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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Wert- und risikoorientierte Unternehmensführung

verfasst von : Frank Romeike, Peter Hager

Erschienen in: Erfolgsfaktor Risiko-Management 4.0

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Zielsetzung dieses Kapitels ist es, dem Leser einen kompakten Überblick über die Inhalte eines wirksamen Risiko-Managements zu bieten. Ausgehend von relevanten Definitionen werden in einer kompakten Form die rechtlichen Grundlagen, der Regelprozess des Risiko-Managements sowie wesentliche Methoden zur Identifikation und Bewertung sowie Aggregation von Risiken erläutert. Insbesondere werden auch der ökonomische Nutzen sowie in der Praxis existierende Herausforderungen beim Auf- und Ausbau des Risiko-Managements beleuchtet. Grundsätzlich existieren vier Erfolgsfaktoren, damit ein Risiko-Management wirksam ist und einen Mehrwert stiftet. 1. Risiko-Management muss gelebt werden („Risikokultur“). 2. Risiko-Management benötigt einen Prozess in Form eines kontinuierlichen Regelkreises. 3. Risiko-Management muss in eine Organisation eingebettet werden und sollte keinesfalls als isolierter „Silo“ betrachtet werden. 4. Risiko-Management basiert auf adäquaten und auf die Fragestellung angepassten Methoden.

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Fußnoten
1
Vgl. Knight (1921).
 
2
Ungewissheit ist eine Unterart der Unsicherheit, die einen bewusst wahrgenommenen Mangel an Reliabilität und Validität bezeichnet. Ungewissheit die Negation von Gewissheit. Der internationale Standard ISO 31000:2108 definiert „risk“ als „effect of uncertainty on objectives“. Diese Zielabweichung wird wie folgt definiert: „An effect is a deviation from the expected. It can be positive, negative or both, and can address, create or result in opportunities and threats.“
 
3
Vgl. Gleißner und Romeike (2005, S. 28 f.).
 
4
Vgl. hierzu exemplarisch Gleißner und Romeike (2012) sowie Romeike (2018a)
 
5
Vgl. hierzu insbesondere Kahneman (2011) sowie Romeike (2006a).
 
6
Vgl. Renn (2014).
 
7
Vgl. Renn (2014), S. 33.
 
8
Vgl. vertiefend hierzu beispielsweise Marsh und Shapira (1987).
 
9
Vgl. hierzu Renn (2014).
 
10
Vgl. hierzu Romeike (2006a, b), Kahneman (2011) sowie Romeike Gleißner und Romeike (2012).
 
11
Heuristiken werden vor allem dann angewandt, wenn keine Algorithmen existieren. Allgemein wird mit Heuristik die Kunst bezeichnet, mit begrenztem Wissen (bzw. unvollständigen Informationen, wie häufig im Risiko-Management) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen zu gelangen. Ein Algorithmus hingegen bezeichnet eine systematische, logische Regel oder Vorgehensweise, die zur Lösung eines vorliegenden Problems führt. Die – häufig fehleranfälligere – Heuristik beinhaltet beispielsweise „Daumenregeln“ auf der Grundlage subjektiver Erfahrungen und überlieferter Verhaltensweisen.
 
12
Die Verfügbarkeitsheuristik (englisch availability heuristic) wird, oft unbewusst, eingesetzt, wenn die Wichtigkeit oder Häufigkeit (bzw. Wahrscheinlichkeit) eines Ereignisses beurteilt werden muss, aber gleichzeitig die Zeit, die Möglichkeit oder der Wille fehlt, um auf präzise (beispielsweise statistische) Daten zurückzugreifen. In solchen Fällen wird das Urteil stattdessen davon beeinflusst, wie verfügbar dieses Ereignis oder Beispiele ähnlicher Ereignisse im Gedächtnis sind. Ereignisse, an die wir uns sehr leicht erinnern, scheinen uns daher wahrscheinlicher zu sein als Ereignisse, an die wir uns nur schwer erinnern können.
 
13
Vgl. Kahneman (2011).
 
14
Vgl. Renn (2014, S. 40).
 
15
Hiermit ist Mehrdeutigkeit gemeint. Ambiguität entsteht beispielsweise, wenn ein Zeichen auf verschiedene Weise interpretiert werden kann. Hierzu ein Beispiel: Im Jahr 1916 erkrankte der französische Komponist Maurice Ravel an der Ruhr. Da „Ruhr“ sowohl eine Krankheit als auch einen Fluss bezeichnet, wären folgende Möglichkeiten denkbar: Ravel litt an einer Durchfallerkrankung namens Ruhr. Ravel erkrankte an einem nicht näher bestimmten Leiden und dies geschah am deutschen Fluss Ruhr.
 
16
Vgl. Erben und Romeike (2016), S. 36 ff. sowie am Beispiel logistischer Risiken vgl. Huth und Romeike (2016), S. 21 ff.
 
17
Vgl. vertiefend Probst und Raisch (2014), S. 37–45. Die Autoren haben in ihrer Untersuchung die Ursachen für die 100 größten Unternehmenskrisen in einem Zeitfenster von fünf Jahren in Europa und in den USA analysiert. Dabei haben sie eine gemeinsame Ursachenlogik hinter den Krisen festgestellt. In der Regel lagen die Krisenursachen in den vier Bereichen Wachstum, Wandel, Führung und Erfolgskultur. Die Ursachen lagen im Bereich der Strategie bzw. der strategischen Risiken.
 
18
Vgl. zur Vertiefung Romeike (2008a), Andrae et al. (2018) sowie Korte und Romeike (2010).
 
19
Vgl. hierzu Hartmann und Romeike (2015a), S. 157–160 sowie Romeike (2014), S. 70–72.
 
20
Vg. hierzu vertiefend Romeike (2014), S. 70–72.
 
21
Gesetz über das Kreditwesen in der Fassung der Bekanntmachung vom 09.09.1998 (BGBl. I S. 2776).
 
22
Vgl. vertiefend Romeike (2008b).
 
23
In Österreich ist die Haftung des Vorstandes in § 84 Abs. 2, S. 1 österreichisches Aktiengesetz (AktG) festgelegt. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat seit 1998 in diversen Entscheidungen das Prinzip der Business Judgement Rule angewendet. Nach jüngerer Rechtsprechung ist die Business Judgement Rule auch auf GmbH-Geschäftsführer und Vorstände einer Privatstiftung anzuwenden. Mit Wirkung vom 1. Januar 2016 wurde in den §§ 84 AktG und 25 GmbHG ein Abs. 1a eingefügt, der eine Haftungsprivilegierung im Sinne der Business Judgement Rule normiert. In der Schweiz ist die Haftung des Verwaltungsrates und der Geschäftsführung für Geschäftsentscheide in Art. 754 Abs. 1 des Obligationenrechts geregelt. Das Bundesgericht hat in zwei Leiturteilen vom 18. Juni 2012 und 20. November 2012 Kriterien für ein Business Judgement Rule definiert.
 
24
Vgl. hierzu vertiefend Romeike (2014) sowie Hartmann und Romeike (2015a) sowie Hartmann und Romeike (2015b).
 
25
Quelle: International Organization for Standardization (2018, S. 1).
 
26
Das Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) ist eine freiwillige privatwirtschaftliche Organisation in den USA, die helfen soll, Finanzberichterstattungen durch ethisches Handeln, wirksame interne Kontrollen und gute Unternehmensführung qualitativ zu verbessern. Bereits im Jahr 1985 und in der Folge diverser Bilanzskandale wurde COSO als Plattform für die „National Commission on Fraudulent Financial Reporting“ (Treadway Commission) gegründet und wird durch die fünf bedeutendsten US-Organisationen für Kontrolle im Finanz- und Rechnungswesen unterstützt: Institute of Internal Auditors (IIA), American Institute of Certified Public Accountants (AICPA), Financial Executives International (FEI), Institute of Management Accountants (IMA) und American Accounting Association (AAA).
 
27
Vgl. Romeike (2019).
 
28
Kap. 3 in diesem Buch enthält detaillierte Informationen zum methodischen Vorgehen bei der Identifikation und Bewertung von Risiken.
 
29
Das DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision e.V. – ist der Berufsverband der Internen Revisoren in Deutschland. Es unterstützt die Fach- und Führungskräfte der Internen Revision in ihren Prüfungs- und Beratungsaufgaben, beispielsweise durch die Entwicklung von Qualitäts- und Verfahrensstandards, durch Tagungen und Seminare sowie durch Zertifizierungen und Berufsexamina.
 
30
Detaillierte Informationen zu den diversen Methoden zur Identifikation und Bewertung von Risiken enthält die Publikation Romeike (2018a).
 
31
Bei einem Control Self Assessment (CSA) handelt es sich demgegenüber um eine überwachte Selbstbeurteilung. In diesem Zusammenhang werden von dedizierten Personen Fragebögen ausgefüllt, welche dann selbstständig ausgewertet werden können.
 
32
Vgl. Romeike (2018d).
 
33
Die Boolesche Algebra (oder ein boolescher Verband) ist eine spezifische algebraische Struktur, die die Eigenschaften der logischen Operatoren UND, ODER, NICHT sowie die Eigenschaften der mengentheoretischen Verknüpfungen Durchschnitt, Vereinigung, Komplement verallgemeinert.
 
34
Alle weiteren analytischen Methoden sind in Romeike (2018a) erläutert.
 
35
Der US-amerikanische Autor Alex Faickney Osborn (∗ 24. Mai 1888 in New York, † 4. Mai 1966) benannte die Methode nach dem Bild „using the brain to storm a problem“ (Das Gehirn verwenden zum Sturm auf ein Problem).
 
36
Diese Methode wurde von William Gordon entwickelt und zum ersten Mal in seinem Buch „Synectics: The development of creative capacity“ im Jahre 1961 vorgestellt.
 
37
Vgl. Romeike und Spitzner (2013).
 
38
Das Kap. 4 liefert eine Einführung in die deterministische Szenarioanalyse.
 
39
Aus PD (Ausfallwahrscheinlichkeit = Wahrscheinlichkeit, dass der Schuldner ausfällt), EaD (erwartete Höhe der Forderung zum Zeitpunkt des Ausfalls) und LGD (Verlustquote bei Ausfall) lässt sich der erwartete Verlust (EL = Expected Loss) berechnen. EL ist strenggenommen kein Risikomaß, da er den Erwartungswert des zukünftigen Verlustes aus Kreditausfällen wiedergibt und damit keine Information über die Unsicherheit bezüglich des zukünftigen Verlustes (unerwarteter Verlust bzw. „Unexpected Loss“ enthält. Ein Maß für die Unsicherheit ist demgegenüber der Value at Risk.
 
40
Zur Vertiefung vgl. Hatzinger et al. (2011), Fisz (1989), Poddig et al. (2008), Sachs (1992) sowie Bleymüller et al. (2008).
 
41
Vgl. zur Vertiefung Gumbel (1958) sowie Embrechts et al. (1997).
 
42
Vgl. zur Vertiefung Artzner et al. (1999, S. 203–228).
 
43
Vgl. Romeike und Heinicke (2008, S. 32–33).
 
44
Nicht selten wird der Value at Risk in der Literatur als maximaler Verlust interpretiert. Dies ist unzutreffend.
 
45
Vgl. zur Vertiefung Artzner et al. (1999, S. 203–228).
 
46
Die Standardabweichung gibt an, wie weit die möglichen Ausprägungen im Mittel vom Erwartungswert entfernt sind. Bei einer Normalverteilung liegen beispielsweise 99 % aller möglichen Fälle im Bereich von plus/minus drei Standardabweichungen um den Erwartungswert. Die Standardabweichung beschreibt nur bei einer Normalverteilung den Risikoumfang alleine. Bei anderen Verteilungstypen sind unter Umständen weitere Parameter (beispielsweise Schiefe oder Wölbung) erforderlich.
 
47
Vgl. Hager (2004).
 
48
Details vgl. Mathematischer Anhang in Kap. 13.
 
49
Details vgl. Mathematischer Anhang in Kap. 13. Bei einem „Random Walk“ handelt es sich um eine wichtige Klasse stochastischer Prozesse. Sie dienen der Modellierung nichtdeterministischer Zeitreihen und der Herleitung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Der eindimensionale Random Walk ist ein Bernoulli-Prozess, das heißt eine Folge von unabhängigen Bernoulli-Versuchen; er führt zu einer Binomialverteilung. Zahlreiche finanzmathematische Bewertungs- und Risikomodelle bauen auf einem Random Walk auf. Dieser zufällig gewählte Pfad kann wie der Weg eines Betrunkenen betrachtet werden. Wenn der Betrunkene auf seinem Heimweg eine Teilstrecke zurückgelegt hat, ist es ungewiss, welche Richtung er als nächstes einschlagen wird und welche Entfernung er dann in dieser Richtung hinter sich lässt. Die insgesamt von dem Betrunkenen zurückgelegte Wegstrecke setzt sich aus mehreren Teilschritten zusammen, die jeder für sich betrachtet bezüglich der Richtung und Länge ebenso zufällig und unabhängig vom vorherigen Schritt sind wie die daraus entstehende Gesamtentfernung vom Ursprungspunkt.
 
50
Vgl. Hager (2004).
 
51
Vgl. Gleißner und Romeike (2007a, b).
 
52
Definition vgl. Glossar am Ende des Buches.
 
53
CAPM (Capital Asset Pricing Model): Ein auf der Portfolio-Theorie basierendes Modell des Kapitalmarktes. CAPM ist von großer Bedeutung für die Bewertung von Aktien. Das Modell geht davon aus, dass Risiko explizit in Form einer vom Markt determinierten, zusätzlich geforderten Rendite berücksichtigt wird. Nach CAPM hängt der Wert einer Aktie von ihrem Risikobeitrag zum Portfolio ab. Kritisch muss angemerkt werden, dass CAPM von Annahmen ausgeht, die häufig realitätsfern sind. So werden etwa homogene Erwartungen unterstellt. Dies setzt voraus, dass alle Investoren die gleichen bewertungsrelevanten Informationen besitzen. Vergleiche Romeike (2004a, b, S. 26).
 
54
Vgl. Gleißner und Romeike (2005).
 
55
Vgl. Romeike und Löffler (2007) sowie Löffler und Romeike (2007, S. 30).
 
56
Das Akronym ESG steht für „Environment“, „Social“ und „Governance“ (sprich: Umwelt, Soziales/Gesellschaft und Unternehmensführung/-struktur). Der Begriff ESG ist international in Unternehmen als auch in der Finanzwelt etabliert, um auszudrücken, ob und wie bei Entscheidungen von Unternehmen und der unternehmerischen Praxis sowie bei Firmenanalysen von Finanzdienstleistern ökologische und sozial-gesellschaftliche Aspekte sowie die Art der Unternehmensführung beachtet beziehungsweise bewertet werden.
 
57
Die verschiedenen Wege der traditionellen und innovativen Risikofinanzierung werden in den folgenden Publikationen beschrieben: Romeike (2003, S. 247–270) sowie Eickstädt (2001) und Nguyen und Romeike 2012.
 
58
§ 249 HGB: Rückstellungen
(1)
Rückstellungen sind für ungewisse Verbindlichkeiten und für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften zu bilden. Ferner sind Rückstellungen zu bilden für
1.
im Geschäftsjahr unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung, die im folgenden Geschäftsjahr innerhalb von drei Monaten, oder für Abraumbeseitigung, die im folgenden Geschäftsjahr nachgeholt werden,
 
2.
Gewährleistungen, die ohne rechtliche Verpflichtung erbracht werden.
 
 
(2)
Für andere als die in Absatz 1 bezeichneten Zwecke dürfen Rückstellungen nicht gebildet werden. Rückstellungen dürfen nur aufgelöst werden, soweit der Grund hierfür entfallen ist.
 
 
59
Bei einer Captive (Insurance Company) handelt es sich um die höchste Stufe eines Finanzierungsfonds in einem Unternehmen. Im Wege des alternativen Risikotransfers dienen sie der Verlagerung von Konzernrisiken auf spezielle Vehikel, die u. a. einen Zugang zum Rückversicherungsmarkt und zum Kapitalmarkt besitzen. Captives sind eine Form der Selbstversicherung, da die Schäden durch konzerneigenes, oder von einer Captive Rückversicherung gekauftes Kapital gedeckt werden. Vor der Errichtung einer Captive wird in der Regel eine Feasibility Study durchgeführt. Es handelt sich um eine Form der externen Selbstversicherung. Gegenstand sind in der Regel Risiken aus den Bereichen der Sach- und/oder Haftpflichtversicherung. Weitere Informationen bei: Bawcutt (1997) sowie Swiss Re (2003).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Andrae, S.; Hellmich, M.; Schmaltz, C.: Handbuch Bankaufsichtliches Risikomanagement, Grundlagen und Anwendung regulatorischer Anforderungen, Stuttgart 2018. Andrae, S.; Hellmich, M.; Schmaltz, C.: Handbuch Bankaufsichtliches Risikomanagement, Grundlagen und Anwendung regulatorischer Anforderungen, Stuttgart 2018.
Zurück zum Zitat Artzner, Ph./Delbaen, F./Eber, J. M./Heath, D.: Coherent Measures of Risk, Mathematical Finance 9 no. 3/1999, 203–228. Artzner, Ph./Delbaen, F./Eber, J. M./Heath, D.: Coherent Measures of Risk, Mathematical Finance 9 no. 3/1999, 203–228.
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Zurück zum Zitat Bayerische Rück: Gesellschaft und Unsicherheit, Knesebeck, München 1987. Bayerische Rück: Gesellschaft und Unsicherheit, Knesebeck, München 1987.
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Zurück zum Zitat Bohmfalk, T.-B./Romeike, F.: Stochastische Szenarioanalyse bei der CCC AG, in: GRC aktuell, Ausgabe Mai 2018, 02/2018, S. 87–92. Bohmfalk, T.-B./Romeike, F.: Stochastische Szenarioanalyse bei der CCC AG, in: GRC aktuell, Ausgabe Mai 2018, 02/2018, S. 87–92.
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Zurück zum Zitat Embrechts, P./Klüppelberg, C./Mikosch, T.: Modelling extremal events for insurance and finance, Berlin 1997. Embrechts, P./Klüppelberg, C./Mikosch, T.: Modelling extremal events for insurance and finance, Berlin 1997.
Zurück zum Zitat Erben, R. F./Romeike, F.: Allein auf stürmischer See – Risikomanagement für Einsteiger, 1. Auflage, Wiley Verlag, Weinheim 2003. Erben, R. F./Romeike, F.: Allein auf stürmischer See – Risikomanagement für Einsteiger, 1. Auflage, Wiley Verlag, Weinheim 2003.
Zurück zum Zitat Erben, Roland Franz/Vogel, Dirk [2015]: Qualitäts- und Risikomanagement wachsen weiter zusammen – ISO 9001 Rev. 2015, Controller Magazin, Nr. 03, 2016, S. 24–30. Erben, Roland Franz/Vogel, Dirk [2015]: Qualitäts- und Risikomanagement wachsen weiter zusammen – ISO 9001 Rev. 2015, Controller Magazin, Nr. 03, 2016, S. 24–30.
Zurück zum Zitat Erben, R. F./Romeike, F.: Allein auf stürmischer See – Risikomanagement für Einsteiger, 3. aktualisierte Auflage, Wiley Verlag, Weinheim 2016. Erben, R. F./Romeike, F.: Allein auf stürmischer See – Risikomanagement für Einsteiger, 3. aktualisierte Auflage, Wiley Verlag, Weinheim 2016.
Zurück zum Zitat Erben, R. F./Romeike, F.: Allein auf stürmischer See – Risikomanagement für Einsteiger, 3. Auflage, Wiley Verlag, Weinheim 2016. Erben, R. F./Romeike, F.: Allein auf stürmischer See – Risikomanagement für Einsteiger, 3. Auflage, Wiley Verlag, Weinheim 2016.
Zurück zum Zitat Ettengruber, R.: Einsatz von Control Self Assessment (CSA) für die Interne Revision heute, in: Förschler, D. (Hrsg.): Innovative Prüfungstechniken und Revisionsvorgehensweisen, Frankfurt/Main 2007, S. 435–474. Ettengruber, R.: Einsatz von Control Self Assessment (CSA) für die Interne Revision heute, in: Förschler, D. (Hrsg.): Innovative Prüfungstechniken und Revisionsvorgehensweisen, Frankfurt/Main 2007, S. 435–474.
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Zurück zum Zitat Gleißner, W./Romeike, F.: Risikomanagement – Umsetzung, Werkzeuge, Risikobewertung, Freiburg i. Br. 2005. Gleißner, W./Romeike, F.: Risikomanagement – Umsetzung, Werkzeuge, Risikobewertung, Freiburg i. Br. 2005.
Zurück zum Zitat Gleißner, W./Romeike, F.: Grundlagen und Grundbegriffe einer risikoorientierten Unternehmensführung (Band 1: Schriftlicher Management-Lehrgang „Risikoorientierte Unternehmensführung“, Euroforum Verlag), Düsseldorf 2007a. Gleißner, W./Romeike, F.: Grundlagen und Grundbegriffe einer risikoorientierten Unternehmensführung (Band 1: Schriftlicher Management-Lehrgang „Risikoorientierte Unternehmensführung“, Euroforum Verlag), Düsseldorf 2007a.
Zurück zum Zitat Gleißner, W./Romeike, F.: Quantitative Risikoanalyse, Risikoaggregation und risikogerechte Kapitalkosten (Band 4: Schriftlicher Management-Lehrgang „Risikoorientierte Unternehmensführung“, Euroforum Verlag), Düsseldorf 2007b. Gleißner, W./Romeike, F.: Quantitative Risikoanalyse, Risikoaggregation und risikogerechte Kapitalkosten (Band 4: Schriftlicher Management-Lehrgang „Risikoorientierte Unternehmensführung“, Euroforum Verlag), Düsseldorf 2007b.
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Zurück zum Zitat Romeike, F. (2006a): Der Risikofaktor Mensch – die vernachlässigte Dimension im Risikomanagement, in ZVersWiss (Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft), Heft 2/2006, S. 287–309. Romeike, F. (2006a): Der Risikofaktor Mensch – die vernachlässigte Dimension im Risikomanagement, in ZVersWiss (Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft), Heft 2/2006, S. 287–309.
Zurück zum Zitat Romeike, F.: Traditionelle und alternative Wege der Risikosteuerung und des Risikotransfers, in: Romeike, F.; Finke, R.: Erfolgsfaktor Risikomanagement: Chance für Industrie und Handel, Wiesbaden 2003, S. 247–270 Romeike, F.: Traditionelle und alternative Wege der Risikosteuerung und des Risikotransfers, in: Romeike, F.; Finke, R.: Erfolgsfaktor Risikomanagement: Chance für Industrie und Handel, Wiesbaden 2003, S. 247–270
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Metadaten
Titel
Wert- und risikoorientierte Unternehmensführung
verfasst von
Frank Romeike
Peter Hager
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29446-5_2