Das Thema künstliche Intelligenz (KI) geistert aktuell durch alle Medien und die Fachpresse. Künstliche Intelligenz wird schnell entweder als Heilsbringer einer digitalaffinen Gruppe gesehen oder als die Bedrohung des Abendlandes. Vermutlich beides nicht. Daten wurden generell in den letzten Jahren erhoben. Die Menge an Daten hat rapide zugenommen, womit die bisherigen Techniken von Datennutzung einen zusätzlichen Begriff benötigten: „Big Data“. Als wenn der Umgang mit großen Datenmengen nicht schon aufwendig genug wäre, ist die intelligente Auswertung der Datenbestände im weiteren Sinne immer noch keine „Künstliche Intelligenz“, sondern basiert auf komplexen, in seiner Logik aber programmierten Algorithmen, die mit in den letzten Jahren massiv gestiegener und immenser Rechenkapazität im wahrsten Sinne des Wortes DIE „Stecknadel im Heuhaufen“ suchen, die das viel beschworene neue Gold der Daten erst möglich machen. Ist das jetzt dann schon KI oder künstliche Intelligenz? Und welche Schritte sind bis dahin nötig?
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