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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

14. Vom smarten Berater zur smarten Maschine

Künstliche Intelligenz in der Finanzbranche

Zusammenfassung

Die Zukunft der Finanzbranche ist digital. Der Wandel lässt sich nicht auf eine Erweiterung bestehender Strukturen reduzieren, sondern die Branche wird sich in ihren Grundfesten verändern. Waren die bisherigen Innovationen bereits mit erheblichen Umwälzungen verbunden, so stellen Digitalisierung und künstliche Intelligenz das klassische Bankensystem insgesamt infrage. Aus Regulierungsdruck, Niedrigzinspolitik, FinTechs und der Veränderung der Lebensgewohnheiten der Menschen entsteht ein Kostendruck, der auf den Instituten lastet. FinTechs übernehmen Elemente des klassischen Bankengeschäfts. Der Zahlungsverkehr findet bereits neben Banken statt und die Möglichkeiten, sich Wagniskapital abseits klassischer Bankkredite zu beschaffen, werden größer. Das Anlagegeschäft rückt in den Fokus der jungen digitalen Unternehmen. Diese Entwicklung wird eine Beschleunigung erfahren, wenn sich die künstliche Intelligenz als Technologie durchsetzt. Für die Institute ist es dann eine Existenzfrage, sich organisatorisch anzupassen.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Vom smarten Berater zur smarten Maschine
verfasst von
Sven Lauterjung
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29550-9_14

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