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Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 5/2019

05.12.2019 | Abhandlung

Versicherungen aus Kundensicht: Erkenntnisse aus der Wissenschaft

verfasst von: Arina Brutyan, Danjela Guxha, Hato Schmeiser

Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Ausgabe 5/2019

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag gibt einen Literaturüberblick zum Produkt „Versicherungsschutz“ aus der Perspektive des Kunden. Als immaterielles Gut auf Basis des Austauschs von Zahlungsströmen sind Versicherungen in besonderem Masse erklärungsbedürftig. Die Normativ-Rationale Entscheidungstheorie fusst in erster Linie auf der Bewertung des stochastischen Zahlungsanspruchs des Versicherungsnehmers. Hierzu sind gewisse Informationsannahmen bezüglich der zugrundeliegenden Zufallsgesetzmässigkeiten notwendig; zudem gehen andere Aspekte wie z. B. Servicequalität oder Markenimage, die für Kunden wichtig sein können, regelmässig nicht in die Bewertung ein. Wir spiegeln die Erkenntnisse der Normativ-Rationalen Entscheidungstheorie mit fünf ausgewählten Studien aus dem Bereich der Verhaltenswissenschaften. Dabei zeigen sich interessante Einblicke in das tatsächliche Entscheidungsverhalten von Versicherungsnehmern sowie deren spezifischen Präferenzen für Versicherungen.

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Fußnoten
1
Zur Risikotransfer- und Risikotransformationstheorie vgl. Albrecht (1992).
 
2
D. h., die übernommenen Risiken sind nicht vollständig stochastisch abhängig.
 
3
Dabei gilt anzumerken, dass bei zunehmender Portfoliogrösse das absolute Risiko – z. B. gemessen anhand der Portfolio-Varianz – gleichfalls zunimmt. Lediglich das relative Risiko, also z. B. die Varianz einer versicherungstechnischen Einheit, reduziert sich unter den genannten Bedingungen. Vgl. hierzu Albrecht (1982), S. 501–538.
 
4
Vgl. hierzu auch das Kap. 2 der vorliegenden Arbeit und die dort vorgenommene Unterscheidung zwischen absoluter und relativer Bewertung von Zahlungsströmen.
 
5
Vgl. z. B. Albrecht und Huggenberger (2017), Gatzert und Schmeiser (2012), Orozco-Garcia und Schmeiser (2019) und die dort angegebene Primärliteratur. Dabei kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass der Nutzenzuwachs beim Versicherten auch bei Transaktions- und Kapitalkosten des Versicherers, die durch Prämien gedeckt werden müssen, bestehen bleibt.
 
6
Im Falle eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit besitzt der Versicherungsnehmer zusätzlich Eigentümerrechte.
 
7
Vgl. hierzu Krömmelbein (2007).
 
8
Für einen Überblick vgl. Farny (2011), S. 2 ff.
 
9
Vgl. hierzu auch Spence und Zeckhauser (1978).
 
10
Vgl. hierzu auch die in dem Kap. 3 dargestellten Untersuchungen.
 
11
Die Gesamtschäden eines Portfolios ergeben sich dabei als stochastische Summe der Schadenanzahl- und Schadenhöhenverteilung (vgl. z. B. Heilmann 1988).
 
12
In der Terminologie von Albrecht und Schwake (1988) wird somit in der Regel auf eine Modellierung des reinen Zufallsrisikos abgestellt. Das Irrtumsrisiko (mit den Bestandteilen Diagnose – und Prognoserisiko) bleibt dann unberücksichtigt.
 
13
Zum Einfluss von Modell- und Parameterrisiken im Versicherungskontext vgl. etwa Orozco-Garcia und Schmeiser (2015) und Schmeiser et al. (2012). Ansätze zur Modellierung von Modell- und Parameterrisiken sind z. B. in Diers (2007), Heitfield (2009) sowie Kleinow und Richards (2017) zu finden.
 
14
Der heutige Wert eines Versicherungsvertrags ergibt sich damit aus dem Barwert der zukünftigen Zahlungsströme an den Versicherungsnehmer. Der Barwert ist definiert als die diskontierten erwarteten Zahlungen nach Risikoadjustierung (sogenannten erwarteten Zahlungen auf Basis der risikoneutralen Verteilung).
 
15
Die Linearität des Preisfunktionals zur Bewertung zukünftiger unsicherer Zahlungsströme folgt aus der Annahme des arbitragefreien Kapitalmarkts. Dass die Wirtschaftssubjekte die Zielfunktion „Wert ihrer Ansprüche“ einmütig unterstützen, bedarf dagegen weiterer Prämissen. Vgl. hierzu Kürsten und Nietert (2006), S. 185. Eine einmütige Unterstützung („Unanimity“) der beschriebenen Zielfunktion erfolgt aber im Allgemeinen dann nicht mehr, wenn Wirtschaftssubjekte handelbare Eigen- und Fremdkapitalansprüche in unterschiedlichen Proportionen halten; vgl. zu dieser Problematik Wilhelm (1987).
 
16
Vgl. hierzu beispielsweise Gatzert und Schmeiser (2012): Im angesprochenen Beitrag wird dargestellt, dass nur risikoaverse Versicherungsnehmer (mit Erwartungswert‑/Varianzpräferenz), die zukünftige Zahlungsströme nicht replizieren können, einen Nutzerzuwachs durch die Diversifikation unsystematischer Risiken seitens des Versicherers erzielen.
 
17
Ohne diese Annahme ist kaum zu erklären, warum Versicherungsnehmer bereit sind, Prämien zu bezahlen, die über der erwarteten Entschädigungsleistung liegen.
 
18
In vielen Literaturbeiträgen zur Versicherungstheorie wird dennoch aus Praktikabilitätsgründen eine isolierte Betrachtung vorgenommen; für einen Überblick vgl. z. B. Zweifel und Eisen (2012), S. 71–108.
 
19
Die Bewertungslogik und die Modellannahmen von Black und Scholes gelten auch für die anderen Bestandteile des Versicherungsvertrags: Demnach erfolgt die Barwertbildung aller Zahlungsströme des Vertrags auf Basis von sicher diskontierten Erwartungswerten. Die Erwartungswertbildung fusst dabei auf der risikoneutralisierten Verteilung Q.
 
20
In Deutschland müssen z. B. in der Kranken- und Lebensversicherung Abschluss‑, Vertriebskosten und Verwaltungskosten separat ausgewiesen werden; vgl. hierzu Par. 7 (2) Nr. 2 und 3 VVG.
 
21
Dieses Ergebnis decken sich im Grundsatz mit Beshears et al. (2011). In dieser Studie wird aufgezeigt, dass eine verstärkte Kontentransparenz bei Altersvorsorgeprodukten keinen Effekt auf die Portfoliowahl der Befragten aufweist.
 
22
Cliquet-Style-Garantien sind typisch für gemischte Kapitallebensversicherungen. Hierbei wird dem Sparkapital des Versicherungsnehmers jährlich mindestens ein fixer Garantiezins zugeschrieben. Unter sonst gleichen Bedingungen ist der faire Preis einer Cliquet-style-Garantie regelmässig höher als der einer endfälligen.
 
23
Die CPT (bzw. die MCPT) kann unter bestimmten Rahmenbedingungen insbesondere die Nachfrage nach endfälligen Garantien (bzw. nach Cliquet-style und endfälligen Garantien) erklären. Vgl. Ruß und Schelling (2018) und Braun et al. (2019).
 
24
Dies ist z. B. in der Schweiz im Bereich der sogenannten beruflichen Vorsorge der Fall.
 
25
Der verwendete Zwischen-Gruppen-t-Test besitzt eine hohe Signifikanz.
 
26
Vgl. hierzu z. B. Ittner und Larcker (1998), Wierzbicka (2013) und Sun und Kim (2013).
 
27
Für den Versicherungssektor existiert nach unserem Kenntnisstand zu dieser Thematik erst eine Arbeit (vgl. Pooser und Browne 2018). Dabei wird der US-amerikanische Motorversicherungsmarkt betrachtet und der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Schadenquote/Kostenquote empirisch analysiert.
 
28
Vgl. hierzu Kap. 2 des vorliegenden Beitrags.
 
29
Vgl. im Folgenden auch Schmeiser (2019).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Versicherungen aus Kundensicht: Erkenntnisse aus der Wissenschaft
verfasst von
Arina Brutyan
Danjela Guxha
Hato Schmeiser
Publikationsdatum
05.12.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Ausgabe 5/2019
Print ISSN: 0044-2585
Elektronische ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-019-00447-8

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