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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

29. Weniger Kampf, deutlich mehr Liebe

verfasst von : Andreas Steffen

Erschienen in: Impulse zur eigenen Veränderung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Unser Gehirn kann nur eins von beidem: Liebe oder Kampf. Das Schöne dabei: Wir haben weitestgehend die Wahlfreiheit, für welchen Modus wir uns entscheiden wollen. Denn glücklicherweise sind Säbelzahntiger heutzutage nur noch sehr selten eine echte Bedrohung. Welche Rolle der präfrontale Cortex, das limbische System und andere Bereiche unseres Gehirns dabei spielen, wird in diesem Kapitel beschrieben. Dabei treten auch die Rockband „The Clash“ und ein Seepferdchen auf.

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Fußnoten
1
Vgl. Birbaumer und Zittlau, 2018.
 
2
Den Song „Should I Stay Or Should I Go“ von The Clash finden Sie ebenfalls in der 100-Song-Playlist im Anhang.
 
3
Vgl. Birbaumer und Zittlau, 2018.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Birbaumer N, Zittlau J (2018) Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt. Ullstein Taschenbuch, Berlin Birbaumer N, Zittlau J (2018) Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt. Ullstein Taschenbuch, Berlin
Metadaten
Titel
Weniger Kampf, deutlich mehr Liebe
verfasst von
Andreas Steffen
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_29