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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

21. Wertschöpfungsorientiertes Energiecontrolling

verfasst von : Frank J. Matzen

Erschienen in: Industrielle Energiestrategie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Implementierung des Energiecontrollings ist bisher stärker von der Steuerabteilung als dem strategischen Management getrieben, was zu Defiziten bei der Ausgestaltung der Energieziele und Energiestrategien geführt haben kann, die sich auch im Energiecontrolling niederschlagen. Dementsprechend herrscht in der Praxis ein informationsorientiertes Verständnis des Energiecontrollings vor, bei dem das Energiecontrolling auf die Beschaffung von Verbrauchsdaten und die Ermittlung weiterer Energiekennzahlen reduziert wird. Anhand eines Metamodells einer Controllingkonzeption werden deshalb die Elemente eines wertschöpfungsorientierten Energiecontrollingsystems beschrieben. Diese bestehen aus den Energiecontrollingzielen, den daraus abgeleiteten Energiecontrollingaufgaben sowie den zugehörigen Aufgabenträgern. Diese Elemente des Controllingsystems werden in einen Kontext und eine wertschöpfungsorientierte Controllingphilosophie eingebettet. Aus dieser Beschreibung der Bestandteile des Energiecontrollingsystems und einer Abgrenzung zur Darstellung in dem Normtext der DIN EN ISO 50001:2011 können Energiecontroller Anregungen zur Gestaltung eines unternehmensspezifischen Energiecontrollingkonzeptes gewinnen. Diese beziehen sich auf einen über Energieeffizienzziele hinausreichenden Blick auf die Energieziele und dementsprechend auch auf ein weitergehendes Aufgabenverständnis des Energiecontrollings, welches im Sinne des Gälweilerschen Wertschöpfungskreislaufes nicht nur die Erfolgssphäre (Energieverbrauch), sondern auch die Erfolgspotenziale betrachtet und dementsprechend auch das Investitionscontrolling berücksichtigt.

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Fußnoten
1
Vgl. BGBL 2012, I Nr. 57 vom 11. Dezember 2012, S. 2436.
 
2
Im Energie‐ und im Stromsteuergesetz sind jährliche Energieeffizienzziele für das Produzierende Gewerbe in seiner Gesamtheit festgelegt, zu der sich die Wirtschaft in der Vereinbarung mit der Bundesregierung zur Steigerung der Energieeffizienz vom 1. August 2012 verpflichtet hat. Vgl. BAnz AT 16.10.2012 B1.
 
3
Vgl. DIN EN ISO 50001 Energiemanagementsysteme – Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung.
 
4
Vgl. § 10 Abs. 3 Nr. 1 a) StromStG bzw. analog § 55 Abs. 4 Nr. 1 a) EnergieStG. Bei kleinen und mittleren Unternehmen können dies auch sogenannte alternative Systeme zur Verbesserung der Energieeffizienz sein, die in der am 6. August 2013 in Kraft getretenen Verordnung über Systeme zur Verbesserung der Energieeffizienz im Zusammenhang mit der Entlastung von der Energie‐ und der Stromsteuer in Sonderfällen geregelt sind. Vgl. BGBL 2103, I Nr. 45 vom 5. August 2013, S. 2858. Wesentlich ist aber auch hier, dass diese Systeme sich zu einer Verbesserung der Energieeffizienz eignen. Vgl. §§ 2 Nr. 3 und 3 SpaEfV.
 
5
Nach dem am 15. Dezember 2011 veröffentlichten Bafa‐Merkblatt muss bis zum 30. Juni 2012 ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach ISO 50001 oder eine EMAS‐Zertifizierung vorliegen.
 
6
Vgl. DIN EN ISO 50001, S. 2. Gliederungspunkte 4.1 bis 4.7.
 
7
Weitere ISO‐Managementsysteme sind die ISO 9001:2008 (Qualitätsmanagementsysteme), die ISO 14000:2004 (Umweltmanagementsysteme), die ISO 22000:2005 (Lebensmittelsicherheitssysteme). Für einen Vergleich der Managementsysteme vgl. EN ISO 50001, Anhang B, S. 26–28.
 
8
Vgl. Destatis (2015, S. 45). Die Angaben beziehen sich auf Niederspannungsstrom bezogen von Sondervertragskunden.
 
9
Vgl. McKinsey (2012, S. 7).
 
10
Unternehmen, die für das Jahr 2013 einen Antrag auf Entlastung von der Strom‐ und Energiesteuer stellen wollten, mussten bis zum 31.12.2013 nachweisen, dass sie mit der Einführung eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 oder für KMU mit der Einführung eines alternativen Systems zumindest begonnen haben.
 
11
In Anlehnung an Wolfgang Becker bei Ergänzung des Controllingkontextes. Vgl. Becker et al. (2014, S. 51); Becker (1999, S. 11). Verbreitet ist die Sichtweise, dass Controllingkonzeptionen aus Controllingzielen, ‐aufgaben, ‐aufgabenträgern und ‐instrumenten bestehen. Vgl. unter anderem Horváth (2009, S. 123 ff.); Hahn und Hungenberg (2001, S. 266). Becker ergänzt diese Konzeption um die zugrunde liegende Controllingphilosophie.
 
12
Vgl. Becker et al. (2014, S. 50 f.).
 
13
Der Soziologe Niklas Luhmann (geboren am 8. Dezember 1927 und gestorben am 6. November 1998) definierte das Kontingenzproblem wie folgt: „Kontingenz ist etwas, was weder notwendig ist noch unmöglich ist; was also so, wie es ist (war, sein wird), sein kann, aber auch anders möglich ist.“ Vgl. Luhmann (1987, S. 152).
 
14
Vgl. Matzen (2011, S. 1064).
 
15
Vgl. Becker (1999, S. 10).
 
16
Vgl. Vgl. Becker et al. (2014, S. 70).
 
17
Vgl. Becker et al. (2014, S. 71).
 
18
Vgl. Weber und Schäffer (2000, S. 115).
 
19
Vgl. Reichmann (2006).
 
20
Vgl. Hahn und Hungenberg (2001, S. 265–286).
 
21
Vgl. Horváth (1978, S. 202); diese koordinationsorientierte Sichtweise wird im Allgemeinen Horváth zugeschrieben. Allerdings hat Horst‐Tilo Beyer bereits 1971 auf diesen Zusammenhang hingewiesen. „Die Aufgaben […] besteht in der Koordination aller Teilsysteme der Unternehmung, d.h. Koordination der Geschäftsleitung und aller Teilpläne“. Vgl. Beyer (1971, S. 207).
 
22
Vgl. Weber und Schäffer (2008, S. 461).
 
23
Vgl. Becker (2009, S. 50).
 
24
Vgl. Becker et al. (2014, S. 57).
 
25
Vgl. Becker et al. (2014, S. 58).
 
26
Vgl. Gälweiler (1990, S. 23 f.).
 
27
Vgl. Becker und Ulrich (2010, S. 14).
 
28
Vgl. u. a. Gleich und Schulze (2014, S. 71 ff.).
 
29
Vgl. Weber und Schäffer (2000, S. 109).
 
30
In Bezug auf das Wachstum von Unternehmen wandeln sich ebenfalls die Koordinationsmechanismen. Damit verändern sich auch die Anforderungen an das Controlling. Vgl. zu den sich verändernden Anforderungen Weber (2003, S. 183–192).
 
31
Dieses Vorgehen entspricht der Koordination nach Programmen und Plänen nach Kieser und Kubicek. Vgl. Kieser und Kubicek (1992, S. 102 ff.).
 
32
Diese Situationen entsprechen der Koordination durch persönliche Weisung und Selbstabstimmung nach Kieser und Kubicek. Vgl. Kieser und Kubicek (1992, S. 102 ff.).
 
33
Vgl. Gleich und Schulze (2014, S. 74).
 
34
Vgl. DIN EN ISO 50001, Rz. 4.2, S. 11.
 
35
Vgl. Tolksdorf (2014, S. 115).
 
36
Vgl. Imai (1986).
 
37
Vgl. Hammer und Champy (2006).
 
38
Vgl. Champy (1995, S. 2).
 
39
Vgl. DIN EN ISO 50001, S. 7.
 
40
Vgl. Tolksdorf (2014, S. 114).
 
41
Vgl. Tolksdorf (2014, S. 114).
 
42
Vgl. Hammer und Champy (2006, S. 260).
 
43
Mit der Verquickung steuerlicher Vorteile und der Einführung von Energiemanagementsystemen hat der Gesetzgeber dafür gestimmt, dass der kontinuierliche Verbesserungsprozess die vorzuziehende Herangehensweise sei, da ein Konzept radikaler Veränderungen nicht durch steuerliche Vergünstigungen unterstützt wird. Woraus sich das Wissen des Gesetzgebers ableitet, dass der kontinuierliche Verbesserungsprozess in allen Situation die bessere Vorgehensweise sei, bleibt dabei unklar. Ebenso bleibt im Unklaren, ob der Gesetzgeber befugt ist, durch seine Steuergesetzgebung derartig weitreichend in die Entscheidung einer Geschäftsführung einzugreifen, indem er riskante, aber anerkannte betriebswirtschaftliche Methoden wie das Business Reengineering per se nicht begünstigt und damit gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstößt.
 
44
Vgl. Becker et al. (2014, S. 34 f.).
 
45
Vgl. Schulz (2014, S. 48).
 
46
Vgl. Schulz (2014, S. 48).
 
47
Vgl. Schulz (2014, S. 59).
 
48
Vgl. Schulz (2014, S. 59–60).
 
49
Vgl. Becker und Ulrich (2010, S. 15).
 
50
Vgl. DIN EN ISO 50001, S. 7.
 
51
Vgl. DIN EN ISO 50001, S. 9.
 
52
Vgl. DIN EN ISO 50001, S. 5.
 
53
Vgl. DIN EN ISO 50001, Rz. 4.7.3, S. 19.
 
54
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, Abschn. 4.2, S. 11.
 
55
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, S. 9.
 
56
Vgl. Girbig et al. (2013, S. 51).
 
57
Gemäß der DIN EN ISO 50001 sind die Aspekte der Organisation Gegenstand, die durch Leitung der Organisation beeinflusst werden können. Vgl. DIN EN ISO 50001, Rz 3.22, S. 10.
 
58
Vgl. Henzelmann (2010, S. 128).
 
59
Vgl. Becker (2009, S. 50). In dem wertschöpfungsorientierten vorangehenden Controllingkonzept nimmt Becker noch Bezug auf die Funktionen Koordination und Information, um die koordinationsorientierte Sicht von Küpper und Weber sowie die informationsorientierte Sicht von Reichmann zu integrieren. Vgl. Becker (1999, S. 3 ff.). Diese explizite Integration der unterschiedlichen Sichtweisen wurde 2003 durch das wertschöpfungsorientierte Controllingkonzept aufgegeben.
 
60
Von Wolfgang Becker wird diese Funktion auch als Lokomotion bezeichnet. Vgl. Becker (2009, S. 50).
 
61
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, Rz 1, S. 7.
 
62
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, Rz 3.22, S. 10.
 
63
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, 4.3 f) S. 12.
 
64
Vgl. Girbig et al. (2013, S. 148).
 
65
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, Rz. 4.4.3, S. 13.
 
66
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, S. 5.
 
67
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, Rz. 3.5, S. 8.
 
68
Die Klassifizierung der Energiearten in Bezugs‐ und Nutzenergie soll ein aus Unternehmenssicht pragmatisches Verständnis der in der Energiewirtschaft üblichen Einteilung in Primär‐, Sekundär‐ und Tertiärenergie ermöglichen. Aus Unternehmenssicht ist zunächst relevant, welcher Energieträger die Unternehmensgrenzen überschreitet und somit bilanzrelevant ist. Dies ist in der Regel Sekundärenergie (Strom, Erdgas, Heizöl), kann aber auch Tertiärenergie sein (Dampf, Fernwärme, Fernkälte). Weiterhin ist relevant, welche Energieumwandlung innerhalb des Unternehmens in Nutzenergie erfolgt, für die neben dem Verbrauch auch die Umwandlungseffizienz zu betrachten ist.
 
69
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, Rz. 3.12 und 3.17, S. 9.
 
70
Vgl. Becker (1999, S. 12).
 
71
Vgl. Gleich und Schulze (2014, S. 72).
 
72
Vgl. Gleich und Schulze (2014, S. 72).
 
73
Vgl. Gleich und Schulze (2014, S. 72).
 
74
Vgl. Gleich und Schulze (2014, S. 73).
 
75
Vgl. Küpper (2008, S. 1).
 
76
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, Rz. A.5.2, S. 24.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Wertschöpfungsorientiertes Energiecontrolling
verfasst von
Frank J. Matzen
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07606-1_21