begrenzte Ressourcen. Edition sigma, Berlin Kratzer N (2003) Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweiterte Spielräume, begrenzte Ressourcen. Edition sigma, Berlin
Zurück zum Zitat Kratzer N (2013) Entgrenzung. In: Hirsch-Kreinsen H, Minssen H (Hrsg) Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie. Edition sigma, Berlin, S 186–191 Kratzer N (2013) Entgrenzung. In: Hirsch-Kreinsen H, Minssen H (Hrsg) Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie. Edition sigma, Berlin, S 186–191
Zurück zum Zitat Kratzer N, Boes A, Marrs K, Sauer D (2004) Entgrenzung von Unternehmen und Arbeit – Grenzen der Entgrenzung. In: Beck U, Lau C (Hrsg) Entgrenzung und Entscheidung – Was ist neu an der Theorie reflexiver Modernisierung? Suhrkamp, Frankfurt a M, S 329–359 Kratzer N, Boes A, Marrs K, Sauer D (2004) Entgrenzung von Unternehmen und Arbeit – Grenzen der Entgrenzung. In: Beck U, Lau C (Hrsg) Entgrenzung und Entscheidung – Was ist neu an der Theorie reflexiver Modernisierung? Suhrkamp, Frankfurt a M, S 329–359
Zurück zum Zitat Kratzer N, Lange A (2006) Entgrenzung von Arbeit und Leben: Verschiebung, Pluralisierung, Verschränkung. In: Dunkel W, Sauer D (Hrsg) Von der Allgegenwart der verschwindenden Arbeit. Neue Herausforderungen für die Arbeitsforschung. Edition sigma, Berlin, S 171–202 Kratzer N, Lange A (2006) Entgrenzung von Arbeit und Leben: Verschiebung, Pluralisierung, Verschränkung. In: Dunkel W, Sauer D (Hrsg) Von der Allgegenwart der verschwindenden Arbeit. Neue Herausforderungen für die Arbeitsforschung. Edition sigma, Berlin, S 171–202
Zurück zum Zitat Krüger H, Born C (2000) Vom patriarchalen Diktat zur Aushandlung – Facetten des Wandels der Geschlechterrollen im familialen Generationenverbund. In: Kohli M, Szydlik M (Hg) Generationen in Familie und Gesellschaft. Budrich, Opladen, S 203–221 Krüger H, Born C (2000) Vom patriarchalen Diktat zur Aushandlung – Facetten des Wandels der Geschlechterrollen im familialen Generationenverbund. In: Kohli M, Szydlik M (Hg) Generationen in Familie und Gesellschaft. Budrich, Opladen, S 203–221
Zurück zum Zitat Kudera W (2000) Lebenslauf, Biographie und Lebensführung. In: Kudera W, Voß GG (Hrsg) Lebensführung und Gesellschaft: Beiträge zu Konzept und Empirie alltäglicher Lebensführung. VS, Wiesbaden, S 109–130 Kudera W (2000) Lebenslauf, Biographie und Lebensführung. In: Kudera W, Voß GG (Hrsg) Lebensführung und Gesellschaft: Beiträge zu Konzept und Empirie alltäglicher Lebensführung. VS, Wiesbaden, S 109–130
Zurück zum Zitat Kudera W, Voß GG (Hrsg) (2000) Lebensführung und Gesellschaft: Beiträge zu Konzept und Empirie alltäglicher Lebensführung. VS, Wiesbaden Kudera W, Voß GG (Hrsg) (2000) Lebensführung und Gesellschaft: Beiträge zu Konzept und Empirie alltäglicher Lebensführung. VS, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Kunz AM (2015) Log- und Tagebücher als Erhebungsmethode in ethnographischen Forschungsdesigns. In: Hitzler R, Gothe M (Hrsg) Ethnographische Erkundungen. Methodische Aspekte aktueller Forschungsprojekte. Springer VS, Wiesbaden, S 141–161 Kunz AM (2015) Log- und Tagebücher als Erhebungsmethode in ethnographischen Forschungsdesigns. In: Hitzler R, Gothe M (Hrsg) Ethnographische Erkundungen. Methodische Aspekte aktueller Forschungsprojekte. Springer VS, Wiesbaden, S 141–161
Zurück zum Zitat Lamnek S (1988) Qualitative Sozialforschung. Bd 1. Methodologie. Verlags Union, München Lamnek S (1988) Qualitative Sozialforschung. Bd 1. Methodologie. Verlags Union, München
Zurück zum Zitat Lamnek S (1989) Qualitative Sozialforschung. Bd 2. Methoden und Techniken. Verlags Union, München Lamnek S (1989) Qualitative Sozialforschung. Bd 2. Methoden und Techniken. Verlags Union, München
Zurück zum Zitat Lange A (2011) Gesellschaftliche Bedingungen der „Vereinbarkeit“ – soziologische Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung der Konsequenzen mangelnder gesellschaftlicher Unterstützung. In: Becker-Stoll F, Klös HP, Rainer H, Thüsing G (Hrsg) Expertisen zum Achten Familienbericht „Zeit für Familie“. Ifo Institut, München, S 49–88 Lange A (2011) Gesellschaftliche Bedingungen der „Vereinbarkeit“ – soziologische Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung der Konsequenzen mangelnder gesellschaftlicher Unterstützung. In: Becker-Stoll F, Klös HP, Rainer H, Thüsing G (Hrsg) Expertisen zum Achten Familienbericht „Zeit für Familie“. Ifo Institut, München, S 49–88
Zurück zum Zitat Lange A, Heitkötter M (2006) DJI Bulletin 74 Plus. Zeitpolitik für Familien. Ein kleiner Kompass im Meer der Zeitbegriffe. In: DJI Bulletin 74, 1/2006:1–4 Lange A, Heitkötter M (2006) DJI Bulletin 74 Plus. Zeitpolitik für Familien. Ein kleiner Kompass im Meer der Zeitbegriffe. In: DJI Bulletin 74, 1/2006:1–4
Zurück zum Zitat Ludwig, I, Schlevogt V, Klammer U, Gerhard U (2002) Managerinnen des Alltags. Strategien erwerbstätiger Mütter in Ost- und Westdeutschland. Edition sigma, Berlin Ludwig, I, Schlevogt V, Klammer U, Gerhard U (2002) Managerinnen des Alltags. Strategien erwerbstätiger Mütter in Ost- und Westdeutschland. Edition sigma, Berlin
Zurück zum Zitat Lüders C, Meuser M (1997) Deutungsmusteranalyse. In: Hitzler R, Honer A (Hg) Sozialwissenschaftliche Hermeneutik. Leske, Budrich, Opladen, S 57–79 Lüders C, Meuser M (1997) Deutungsmusteranalyse. In: Hitzler R, Honer A (Hg) Sozialwissenschaftliche Hermeneutik. Leske, Budrich, Opladen, S 57–79
Zurück zum Zitat Lutz H, Wenning N (2001) Differenz über Differenz – Einführung in die Debatten. In: Lutz H, Wenning N (Hg) Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft. Leske, Budrich, Opladen, S 11–24 Lutz H, Wenning N (2001) Differenz über Differenz – Einführung in die Debatten. In: Lutz H, Wenning N (Hg) Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft. Leske, Budrich, Opladen, S 11–24
Zurück zum Zitat Maurer A (1992) Das Zeitgerüst der Arbeitswelt: Arbeitstag – Arbeitswoche – Arbeitsjahr. In: Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik. J 1, H 3:282–298 Maurer A (1992) Das Zeitgerüst der Arbeitswelt: Arbeitstag – Arbeitswoche – Arbeitsjahr. In: Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik. J 1, H 3:282–298
Zurück zum Zitat Mayring P (1993) Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Dt. Studien-Verlag, Weinheim Mayring P (1993) Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Dt. Studien-Verlag, Weinheim
Zurück zum Zitat Mayring P (2002) Einführung in die qualitative Sozialforschung. 5. Aufl. Beltz, Weinheim Menz W (2013) Entgrenzte Arbeit(sverhältnisse). Zum Wandel des Verhältnisses von Arbeit und Leben. In: Wagner U (Hrsg) Familienleben: Entgrenzt und vernetzt?! Kessler Druck u Medien, Koblingen, S 23–38 Mayring P (2002) Einführung in die qualitative Sozialforschung. 5. Aufl. Beltz, Weinheim Menz W (2013) Entgrenzte Arbeit(sverhältnisse). Zum Wandel des Verhältnisses von Arbeit und Leben. In: Wagner U (Hrsg) Familienleben: Entgrenzt und vernetzt?! Kessler Druck u Medien, Koblingen, S 23–38
Zurück zum Zitat Minssen H (Hrsg) (2000) Begrenzte Entgrenzung – Wandlungen von Organisation und Arbeit. Edition sigma, Berlin Minssen H (Hrsg) (2000) Begrenzte Entgrenzung – Wandlungen von Organisation und Arbeit. Edition sigma, Berlin
Zurück zum Zitat Morgenroth O (2008) Zeit und Handeln. Psychologie der Zeitbewältigung. Kohlhammer, Stuttgart Morgenroth O (2008) Zeit und Handeln. Psychologie der Zeitbewältigung. Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Muri G (2004) Pause! Zeitordnung und Auszeiten aus alltagskultureller Sicht. Campus, Frankfurt a M Muri G (2004) Pause! Zeitordnung und Auszeiten aus alltagskultureller Sicht. Campus, Frankfurt a M
Zurück zum Zitat Parker D, Thrift N (1980) Putting Time in its Place. In: Carlstein T, Parker D, Thrift N (Hrsg) Timing Space and Spacing Time. Edward Arnold, London, S 119–129 Parker D, Thrift N (1980) Putting Time in its Place. In: Carlstein T, Parker D, Thrift N (Hrsg) Timing Space and Spacing Time. Edward Arnold, London, S 119–129
Zurück zum Zitat Projektgruppe „Alltägliche Lebensführung“ (1995) (Hrsg) Alltägliche Lebensführung. Arrangements zwischen Traditionalität und Modernisierung. Leske u Budrich, Opladen Projektgruppe „Alltägliche Lebensführung“ (1995) (Hrsg) Alltägliche Lebensführung. Arrangements zwischen Traditionalität und Modernisierung. Leske u Budrich, Opladen
Zurück zum Zitat Resch M (1999a) Verfahren zur Analyse von Arbeit im Haushalt (AVAH). In: Dunckel H (Hrsg) Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren. Verlag der Fachvereine, Zürich, S 55–81 Resch M (1999a) Verfahren zur Analyse von Arbeit im Haushalt (AVAH). In: Dunckel H (Hrsg) Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren. Verlag der Fachvereine, Zürich, S 55–81
Zurück zum Zitat Resch M (1999b) Arbeitsanalyse im Haushalt. Erhebung und Bewertung von Tätigkeiten außerhalb der Erwerbsarbeit mit dem AVAH-Verfahren. Verlag der Fachvereine, Zürich Resch M (1999b) Arbeitsanalyse im Haushalt. Erhebung und Bewertung von Tätigkeiten außerhalb der Erwerbsarbeit mit dem AVAH-Verfahren. Verlag der Fachvereine, Zürich
Zurück zum Zitat Rinderspracher JP (1987) Am Ende der Woche. Die soziale und kulturelle Bedeutung des Wochenendes. Verlag Neue Gesellschaft, Bonn Rinderspracher JP (1987) Am Ende der Woche. Die soziale und kulturelle Bedeutung des Wochenendes. Verlag Neue Gesellschaft, Bonn
Zurück zum Zitat Schneider, Wolfgang Ludwig (2008): Grundlagen der soziologischen Theorie. Band 1. VS: Wiesbaden. Schneider, Wolfgang Ludwig (2008): Grundlagen der soziologischen Theorie. Band 1. VS: Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Schöneck NM (2009) Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger. Eine methodenintegrative Studie. VS, WiesbadenCrossRef Schöneck NM (2009) Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger. Eine methodenintegrative Studie. VS, WiesbadenCrossRef
Zurück zum Zitat Schütz A (1971) Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Nijhoff, Den Haag Schütz A (1971) Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Nijhoff, Den Haag
Zurück zum Zitat Schütz A (1972) Gesammelte Aufsätze. Bd 2: Studien zur soziologischen Theorie. Nijhoff, Den Haag Schütz A (1972) Gesammelte Aufsätze. Bd 2: Studien zur soziologischen Theorie. Nijhoff, Den Haag
Zurück zum Zitat Schweitzer R v, Ehling M, Schäfer D (1990) Zeitbudgeterhebungen. Ziele, Methoden und neue Konzepte. Metzler-Poeschel, Stuttgart Schweitzer R v, Ehling M, Schäfer D (1990) Zeitbudgeterhebungen. Ziele, Methoden und neue Konzepte. Metzler-Poeschel, Stuttgart
Zurück zum Zitat Seel NM, Hanke U (2015) Erziehungswissenschaft. Lehrbuch für Bachelor-, Master- und Lehramtsstudierende. Springer VS, Wiesbaden Seel NM, Hanke U (2015) Erziehungswissenschaft. Lehrbuch für Bachelor-, Master- und Lehramtsstudierende. Springer VS, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2015) Wie die Zeit vergeht. Ergebnisse zur Zeitverwendung in Deutschland 2012/2013. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Statistisches Bundesamt (2015) Wie die Zeit vergeht. Ergebnisse zur Zeitverwendung in Deutschland 2012/2013. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Strauss A, Corbin J (1996) Grounded Theory: Grundlagen Qualitativer Sozialforschung. Psychologie Union, Weinheim Strauss A, Corbin J (1996) Grounded Theory: Grundlagen Qualitativer Sozialforschung. Psychologie Union, Weinheim
Zurück zum Zitat Streit A v (2011) Entgrenzter Alltag – Arbeiten ohne Grenzen?: das Internet und die raum-zeitlichen Organisationsstrategien von Wissensarbeitern. Transcript, Bielefeld Streit A v (2011) Entgrenzter Alltag – Arbeiten ohne Grenzen?: das Internet und die raum-zeitlichen Organisationsstrategien von Wissensarbeitern. Transcript, Bielefeld
Zurück zum Zitat Tietze W, Rossbach HG (Hrsg) (1991) Mediennutzung und Zeitbudget. Ansätze, Methoden, Probleme. Dtsch. Universitäts-Verlag, Wiesbaden Tietze W, Rossbach HG (Hrsg) (1991) Mediennutzung und Zeitbudget. Ansätze, Methoden, Probleme. Dtsch. Universitäts-Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Voß GG (1991) Lebensführung als Arbeit. Über die Autonomie der Person im Alltag der Gesellschaft. Enke, Stuttgart Voß GG (1991) Lebensführung als Arbeit. Über die Autonomie der Person im Alltag der Gesellschaft. Enke, Stuttgart
Zurück zum Zitat Voß, GG (1995) Alltägliche Lebensführung. Entwicklung und Eckpunkte des theoretischen Konzepts. In: Projektgruppe „Alltägliche Lebensführung“ (Hrsg) Alltägliche Lebensführung. Arrangements zwischen Traditionalität und Modernisierung. Leske u Budrich, Opladen, S 23–43 Voß, GG (1995) Alltägliche Lebensführung. Entwicklung und Eckpunkte des theoretischen Konzepts. In: Projektgruppe „Alltägliche Lebensführung“ (Hrsg) Alltägliche Lebensführung. Arrangements zwischen Traditionalität und Modernisierung. Leske u Budrich, Opladen, S 23–43
Zurück zum Zitat Voß G (2000) Das Ende der Teilung von „Arbeit und Leben“? An der Schwelle zu einem neuen gesellschaftlichen Verhältnis von Betriebs- und Lebensführung. In: Kudera W, Voß GG (Hrsg) Lebensführung und Gesellschaft. Leske u Budrich, Opladen, S 309–342 Voß G (2000) Das Ende der Teilung von „Arbeit und Leben“? An der Schwelle zu einem neuen gesellschaftlichen Verhältnis von Betriebs- und Lebensführung. In: Kudera W, Voß GG (Hrsg) Lebensführung und Gesellschaft. Leske u Budrich, Opladen, S 309–342
Zurück zum Zitat Voß GG (2001) Der eigene und der fremde Alltag. In: Voß GG, Weihrich M. (Hrsg): tagaus – tagein. Neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung. Hampp, München, S 203–217 Voß GG (2001) Der eigene und der fremde Alltag. In: Voß GG, Weihrich M. (Hrsg): tagaus – tagein. Neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung. Hampp, München, S 203–217
Zurück zum Zitat Voß GG, Pongratz H (1998) Der Arbeitskraftunternehmer. Eine neue Grundform der „Ware Arbeitskraft“? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 50(1):131–158 Voß GG, Pongratz H (1998) Der Arbeitskraftunternehmer. Eine neue Grundform der „Ware Arbeitskraft“? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 50(1):131–158
Zurück zum Zitat Voß GG, Weihrich M (Hrsg) (2001) Tagaus – tagein. Neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung, Arbeit und Leben im Umbruch. Hampp, München Voß GG, Weihrich M (Hrsg) (2001) Tagaus – tagein. Neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung, Arbeit und Leben im Umbruch. Hampp, München
Zurück zum Zitat Weber M (1980) [1922]Wirtschaft und Gesellschaft. Grundrift der verstehenden Soziologie. 5. Aufl. Mohr, Tübingen Weber M (1980) [1922]Wirtschaft und Gesellschaft. Grundrift der verstehenden Soziologie. 5. Aufl. Mohr, Tübingen
Zurück zum Zitat Weber M (1985) Über einige Kategorien der verstehenden Soziologie. In: Weber M Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. 6. Aufl. Mohr, Tübingen, S 427–474 Weber M (1985) Über einige Kategorien der verstehenden Soziologie. In: Weber M Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. 6. Aufl. Mohr, Tübingen, S 427–474
Zurück zum Zitat Wetterer A (2003) Rhetorische Modernisierung: Das Verschwinden der Ungleichheit aus dem zeitgenössischen Differenzwissen. In: Knapp GA, Wetterer A (Hg) Achsen der Differenz. Gesellschaftstheorie und feministische Kritik II. Westfälisches Dampfboot, Münster Wetterer A (2003) Rhetorische Modernisierung: Das Verschwinden der Ungleichheit aus dem zeitgenössischen Differenzwissen. In: Knapp GA, Wetterer A (Hg) Achsen der Differenz. Gesellschaftstheorie und feministische Kritik II. Westfälisches Dampfboot, Münster
Zurück zum Zitat Weihrich M (Hrsg) (2002) Tag für Tag: Alltag als Problem – Lebensführung als Lösung? Hampp, München Weihrich M (Hrsg) (2002) Tag für Tag: Alltag als Problem – Lebensführung als Lösung? Hampp, München
Zurück zum Zitat Wendorff R (1993) Tag und Woche, Monat und Jahr. Eine Kulturgeschichte des Kalenders. Westdeutscher Verlag, OpladenCrossRef Wendorff R (1993) Tag und Woche, Monat und Jahr. Eine Kulturgeschichte des Kalenders. Westdeutscher Verlag, OpladenCrossRef
Zurück zum Zitat Wilz G, Brähler E (Hrsg) (1997) Tagebücher in Therapie und Forschung. Ein anwendungsorientierter Leitfaden. Hogrefe, Göttingen Wilz G, Brähler E (Hrsg) (1997) Tagebücher in Therapie und Forschung. Ein anwendungsorientierter Leitfaden. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Winker G, Carstensen T (2004) Flexible Arbeit – bewegliche Geschlechterarrangements. In: Kahlert H, Kajatin C (Hg) Arbeit und Vernetzung im Informationszeitalter: wie neue Technologien die Geschlechterverhältnisse verändern. Campus, Frankfurt a M, S 167–186 Winker G, Carstensen T (2004) Flexible Arbeit – bewegliche Geschlechterarrangements. In: Kahlert H, Kajatin C (Hg) Arbeit und Vernetzung im Informationszeitalter: wie neue Technologien die Geschlechterverhältnisse verändern. Campus, Frankfurt a M, S 167–186
Zurück zum Zitat Winker, G./Degele, N. (2009): Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Bielefeld: transcript Verlag. Winker, G./Degele, N. (2009): Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Bielefeld: transcript Verlag.
Zurück zum Zitat Witzel A (1985) Das problemzentrierte Interview. In: Jüttemann G (Hg) Qualitative Forschung in der Psychologie. Grundfragen, Verfahrensweisen, Anwendungsfelder. Beltz, Weinheim Witzel A (1985) Das problemzentrierte Interview. In: Jüttemann G (Hg) Qualitative Forschung in der Psychologie. Grundfragen, Verfahrensweisen, Anwendungsfelder. Beltz, Weinheim
Zurück zum Zitat Witzel A (1996) Auswertung problemzentrierter Interviews: Grundlagen und Erfahrungen. In: Strobl R, Böttger A (Hrsg) Wahre Geschichten? Zu Theorie und Praxis qualitativer Interviews. Nomos, Baden-Baden, S 49–76 Witzel A (1996) Auswertung problemzentrierter Interviews: Grundlagen und Erfahrungen. In: Strobl R, Böttger A (Hrsg) Wahre Geschichten? Zu Theorie und Praxis qualitativer Interviews. Nomos, Baden-Baden, S 49–76
Zurück zum Zitat Witzel A (2006) Grundzüge des problemzentrierten Interviews. Kommunikationsstrategien 1– 8. Unveröffentlicht Witzel A (2006) Grundzüge des problemzentrierten Interviews. Kommunikationsstrategien 1– 8. Unveröffentlicht
Zurück zum Zitat Wörmer, S (2016) Berufliche Mobilität im Alltag. Praktiken und Formen alltäglicher Lebensführung. Lit-Verlag, Berlin Wörmer, S (2016) Berufliche Mobilität im Alltag. Praktiken und Formen alltäglicher Lebensführung. Lit-Verlag, Berlin
Zurück zum Zitat Zartler U, Marhali A, Starkbaum J, Richter R (2009) Familien in Nahaufnahme. Eltern und ihre Kinder im städtischen und ländlichen Raum. Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wien Zartler U, Marhali A, Starkbaum J, Richter R (2009) Familien in Nahaufnahme. Eltern und ihre Kinder im städtischen und ländlichen Raum. Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wien
Zurück zum Zitat Zeiher HJ (1996) Konkretes Leben, Raum-Zeit und Gesellschaft. Ein handlungsorientierter Ansatz zur Kindheitsforschung. In: Honig MS, Leu HR, Nissen U (Hrsg) Kinder und Kindheit. Soziokulturelle Muster – sozialisationstheoretische Perspektiven. Juventa, Weinheim, S 157–173 Zeiher HJ (1996) Konkretes Leben, Raum-Zeit und Gesellschaft. Ein handlungsorientierter Ansatz zur Kindheitsforschung. In: Honig MS, Leu HR, Nissen U (Hrsg) Kinder und Kindheit. Soziokulturelle Muster – sozialisationstheoretische Perspektiven. Juventa, Weinheim, S 157–173
Zurück zum Zitat Zeiher H (2017) Zeit und alltägliche Lebensführung. Ein Prozessmodell zur Erforschung der Handlungsgenese. Beltz Juventa, Weinheim, Basel Zeiher H (2017) Zeit und alltägliche Lebensführung. Ein Prozessmodell zur Erforschung der Handlungsgenese. Beltz Juventa, Weinheim, Basel
Zurück zum Zitat Zeiher H, Zeiher H (1993) Organisation von Raum und Zeit im Kinderalltag. In: Markefka, M, Nauck B (Hrsg) Handbuch der Kindheitsforschung. Luchterhand, Neuwied, S 389–401 Zeiher H, Zeiher H (1993) Organisation von Raum und Zeit im Kinderalltag. In: Markefka, M, Nauck B (Hrsg) Handbuch der Kindheitsforschung. Luchterhand, Neuwied, S 389–401
Metadaten
Titel
Verfahren zur Analyse von Alltagshandlungen
verfasst von
Doris Cornils
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31252-7_18