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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Wann kommt die Wut?

Eine zwischen Facebook-Kommentarbereichen der AfD und Fokusgruppendiskussionen qualitativ vergleichende Studie von Invektivität in politischer Kommunikation im Kontext der Bundestagswahl 2017

verfasst von : Christopher Schmitz, Sören Messinger-Zimmer, Wolf J. Schünemann, Stefan Steiger

Erschienen in: Soziale Medien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Politische Kommunikation im Internet steht im Verdacht, zu einer Verrohung der politischen Diskurse insgesamt beizutragen. In einem Vergleich von Facebook-Kommentarverläufen auf der Seite der AfD mit Chat- und studiobasierten Fokusgruppendiskussionen zu denselben Postings aus dem Themengebiet Flucht, Migration und Asyl zeichnet dieser Beitrag die unterschiedliche Nutzung von Invektiven on- wie offline nach. Dabei zeigt sich in der Unterscheidung von impliziten und expliziten Invektiven, dass die Online-Kommunikation zwar mehr zu expliziten Invektiven und Invektiven gegen GesprächspartnerInnen neigt, die zugrunde liegenden impliziten Invektiven aber in allen Medien die Kommunikation prägen und dabei auf Deutungsmuster verweisen, die Anpassungsschwierigkeiten mit einer multikulturellen Gesellschaft insgesamt problematisieren.

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Fußnoten
1
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2
So warfen führende Mitglieder der CDU wie die Parteivorsitzende Kramp-Karrenbauer der AfD vor, über hetzerische Beiträge im Netz zu einem Klima beigetragen zu haben, das die Ausübung von Gewaltakten begünstige (vgl. Wehner 2019).
 
3
Gemeint ist das Forschungsprojekt ‚Wahlkampf in (a)sozialen Netzwerken‘ (WasNBTW17, siehe www.​uni-hildesheim.​de/​wahlkampfanalyse​ [letzter Zugriff: 31.01.2020]). An dieser Stelle möchten wir allen beteiligten ProjektpartnerInnen danken, allen voran Prof. Dr. Michael Gertz und Patrick Breithaupt (Universität Heidelberg) für die Erhebung und Bereitstellung des Facebook-Datensatzes und Dr. Stine Marg (Göttinger Institut für Demokratieforschung) für wesentliche Impulse bei der Auswertung und Interpretation der Fokusgruppenmaterialien.
 
4
In der Studie wird der Wahlkampfzeitraum auf die Periode zwischen dem 29.01.2017 (Ernennung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten der SPD) und dem 24.09.2017 festgelegt.
 
5
Die Dokumentation anhand von Datenmaterial für die Auswertung gestaltet sich (vor allem aufgrund der sequenziellen Natur der Daten in den Fokusgruppen) schwierig: Wesentliche Interpretationsmerkmale und Muster entfalten sich zum Teil lediglich über lange Sequenzen, deren Darstellung im Fließtext nicht zielführend ist. Zur Plausibilisierung der Ergebnisdarstellung wird auf Ankerbeispiele im Anhang verwiesen, die jedoch nicht die Sequenzialität des Materials wahren können. Beispielhaft sei zur Illustration der Auswertungslogik auf das Beispiel bei Schenke et al. (2018, S. 379 ff.) verwiesen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Wann kommt die Wut?
verfasst von
Christopher Schmitz
Sören Messinger-Zimmer
Wolf J. Schünemann
Stefan Steiger
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30702-8_1