Vereinfachend lassen sich neun generische Prozesse eines Unternehmens beschreiben, über die ein Unternehmen Input in Output transformiert. Die fünf primären Aktivitäten enthalten die eigentliche Erstellung der Produkte und Dienstleistungen vom Materialeinkauf über die Produktion bis zum Verkauf. Die vier sekundären Aktivitäten beschreiben die die Leistungserstellung unterstützenden Prozesselemente. In jedem dieser Prozesse kann ein Unternehmen einen strategischen Wettbewerbsvorteil erlangen.
Die Analyse der Wertschöpfungskette unterstützt Unternehmen, Verbesserungspotenziale in der Leistungserstellung und in Unterstützungsaktivitäten zu identifizieren. Außerdem lässt sie sich bei einer Make‐Or‐Buy‐Entscheidung einsetzen, bei der überprüft wird, welche Wertschöpfungsschritte das Unternehmen selbst abdecken möchte und welche zugekauft werden sollen.
Transparente Darstellung des Leistungserstellungsprozesses
Darstellung der Implikationen von Änderungen in einem Prozessschritt auf folgende Aktivitäten
Identifikation von horizontalen Schnittstellen innerhalb des Unternehmens sowie Bereichen und vertikalen Schnittstellen mit Kooperationspartnern
Überblick über gesamtes Prozessportfolio im Unternehmen
Start auf einer allgemeinen, eher generischen Ebene
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