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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Vorgehensweise bei der Planung und Implementierung von Routenzugsystemen

verfasst von : Thomas Liebetruth, Lisa Merkl

Erschienen in: Routenzugplanung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die oben genannten verschiedenen Berechnungsgrundlagen für Routenzugsysteme können zu einer iterativen Vorgehensweise führen. Um aber zu häufige Rücksprünge und aufwendige Neuplanungen zu vermeiden, ist es sinnvoll, eine standardisierte Vorgehensweise zur Planung von Routenzugsystemen einzuhalten. In der Literatur werden verschiedene Vorgehensweisen zur Planung von Routenzugsystemen angeboten.

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Fußnoten
1
Diese Vorgehensweise orientiert sich an der VDI-Norm sowie an Günthner et al. (2012), fasst aber mehrere Schritte zu übergeordneten Schritten zusammen.
 
2
Obwohl unterschiedliche Ladungsträger verwendet werden sollen, kann hier im Sinne der logistischen Wertstromanalyse von einer Teilefamilie ausgegangen werden, da die Materialien aus einem Lager an die gleiche Anlage gebracht und alle durch den Routenzug transportiert werden sollen.
 
3
MDE-Geräte sind Scanner zur „Mobilen Datenerfassung“.
 
4
Vgl. Günthner et al. (2012, S. 64 ff.).
 
5
Vgl. Günthner et al. (2012, S. 73 f.).
 
6
Vgl. Günthner (2013, S. 179 ff., 225 ff.).
 
7
Um eine möglichst gleichmäßige Versorgung zu ermöglichen, sollte bei einer Steuerung auf Basis von Bestellungen darauf geachtet werden, dass eher öfter und gleichmäßig bestellt wird. So sollte vermieden werden, dass die Mitarbeiter am Bereitstellort nicht den kompletten Schichtbedarf zu Anfang oder am Ende der Schicht bestellen. Das kann z. B. durch Restriktionen bei den Bestellungen erreicht werden.
 
8
Als Daumenwert kann bei einem Zwei-Behälter-KANBAN-System angenommen werden, dass der Behälterinhalt eine Reichweite haben sollte, die in etwa der Wiederbeschaffungszeit entspricht.
 
Metadaten
Titel
Vorgehensweise bei der Planung und Implementierung von Routenzugsystemen
verfasst von
Thomas Liebetruth
Lisa Merkl
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22199-7_2