Unternehmen jeder Größe setzen mittlerweile auf digitales Marketing und das mit meist großzügigen Budgets. Eine Studie zeigt auf, was die Disziplin aktuell so unverzichtbar macht.
Cookies von Drittanbietern sind ein Auslaufmodell. Eine Alternative ist zwingend notwendig, denn nicht nur Unternehmen sind auf die Datenauswertung ihrer Zielgruppe angewiesen. Auch User zahlen im Web lieber mit Daten statt mit Geld.
Content-Marketing ist aus der Onlinevermarktung nicht mehr wegzudenken. Ob die Disziplin auch Nutzen generiert, zeigt sich aber nicht immer in der Erfolgsmessung. Der Grund sind falsche Erwartungshaltungen und zu kurz greifende Kennzahlen.
Verbraucher erwarten von Unternehmen eine eindeutige Haltung im Hinblick auf den Ukraine-Krieg. Gleichzeitig wachsen eigene Existenzsorgen der Deutschen. Die Markenführung und -kommunikation bewegt sich damit auf zunehmend dünnem Eis.
Audio-Werbung stößt bei der Mehrheit der Podcast-Hörer mit durchschnittlicher Nutzungsdauer auf Ablehnung, das ergibt eine aktuelle Studie. Bei Usern, die wöchentlich mehr als fünf Stunden "on air" sind, fällt das Stimmungsbild dagegen etwas anders aus.
Mit digitalem Marketing lässt sich der Umsatz erheblich steigern. Doch vor allem Mittelständler lassen solche Potenziale noch häufig ungenutzt. Mit den passenden Kennzahlen im Controlling können Unternehmen ihre Aktivitäten zielgerichtet steuern.
Die Werbeausgaben im Wertpapiermarkt sind deutlich gestiegen. Angesichts der Zinsflaute bei Sparprodukten nutzen Anbieter den Zeitpunkt, um Kunden auf Anlagen in Wertpapiere als Alternative aufmerksam zu machen.
Konsumenten wünschen sich personalisierte Angebote und Markenbotschaften. Die dafür erforderlichen Daten möchten sie aber nicht immer gerne preisgeben. Wie Marken die Bereitschaft steigern können.
Seit der Euro- bzw. Schuldenkrise wird es jedem tagtäglich immer wieder neu bewusst: Starke Währungen sind das Rückgrat von erfolgreichen Wirtschaftssystemen. Sie schaffen Investitionssicherheit und stiften Zusammengehörigkeit oder auch das …
Thorsten Müller, Media & Communications Manager Central Europe bei Reckitt Benckiser, über die ideale Aufgabenverteilung zwischen Unternehmen, Agenturen und Vermarktern.
Dass sich im Internet Markenaufbau- und Pflege betreiben lassen, daran will niemand mehr wirklich zweifeln. Doch über den geeigneten Leistungsnachweis für die individuelle Nutzungssituation entzünden sich immer wieder Debatten. Nur logisch, dass sich…
Dieses Buch ist ein Grundlagenwerk mit starkem Praxisbezug. Frei nach dem Zitat von Helmut Kohl: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“, erläutere ich in diesem Werk auch einige …
Das im Jahr 2009 von 30 Naturwissenschaftlern veröffentlichte Konzept der „Planetaren Grenzen“ beschreibt neun, sich gegenseitig beeinflussende biophysikalische Teilsysteme, die nicht überlastet werden dürfen, um auch in Zukunft einen sicheren …
Eine neue Dynamik in der Kommunikation von Preisveränderungen, die Notwendigkeit für ein besseres Verständnis für die Kundenperspektive sowie die Zunahme der Preissensitivität auf Kundenseite zeigen sehr deutlich den Bedarf für ein Controlling der …
Place Branding verfolgt das Ziel, Orte (wie Städte, Regionen und Länder) für Besucher, Fachkräfte, Investoren und Einwohner als attraktive Lebens- und Wirtschaftsrräume mit einer Aura des Wertvollen auszustatten. Der Beitrag zeigt die Bedeutung …
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) steht immer häufiger im Fokus von Arbeitgebern und -nehmern. Was für Vermittler wichtig ist und wo die Politik bei der bAV noch nachbessern muss, lesen Sie im Special.