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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

36. Vertrieb über das Internet als Ansatzpunkt zur Steuerplanung bei reinem Inlandsgeschäft

verfasst von : Prof. Dr. Wolfram Scheffler

Erschienen in: Informationstechnologien als Wegbereiter für den steuerberatenden Berufsstand

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Durch den Vertrieb über das Internet lässt sich die Steuerbelastung auch dann deutlich reduzieren, wenn die Leistungserbringung vom Inland aus und nur gegenüber inländischen Abnehmern erbracht wird. Hauptursache sind die Unterschiede zwischen den von den Gemeinden festgesetzten Gewerbesteuerhebesätzen. Wie sich diese Hebesatzdifferenzen für steuerplanerische Zwecke nutzen lassen, wird beispielhaft für den Vertrieb von Software, Büchern und Online‐Seminaren erläutert. Der Kern des Vorschlags besteht darin, diese Leistungen über eine Tochterpersonengesellschaft zu erbringen, die von einer Gemeinde mit einem niedrigen Hebesatz aus agiert. Durch diese Gestaltung lässt sich die Steuerbelastung häufig leichter verringern als durch eine grenzüberschreitende Erfolgsverlagerung, weil viele steuerrechtliche Korrekturvorschriften lediglich auf grenzüberschreitende Sachverhalte angewandt werden. Die für den speziellen Anwendungsfall vorgestellten Überlegungen lassen sich analog auf andere (standortelastische) Funktionen übertragen.

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Fußnoten
1
Zu Gestaltungen durch einen „Umweg“ über das Ausland sowie zur Vermeidung einer Gewerbesteuerpflicht im Inland für ausländische Unternehmen siehe z. B. Mensching und Tyarks (2010), Wagenseil (2010, S. 2080–2081).
 
2
Zur umsatzsteuerlichen Behandlung des E‐Commerce im grenzüberschreitenden Bereich siehe Bartsch (2004), Blaufus et al. (2011), BMF (2014), Huschens (2003), Jansen und Slagman (2003), Lang (2001), Nieskens (2003, S. 317–327).
 
3
Zu einer umfassenden Analyse der Möglichkeiten, über die innerstaatliche Erfolgszuordnung eine Reduzierung der Gewerbesteuer zu erreichen, siehe Dietrich und Krakowiak (2009), Scheffler (2011, S. 262–273), Urbahns (2010), Wagenseil (2010, S. 2080–2081).
 
4
Der gewerbesteuerliche Hebesatz von 530 % gilt für Marl seit dem 1.1.2014, vgl. Stadt Marl (2014). Unberücksichtigt bleiben die höheren Hebesätze von mehreren äußerst kleinen Gemeinden in Rheinland‐Pfalz (Dierfeld 900 %, Wettlingen 600 %), vgl. STALA (2013).
 
5
Besonderheiten gelten für Hausgewerbetreibende (§ 11 Abs. 3 GewStG).
 
6
Ist der Anteilseigner unternehmerisch beteiligt (Beteiligung mindestens 25 % oder Beteiligung mindestens 1 % und berufliche Tätigkeit für die Kapitalgesellschaft), kann er für eine Besteuerung der Gewinnausschüttungen nach dem Teileinkünfteverfahren optieren (§ 32d Abs. 2 Nr. 3 i. V. m. § 3 Nr. 40 EStG). Bei Ausübung dieses Wahlrechts ergeben sich geringfügig abweichende Effekte.
 
7
−0,39 % = −3,5 % × 200 % × 5,5 %.
 
8
−0,73 % = −3,5 % × 380 % × 5,5 %.
 
9
+0,00 % = 3,5 % × 400,9 % – 14,0315 %. Der exakte Grenzwert wurde auf den nächsten ganzzahligen Wert aufgerundet.
 
10
+1,02 % = 3,5 % × 430 % – 14,0315 %.
 
11
+2,77 % = 3,5 % × 480 % – 14,0315 %.
 
12
+4,52 % = 3,5 % × 530 % – 14,0315 %.
 
13
Zu den Ursachen für einen Ermäßigungsüberhang siehe z. B. Scheffler (2012, S. 171).
 
14
Bei Windkraft‐ und Solaranlagen wird zusätzlich das Verhältnis des Sachanlagevermögens herangezogen (§ 29 Abs. 1 Nr. 2 GewStG). Diese Sonderregelung ist bei dem in diesem Beitrag untersuchten Sachverhalt nicht bedeutsam.
 
15
Bemerkenswert ist, dass bei (rechtlich selbständigen) Tochterkapitalgesellschaften durch die Organschaft das Trennungsprinzip insoweit aufgehoben wird, als der von der Tochterkapitalgesellschaft erwirtschaftete Gewerbeertrag dem Mutterunternehmen zugerechnet wird. Demgegenüber wird bei relativ rechtsfähigen Personengesellschaften der Gewerbeertrag immer bei der Personengesellschaft besteuert, siehe hierzu kritisch Herzig (2009, S. 1041), Krebühl (2002, S. 1248–1249).
 
16
Vgl. H 7.1 Abs. 1 GewStH Stichwort Überführung von Einzelwirtschaftsgütern unter Hinweis auf BFH (1988, S. 187). Eine Korrektur nach § 4 Abs. 1 S. 3, 4 EStG bzw. § 12 Abs. 1 KStG (Entstrickung) unterbleibt damit gleichfalls.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Vertrieb über das Internet als Ansatzpunkt zur Steuerplanung bei reinem Inlandsgeschäft
verfasst von
Prof. Dr. Wolfram Scheffler
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-44909-7_36