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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Warum das Leben keinen Sinn haben darf…

(Eigen-)Sinn als Teil der conditio humana im Kontext qualitativer Forschung

verfasst von : Stephanie Borgmann, Dipl.-Päd.

Erschienen in: Zwischen Subjekt und Struktur

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Mutmaßlich erregt der Titel dieses Beitrags beim ersten Lesen einen gewissen Unmut. Das Leben soll keinen Sinn haben dürfen?! Ausgeschlossen!Der Unmut ist berechtigt und gleichzeitig bestätigt er die Aussage des Titels: Es ist nicht das Leben selbst das den Sinn „hat“, sondern der Mensch, der das Leben lebt, gibt diesem Sinn. Auch wenn sprachlich die Sinnkonstituierung dem Leben und nicht dem Subjekt zugesprochen wird – die Herstellung von Sinnhaftigkeit stellt eine Aneignungsleistung des Individuums dar und eben keine selbstverständliche Grundeigenschaft des Lebens.

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Metadaten
Titel
Warum das Leben keinen Sinn haben darf…
verfasst von
Stephanie Borgmann, Dipl.-Päd.
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10838-0_10