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17.01.2022 | Verkehrssicherheit | Nachricht | Online-Artikel

5G-Projekt soll die Verkehrssicherheit in der Stadt erhöhen

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Das Projekt "5G-trAAfic" testet den Einsatz des Mobilfunkstandards 5G zur Verkehrslenkung und -steuerung in der Stadt Aalen. Das soll auch die Verkehrssicherheit für alle Teilnehmer erhöhen.

Das Smart-City-Projekt "5G-trAAffic" der Stadt Aalen erprobt ab Januar 2022 den Einsatz von 5G zur Verkehrslenkung sowie zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, indem mithilfe der Vernetzung mögliche Kollisionen oder Beinahe-Unfälle erkannt und die Teilnehmer rechtzeitig gewarnt werden. Auch die Parkplatzsuche soll zentralisiert gesteuert werden. Weitere Projektteilnehmer sind das Zentrum für Digitale Entwicklung (ZDE) sowie Bernard Technologies, T-Systems International, Connected Mobility sowie Forscher des Fraunhofer IAO, der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und der Hochschule Aalen.

Auch eine Echtzeitverkehrsregelung wäre mithilfe von 5G-Daten möglich und könnte Staus und Wartezeiten verringern. Dazu stellt das ZDE zusätzlich zum öffentlichen 5G-Netz der Deutschen Telekom ein privates Netz für das Projekt zur Verfügung. Verschiedene Sensoren wie Video-Kameras oder Bewegungsmelder an zwei Kreuzungen sollen den Verkehr beobachten. Mit einer speziellen Smartphone-App können außerdem Bewegungsdaten von Probanden erfasst werden. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen der 5G-Umsetzungsförderung mit insgesamt 2,6 Millionen Euro gefördert.

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