Die Cebit 2018 bietet der Digitalisierung im Bereich öffentlicher Sektor die neue Plattform "Digital Adiministration".
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Einer der großen Posten der E-Government-Strategie 2025 ist die Digitalisierung der kommunalen Finanzverwaltung. Für viele Verwaltungen ist es nach wie vor eine große Herausforderung, die konventionellen analogen Abläufe in digitale Prozesse umzuwandeln . Oft verfolgen Städte und Gemeinden nur ansatzweise eine Digitalstrategie.
Daher hat die Cebit 2018 für den öffentlichen Sektor im Bereich d!conomy die neue Plattform "Digital Administration" eingerichtet. Das Spektrum reicht von E-Government Portalen bis zu Best Practices für smarte Städte und Regionen. Unternehmen präsentieren Lösungen, die mithilfe künstlicher Intelligenz die Steuerung kommunaler Finanzen ermöglichen.
Neue Plattform "Digital Administration"
Oliver Frese, Vorstand Deutsche Messe AG, begründet die Messe-Neuheit der öffentlichen Verwaltung im Bereich Digital Administration: "Gerade für den öffentlichen Sektor birgt die Digitalisierung große Chancen, um die Servicequalität und Effizienz zu steigern und Prozesse bürgernah und digital umzusetzen." Von Seiten der Aussteller heißt es: "Die neue CEBIT hat das Potenzial, ein in die Zukunft weisendes Forum auch für die Herausforderungen der Digitalisierung der Verwaltung und für das bundesdeutsche E-Government zu werden", so Detlef Sander, Vorstandsvorsitzender Databund – Verband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller für den öffentlichen Sektor e. V.
Bei der Messe präsentiert sich "Digital Administration" mit den KI-Systemen für die Finanzverwaltung in der Nähe von "Digital Business", "Data Management & Digital Processes" sowie "Workplace 4.0 & Collaboration". Daneben stellen die Bundesländer und der IT-Planungsrat nutzerfreundliche digitale Verwaltungsservices vor.
Public Administration Ticket: Für Mitarbeiter von Behörden und Verwaltungen gibt es eine preisermäßigte Eintrittskarte für die Cebit 2018.