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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Wertstrommanagement

verfasst von : Dipl.-Soz. Wiss. Ralph W. Conrad, Giuseppe Ausilio, M. Sc.

Erschienen in: 5S als Basis des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Ein Wertstrom besteht üblicherweise aus wertschöpfenden und nicht wertschöpfenden Aktivitäten. Das Wertstrommanagement ist eine Methode mit dem Ziel, die Durchlaufzeiten zu minimieren und Schnittstellen im Sinne eines Kunden-Lieferanten-Verständnisses zu optimieren, d. h. die nicht wertschöpfenden Aktivitäten sichtbar zu machen und sie kontinuierlich zu minimieren.

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Literatur
1.
Zurück zum Zitat Fischer F, Scheibeler AAW (2003) Handbuch Prozessmanagement. Carl Hanser Verlag, München Fischer F, Scheibeler AAW (2003) Handbuch Prozessmanagement. Carl Hanser Verlag, München
2.
Zurück zum Zitat Erlach K (2010) Wertstromdesign. Der Weg zur schlanken Fabrik. Springer, Berlin Erlach K (2010) Wertstromdesign. Der Weg zur schlanken Fabrik. Springer, Berlin
3.
Zurück zum Zitat Klevers T (2013) Wertstrom-Management: Mehr Leistung und Flexibilität für Unternehmen – Abläufe optimieren – Kosten senken – Wettbewerbsfähigkeit steigern. Campus, Frankfurt/New York Klevers T (2013) Wertstrom-Management: Mehr Leistung und Flexibilität für Unternehmen – Abläufe optimieren – Kosten senken – Wettbewerbsfähigkeit steigern. Campus, Frankfurt/New York
4.
Zurück zum Zitat Rother M, Harris R (2002) Im Rhythmus fließen. Log_X Verlag, Stuttgart Rother M, Harris R (2002) Im Rhythmus fließen. Log_X Verlag, Stuttgart
5.
Zurück zum Zitat Rother M, Shook J (2004) Sehen lernen: mit Wertstromdesign die Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung beseitigen. Lean Management Institut, Aachen Rother M, Shook J (2004) Sehen lernen: mit Wertstromdesign die Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung beseitigen. Lean Management Institut, Aachen
Metadaten
Titel
Wertstrommanagement
verfasst von
Dipl.-Soz. Wiss. Ralph W. Conrad
Giuseppe Ausilio, M. Sc.
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-48552-1_11