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Erschienen in:

08.11.2024 | Hauptbeiträge – Thementeil

Virtuelle Affekte – ein quantitativer Vergleich der erlebten Affekte von Teilnehmenden in digitalen und analogen Trainingsgruppen

verfasst von: Anika Vagt, M.Sc., Tim Kreter, M.A.

Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Ausgabe 4/2024

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Zusammenfassung

Der folgende Beitrag der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) beschäftigt sich mit der Frage, ob sich die erlebten Affekte zwischen Trainingsgruppenteilnehmenden in digitalen und analogen Trainingsgruppen unterscheiden. Dazu wurden positive und negative Affekte in digitalen und analogen Trainingsgruppen mithilfe des PANASg (Lackner 2018) erhoben, ausgewertet und verglichen. Die Forschungshypothese, dass sich die Affekte in analogen und digitalen Trainingsgruppen signifikant unterscheiden, kann für die negativen Affekte bestätigt werden. Auf Basis dieser Ergebnisse werden Möglichkeiten und Grenzen von digitalen Lernformaten diskutiert.

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Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie

Die Zeitschrift beleuchtet organisationspsychologische Fragestellungen an den Schnittstellen von Organisation, Team und Individuum.

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Fußnoten
1
T‑Gruppen bestehen aus 8–12 einander unbekannten Personen und 1–2 Trainer*innen, die über 4–5 Tage gemeinsam über die Dynamik von Gruppen lernen. Zentraler Untersuchungsgegenstand für das Lernen über Gruppen, sind die Dynamiken, die sich inhärent durch das Zusammensein der Teilnehmenden ergeben und weniger ein von den Trainer*innen vorgegebenes Thema oder Vortrag (Bradford et al. 1972; König und Schattenhofer 2022; Schein 1965). Dabei können letztere nachweislich soziale Kompetenzen, wie Selbstreflexion, Teamfähigkeit u. v. m. erweitern und Schlüsselkompetenzen, wie Konfliktfähigkeit, Führungsfähigkeit, Selbstständigkeit u. v. m., weiterentwickeln (Claußen 2015, Krainz 2005; Lerchster und Heintel 2017).
 
2
Affekte sind im Deutschen kurze, intensive emotionale Zustände, die starke Verhaltenstendenzen hervorrufen. Emotionen hingegen sind bewertende Reaktionen auf Umweltereignisse, die verschiedene physische und psychische Teilsysteme koordinieren, um eine möglichst optimale Reaktion zu erzeugen. Stimmungen unterscheiden sich von Emotionen durch ihre geringere Intensität und längere Dauer; zudem fehlt ihnen oft die Objektbezogenheit, die Emotionen auszeichnet, da diese immer auf etwas gerichtet sind. Der Begriff „Gefühl“ bezieht sich auf die erlebte Seite einer Emotion und stellt nur eine der Komponenten der Emotion dar, wie beispielsweise bei Angst (Solowski, 2002).
 
3
Bereits an dieser Stelle fällt der Bezug zu Lewin’s (1951) feldtheoretischen Verhaltensgleichung auf, in der er das Verhalten von Personen als die Funktion aus Person und Umwelt konzeptualisiert.
 
4
Der Zeitraum den, Operateure vom ersten Schnitt, bis zur fertig zugenähten Wunde benötigen (Casciaro et al. 2022).
 
5
Kurt Lewin gilt mit seinen Experimenten als Begründer der Gruppendynamik, insofern er mit seinen damaligen Forschungskollegen, das Format der T‑Gruppe entwickelte und erste Theorien zur Erklärung sozialer Veränderungs- und Lernprozesse erarbeitete (Lewin 1948; 1951; Schwarz 2015).
 
6
Ebenfalls möchten wir unserer Forschungsgruppe, die ebenfalls an dem Projekt beteiligt war, in alphabetischer Reihenfolge, Johanna Dietl, Robin Höher, Jens Korte, Sebastian Priebe und Bianca Taschl auflisten.
 
7
Der Artikel „Millennials und Nexters – Veränderung von Interaktions‑, Beziehungs‑, Bindungs-, und Affektmustern“ von Prof. Dr. Karin Lackner ist 2018 veröffentlicht worden.
 
8
Für Angaben zur internen Konsistenz der analogen Gruppen, siehe Lackner (2018).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Virtuelle Affekte – ein quantitativer Vergleich der erlebten Affekte von Teilnehmenden in digitalen und analogen Trainingsgruppen
verfasst von
Anika Vagt, M.Sc.
Tim Kreter, M.A.
Publikationsdatum
08.11.2024
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-024-00780-2

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