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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Vermeintliche Sozialwirtschaft: Der „Frauenverein“ als Beispiel für dauerhaftes Prekariat in sozialen Dienstleistungsberufen

verfasst von : Christina Rentzsch

Erschienen in: Zivilgesellschaft und Wohlfahrtsstaat im Wandel

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Am anonymisierten Beispiel eines Vereines, der sich auf das Thema Frauenerwerbslosigkeit spezialisiert hat, illustriert die Fallstudie, wie prekäre Arbeitsverhältnisse von einer zivilgesellschaftlichen Organisation thematisiert werden, die unter jenem Problem leidet, das sie selbst anprangert: Arbeitsverträge können aufgrund projektgebundener öffentlicher Förderung nur befristet angeboten werden und Vollzeitarbeitsverhältnisse sind die Ausnahme. Infolgedessen werden die Mitarbeiterinnen zu Verliererinnen auf dem Arbeitsmarkt.

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Fußnoten
1
Der Name des Vereins wurde geändert.
 
2
FVGF = Anonymisierte Interviewperson in Rentzsch (2017).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Rein, H. 2013. Geschichte des organisierten Erwerbslosenprotestes in Deutschland (1945–2010). In 1982–2012. 30 Jahre Erwerbslosenprotest. Dokumentation, Analyse und Perspektive, Hrsg. Harald Rein, 43–67. AG SPAX Bücher: Neu-Ulm. Rein, H. 2013. Geschichte des organisierten Erwerbslosenprotestes in Deutschland (1945–2010). In 1982–2012. 30 Jahre Erwerbslosenprotest. Dokumentation, Analyse und Perspektive, Hrsg. Harald Rein, 43–67. AG SPAX Bücher: Neu-Ulm.
Zurück zum Zitat Rentzsch, C. 2017. Strategien zivilgesellschaftlicher Organisationen im Umgang mit Veränderung. Zwischen Idealismus und Pragmatismus. Wiesbaden, Springer VS. Rentzsch, C. 2017. Strategien zivilgesellschaftlicher Organisationen im Umgang mit Veränderung. Zwischen Idealismus und Pragmatismus. Wiesbaden, Springer VS.
Metadaten
Titel
Vermeintliche Sozialwirtschaft: Der „Frauenverein“ als Beispiel für dauerhaftes Prekariat in sozialen Dienstleistungsberufen
verfasst von
Christina Rentzsch
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16999-2_9