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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Warum der Neurodeterminist irrt

verfasst von : Stephan Schleim

Erschienen in: Gehirn, Psyche und Gesellschaft

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Für den Neurodeterministen legt das Gehirn alles fest, lässt sich der Mensch auf sein Gehirn reduzieren. Warum diese Annahme nicht nur philosophisch und wissenschaftlich falsch ist, sondern auch gesellschaftlich gefährlich, lesen Sie hier. Der Mensch ist sein Gehirn; das Gehirn legt den Menschen fest; wir können den Menschen verstehen, wenn wir sein Gehirn verstehen – all dies sind Varianten der These mancher Hirnforscher und Philosophen, die ich gerne unter dem Begriff „Neurodeterministen“ zusammenfasse.

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Literatur
Zurück zum Zitat Crick, F. (1994). The astonishing hypothesis: The scientific search for the soul. New York: Scribner. Crick, F. (1994). The astonishing hypothesis: The scientific search for the soul. New York: Scribner.
Zurück zum Zitat Kramer, P. D. (1993). Listening to Prozac. New York: Viking. Kramer, P. D. (1993). Listening to Prozac. New York: Viking.
Zurück zum Zitat Roth, G. (1997). Das Gehirn und seine Wirklichkeit, 5. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Roth, G. (1997). Das Gehirn und seine Wirklichkeit, 5. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Schleim, S. (2011). Die Neurogesellschaft: Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert. Hannover: Heise. Schleim, S. (2011). Die Neurogesellschaft: Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert. Hannover: Heise.
Zurück zum Zitat Singer, W. (2004). Verschaltungen legen uns fest. Wir sollten aufhören, von Freiheit zu sprechen. In C. Geyer (Hrsg.), Hirnforschung und Willensfreiheit. Zur Deutung der neuesten Experimente. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Singer, W. (2004). Verschaltungen legen uns fest. Wir sollten aufhören, von Freiheit zu sprechen. In C. Geyer (Hrsg.), Hirnforschung und Willensfreiheit. Zur Deutung der neuesten Experimente. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Swaab, D. F. (2011). Wir sind unser Gehirn: wie wir denken, leiden und lieben. München: Droemer. Swaab, D. F. (2011). Wir sind unser Gehirn: wie wir denken, leiden und lieben. München: Droemer.
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Metadaten
Titel
Warum der Neurodeterminist irrt
verfasst von
Stephan Schleim
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62229-2_1