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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

18. Was kann die Gesundheitswirtschaft vom Theater lernen?

Unternehmenstheater als Konzept zur Organisationsentwicklung von Krankenhäusern

verfasst von : Prof. Bernd H. Mühlbauer

Erschienen in: Neuvermessung der Gesundheitswirtschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Krankenhäuser stehen zunehmend in Konkurrenz zu anderen Gesundheitseinrichtungen. Sie konkurrieren vor allem um Patienten und Mitarbeiter. Als personalintensive Dienstleistungsorganisationen benötigen sie Mitarbeiter, deren Kompetenz die Qualität der Patientenversorgung verwirklicht. Mitarbeiterorientierung ist Mittel zum Zweck einer hochwertigen Versorgungsqualität. Wer diesen Zweck zu vermitteln weiß, kann Mitarbeitern Orientierung geben. In einer Zeit, in der vor allem über moderne Medien Sinn und damit Orientierung vermittelt wird, können ästhetische Konzepte zur Organisationsentwicklung helfen, wenn klassische Instrumente das Ziel einer Sinnvermittlung weitgehend verfehlen. Unternehmenstheater als Methode einer Organisationsentwicklung im Krankenhaus vermittelt damit den Sinn der Krankenhausarbeit auf eine neue Art und Weise. Davon handelt dieser Beitrag.

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Literatur
Zurück zum Zitat Kieser, A., & Hegele, Ch. (1998). Kommunikation im organisatorischen Wandel. Stuttgart: Schäffer/Poeschel. Kieser, A., & Hegele, Ch. (1998). Kommunikation im organisatorischen Wandel. Stuttgart: Schäffer/Poeschel.
Zurück zum Zitat Passow, W. (1999). „Das ist aber eben das Wesen der Dilettanten, daß sie die Schwierigkeiten nicht kennen, die in der Sache liegen.“ (Goethe) – Anmerkungen zur Position des Unternehmenstheaters. In G. Schreyögg & R. Dabitz (Hrsg.), (S. 269–285). Passow, W. (1999). „Das ist aber eben das Wesen der Dilettanten, daß sie die Schwierigkeiten nicht kennen, die in der Sache liegen.“ (Goethe) – Anmerkungen zur Position des Unternehmenstheaters. In G. Schreyögg & R. Dabitz (Hrsg.), (S. 269–285).
Zurück zum Zitat Schein, E. (1995). Unternehmenskultur. Frankfurt a. M.: Campus. Schein, E. (1995). Unternehmenskultur. Frankfurt a. M.: Campus.
Zurück zum Zitat Staehle, W. (2000). Management (8. Aufl.). Vahlen Verlag. Staehle, W. (2000). Management (8. Aufl.). Vahlen Verlag.
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Zurück zum Zitat Wehner, H., Dabitz, R., Schreyögg, G., & Dabitz, R. (1999). Bedarfsorientiertes Theater in Deutschland: Eine empirische Bestandsaufnahme. Unternehmenstheater. Formen – Erfahrungen – erfolgreicher Einsatz. Wiesbaden: Gabler. 3-9805044 Wehner, H., Dabitz, R., Schreyögg, G., & Dabitz, R. (1999). Bedarfsorientiertes Theater in Deutschland: Eine empirische Bestandsaufnahme. Unternehmenstheater. Formen – Erfahrungen – erfolgreicher Einsatz. Wiesbaden: Gabler. 3-9805044
Metadaten
Titel
Was kann die Gesundheitswirtschaft vom Theater lernen?
verfasst von
Prof. Bernd H. Mühlbauer
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12519-6_18