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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Verschiedene Alter gut (zusammen)führen

verfasst von : Sabine Schröder-Kunz

Erschienen in: Generationen (gut) führen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel beschäftigen Sie sich näher mit den drei Mitarbeitergenerationen (Abschn. 4.1). Sie erfahren, welche Potenziale, Bedürfnisse und Belastungen etc. die jüngere, mittlere und ältere Mitarbeitergeneration mitbringen können. Dabei ist bei der Unterteilung der Generationen immer Vorsicht geboten, denn jeder Mensch ist anders – auch zwei Gleichaltrige können sich stark voneinander unterscheiden. In Abschn. 4.2 können Sie nachlesen, wie Sie dieses Wissen im Arbeitsalltag in sieben Gestaltungsfeldern umsetzen können.

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Fußnoten
1
Sie erinnern sich: Altersgerecht ist ein Führungsstil dann, wenn er die Besonderheiten der verschiedenen Generationen im Blick behält. Alternsgerechte Führung unterstützt die Beschäftigten so, dass sie trotz und mit ihrer Arbeit gesund und gut älter werden.
 
2
Hier zeigt bereits die Auswahl der Befragten, dass die Ergebnisse nicht verallgemeinerbar sind. Nicht-Akademiker werden in dieser Studie nicht berücksichtigt.
 
3
In Anbetracht der zahlreichen befristeten Arbeitsverträge (gerade zu Beginn des Berufslebens) ist mancher Wechsel auch schlichtweg notwendig, weil ein Vertrag ausläuft.
 
4
Die Ausführungen der Kienbaum-MultiGEN-2020-Studie (Kienbaum 2015) beziehen sich auf die Generation Y, die man als Teil der jüngeren Mitarbeitergeneration auffassen kann.
 
5
Dabei wurden 2558 Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren befragt. Die Teilnehmer waren also durchschnittlich sehr jung.
 
6
Da andere Studien die Befunde der „Philips Work/Life Survey“ bestätigen, kann man hier darüber hinwegsehen, dass die Studie in den USA durchgeführt wurde. Grundsätzlich ist jedoch immer Vorsicht geboten: Es kann durchaus länderspezifische Unterschiede geben.
 
7
Dabei wurde die mittlere Generation relativ weit gefasst: Befragt wurden Personen zwischen 30 und 59 Jahren.
 
8
Dem widersprechen allerdings die Umfrageergebnisse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aus dem Jahr 2012: Dabei gaben 56,4 % der befragten 45- bis 65-Jährigen an, dass sie altersgemischte Teams in altersspezifischen Weiterbildungsangeboten vorziehen.
 
9
Allein im Jahr 2015 waren in Deutschland 2860.293 Menschen pflegebedürftig, Tendenz stark steigend. In knapp der Hälfte aller Fälle versorgen nur die Angehörigen die Pflegebedürftigen, in rund 25 % der Fälle teilen sich ein ambulanter Pflegedienst und die Angehörigen die Pflege (vgl. Statistisches Bundesamt 2015).
 
10
Das entspricht den Handlungsfeldern 4, 12, 13 und 14, in denen Antworten auf die Frage „Was soll ich tun?“ gefunden werden können (Abschn. 2.​3).
 
11
Ich biete diverse Seminare und Vorträge zur alter(n)sgerechten Arbeitsgestaltung an, auch zur intergenerativen Zusammenarbeit. Sprechen Sie mich gerne an.
 
12
Ich orientiere mich in Abschn. 4.2 an dem empfehlenswerten Leitfaden „Alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), den Sie unter https://​www.​baua.​de/​DE/​Angebote/​Publikationen/​Praxis/​Arbeitsgestaltun​g.​pdf?​_​_​blob=​publicationFile&​v=​4 kostenfrei herunterladen können. Dort finden Sie weitere Literaturbelege.
 
13
Über alle Altersgruppen hinweg zeigt sich ein Anstieg der Kombination von Beruf und Sorgetätigkeit (pflegebedürftige Eltern, Enkel) – und zwar insbesondere bei den 54- bis 65-Jährigen. Dabei sind es immer noch Frauen, die neben ihrem Beruf die Hauptlast der Haushaltsaufgaben und Sorgetätigkeiten tragen (vgl. Deutsches Zentrum für Altersfragen 2016, S. 16).
 
14
Hier sind Sie als Führungskraft in der Regel auf externe Expertise angewiesen, denn um einen solchen Workshop zu leiten, ist unbedingte Unvoreingenommenheit und ein umfassendes Wissen über Generationen erforderlich. Bei Interesse nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Verschiedene Alter gut (zusammen)führen
verfasst von
Sabine Schröder-Kunz
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24097-4_4