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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Werte und Wertebildung aus soziologischer Sicht

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Zusammenfassung

Der Beitrag skizziert allgemein-theoretische Betrachtungen und analytische Differenzierungen, die in der Soziologie mit dem Wertbegriff verbunden sind und zu empirischen Arbeiten anregen. Der erste Abschnitt präsentiert Kern-Elemente einer „Objekt“- versus „Konzept“-fokussierten Definition des Wertbegriffs. Der zweite Abschnitt führt eine Reihe weiterer analytischer Unterscheidungen ein: a) die sachliche, zeitliche und soziale Generalisierung von Werten; b) ihre Stellung innerhalb unterschiedlich auslegbarer Ziel-Mittel-Handlungsketten; c) die Abgrenzung des Wertbegriffs von Konzepten, mit denen er oft in Verbindung gebracht wird: Bedürfnisse, Einstellungen und Normen. Der dritte Abschnitt beschäftigt sich mit einigen Fragen und Annahmen zur „Entwicklung“ von Werten aus makro- und mikro-theoretischer Sicht. Der vierte Abschnitt stellt die beiden in der internationalen Diskussion dominanten (von Inglehart und Schwartz entwickelten) Ansätze vor, mit denen theoretische Wertkonzepte in empirische Forschungsstrategien umgesetzt worden sind, um gesellschaftlich und historisch variierende Muster dominanter Wertorientierungen identifizieren zu können. Der abschließende Abschnitt hebt einige der zentralen Einsichten und Fragestellungen hervor, die für die analytische Betrachtung von pädagogisch gestaltbaren Wertbildungsprozessen besonders relevant sein dürften.

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Fußnoten
1
Dies wäre weiter zu erläutern unter Rückgriff auf Langers Unterscheidung von „discursive“ und „presentational symbolism“ (Langer 1979) oder Edelmans Unterscheidung von „referential“ und „condensation symbols“ (Edelman 1964). Zur Unterscheidung von Symbolen und Zeichen siehe auch Luhmann (1998, S. 319).
 
2
Siehe hierzu Van Deth und Scarbrough (1995, S. 27 f).
 
3
Zur substantiellen und analytischen Bandbreite vorliegender Wertkonzeptionen siehe z. B. verschiedene Beiträge in dem Sammelband von Brosch und Sander (2016).
 
4
Hingegen Luhmann: „Es kann keine Rede davon sein, dass Werte in der Lage wären, Handlungen zu selegieren. Dazu sind sie viel zu abstrakt …“ (Luhmann 1998, S. 341).
 
5
Die rechtliche Deregulierung (z. B. hinsichtlich hetero- oder homosexueller Partnerschaften) kann dabei u. U. weiter fortgeschritten sein als die sozial-normative (wie auch umgekehrt). Gesetze können dazu dienen, den privaten Wertüberzeugungen größere Spielräume zu eröffnen und gegen Praktiken der Diskriminierung zu schützen.
 
6
So z. B. kann die Einhaltung gruppenspezifischer Konventionen (die als solche keine moralischen Normen darstellen) universal-moralisch geboten sein, wenn sie der egalitär ausgerichteten Koordination von Handlungen dienen.
 
7
Zur Rolle des fiktiven Konsenses und (in diesem Zusammenhang) der sozialen Institutionen siehe Luhmann (1972).
 
8
Es liegen auch einige empirisch-experimentelle Studien vor, die belegen, dass die Bereitschaft, in einer bestimmten Situation „moralisch“ zu handeln (gemeinnützig statt eigennützig), geringer ausgeprägt ist, wenn in ähnlichen Situationen zuvor schon moralisch gehandelt wurde. Zu Strategien und Mechanismen des „moral disengagement“ siehe Bandura et al. (1996).
 
9
Zu einer methodisch fundierten Kritik an der Trennung von „terminal“ und „instrumental values“ siehe Schwartz (1992, S. 36 f.).
 
10
Weber sieht bereits in der „Bewusstheit“ des „Glaubens“ an den „unbedingten Eigenwert eines bestimmten Sichverhaltens“, das als „geboten“ verstanden wird, eine Form der Rationalität (Weber 1972, S. 12). Er spricht aber auch von der „Vieldeutigkeit des Begriffs der ‚Rationalisierung’ des Handelns“ (Weber 1972, S. 16) und stellt fest: „Vom Standpunkt der Zweckrationalität aus aber ist Wertrationalität immer … irrational“ (Weber 1972, S. 13).
 
11
Zum unterschiedlichen Gehalt der Geltungsansprüche von rechtlichen Normen einerseits und Werten andererseits siehe z. B. Habermas (1986, S. 303 ff., 1998, S. 309 ff.).
 
12
Auf philosophische Denkmodelle zur Begründung einer universalistischen Moral (wie z. B. die von Rawls oder Habermas) kann ich hier nicht eingehen.
 
13
Zu einer systematisch ausgearbeiteten Typologie von „Konformitätsmotiven“ siehe Nunner-Winkler (2006).
 
14
Folgt man Max Weber, müssen dies nicht unbedingt eigennützige Interessen sein; dahinter kann auch ein Konflikt zwischen unterschiedlichen „Wertsphären“ stehen: „(…) Die Ethik (ist) nicht das Einzige, was auf der Welt ‚gilt‘, … neben ihr (bestehen) andere Wertsphären, deren Werte unter Umständen nur der realisieren kann, welcher ethische ‚Schuld‘ auf sich nimmt“ (Weber 1973, S. 504). Sehr aufschlussreich hierzu sind die Arbeiten von Mordecai Nisan über „moral balance“ (Nisan 1986b) und „bilanzierte Identität“ (ebd. 1993) sowie seine Vorschläge zu einem „Programm der Werterziehung“ (Nisan 1986a, S. 206 ff.).
 
15
Die hier folgende Skizze entnehme ich im Wesentlichen Thome und Terpe (2012, S. 269 ff.).
 
16
Die konstitutive Rolle von Gefühlen als Grundlage moralischer Werte betont besonders nachdrücklich De Sousa (2008).
 
17
Wenigstens hinweisen möchte ich hier auf die wichtigen international-vergleichenden Studien von Hofstede (2001) und Triandis (1995) sowie auf experimentelle Ansätze der Werteforschung, zu denen Karp (2000) einen Überblick bietet.
 
18
Dies passt gut zusammen mit Klages‘ Thesen zur Entwicklung von „Wertsynthesen“ (vgl. Klages 1984).
 
19
Für einen Literaturüberblick zu diesbezüglichen empirischen Studien siehe Boer und Boehnke (2016).
 
20
Falls gesellschaftliche Veränderungsprozesse über alle Altersgruppen hinweg nachhaltige und ähnlich ausgerichtete Wirkungen erzielen, spricht man von Perioden-Effekten.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Werte und Wertebildung aus soziologischer Sicht
verfasst von
Helmut Thome
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21976-5_3