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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Videographie medienpädagogischer Lernarrangements zur Förderung von Medienkritikfähigkeit

verfasst von : Julian Ernst, Josephine B. Schmitt, Diana Rieger, Hans-Joachim Roth

Erschienen in: Propaganda und Prävention

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel behandelt die Videographie medienpädagogischer Lernarrangements. Neben grundsätzlichen Ausführungen zur Erhebung und Analyse audiovisueller Daten wird das konkrete Vorgehen der Videographie in Bezug auf die CONTRA-Lernarrangements erläutert. Nach der Beschreibung des Untersuchungsaufbaus der Studie folgt abschließend die Diskussion von Potenzialen des Ansatzes für medienpädagogische Evaluationsforschung.

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Fußnoten
1
Wir möchten unserem Kollegen Petr Frantik für die zahlreichen und äußerst hilfreichen Anmerkungen zum Text danken.
 
2
Die objektive Hermeneutik bezeichnet einen methodologischen Untersuchungsansatz, der auf Arbeiten insbesondere von Ulrich Oevermann zurückgeht (Przyborski und Wohlrab-Sahr 2014; Oevermann et al. 1976). Methodisch gleicht sie in ihrem sequenzanalytischen Vorgehen der dokumentarischen Methode nach Bohnsack (2014) oder auch ethnomethodologischen Analysen wie sie Tuma et al. vorlegen (2013). Erkenntnistheoretisch weisen die Ansätze jedoch Unterschiede auf, deren voraussetzungsreicher Nachvollzug Zielsetzung und Rahmen des vorliegenden Beitrags sprengen würde. Zur Einführung in die objektive Hermeneutik im Vergleich zu anderen rekonstruktiven Ansätzen wie der dokumentarischen Methode kann der entsprechende Abschnitt bei Przyborski und Wohlrab-Sahr (2014) empfohlen werden.
 
3
Während die Totale eine Aufnahmeperspektive beschreibt, die Gesamtheit bzw. Totalität einer aufgenommenen Situation ablichtet (s. Abb. 1 und 2), Point-of-View-Shot meint eine Aufnahme, die der subjektiven Sicht oder Position einer Person nachempfunden ist (s. Abb. 3).
 
4
Grundsätzlich bieten sowohl Beobachtungsprotokolle als auch audiovisuelle Daten Gelegenheit zu Konstruktionen zweiter Ordnung, d. h. zur Rekonstruktion von Konstruktionen erster Ordnung. Unter Konstruktionen erster Ordnung kann das „Sinn-Geben“ verstanden werden, das Personen in ihrem Alltag praktizieren. Konstruktionen zweiter Ordnung sind die Re-Konstruktionen eben dieser Prozesse von „Sinn-Geben“ im Alltag – praktiziert werden Konstruktionen zweiter Ordnung durch Wissenschaftler*innen, die sich mit alltäglichem Sinn befassen (Schütz 1953).
 
5
In allen Klassen wurde eine Einverständniserklärung der teilnehmenden Schüler*innen bzw. im Falle minderjähriger Schüler*innen das Einverständnis der Erziehungsberechtigten schriftlich eingeholt.
 
6
Gut verständliche und detaillierte Einführungen in die dokumentarische Methode der Interpretation nach Bohnsack finden sich bei Przyborski und Wohlrab-Sahr (2014, S. 277 f.) sowie mit Fokus auf Gespräche, Gruppendiskussionen und Diskurse bei Przyborski (2004).
 
7
Obgleich die dokumentarische Methode der Interpretation nach Bohnsack (2014) auch auf Gespräche (insbesondere Gruppendiskussionen) angewendet wird (Przyborski 2004) und sich damit auch zur Sequenzanalyse eignet, soll sie im vorliegenden Kapitel gesondert aufgeführt werden, da sie in der CONTRA-Evaluationsstudie zur Interpretation einzelner Äußerungen bzw. Lernprodukte eingesetzt wurde (siehe Braun et al. in diesem Band, S. 317 ff.) und nicht zur umfassenden Rekonstruktion von Diskursen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Videographie medienpädagogischer Lernarrangements zur Förderung von Medienkritikfähigkeit
verfasst von
Julian Ernst
Josephine B. Schmitt
Diana Rieger
Hans-Joachim Roth
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28538-8_7