Skip to main content

2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Wettbewerbsprüfung bei Bildungsimmobilien-PPP

verfasst von : Sarah Wolff

Erschienen in: Disaggregierte öffentliche Leistungserbringung zwischen Eigenerstellung und Wettbewerb

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Mit dem in Kapitel 3 abgegrenzten Instrumentarium zur Wettbewerbsanalyse sollen nachfolgend zunächst die disziplinierenden Wettbewerbswirkungen auf PPP der Kategorie A.l (steuerfinanziert, Nutzer = Bürger) und der Kategorie A.2 (steuerfinanziert, Nutzer = Verwaltung) untersucht werden.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Vgl. Blankart/Koester 2003: 13
 
2
Vgl. Ipsen 2003:101
 
3
Vgl. Bleckmann 1989: 772
 
4
Vgl. Hömig 2007: 126
 
5
Vgl. BMBF 2004: 7
 
6
Vgl. Hömig 2007: 432
 
7
Vgl. Art. 74 I Nr. 13 GG
 
8
Vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2008: 151
 
9
Vgl. Art. 91b GG
 
10
Vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2008: 34
 
11
vgl. dazu ausführlich Degener 2012
 
12
V gl. Kultusnrinisterkonferonz (KMK) 2008: 36 ff
 
13
Vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2008: 60-66
 
14
Vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2008: 39; 59
 
15
Vgl. Kultusnriniste:rkonferonz (KMK) 2008: 70 -75
 
16
Zu Wertschöpfungsketten bei Dienstleistungen vgl.. BruhnlStrauss 2007
 
17
Vgl. KapiteI 2.​2.​2.​3
 
18
Vgl. Rolleund Zukunft privater Hochschulen in Deutschland 2010: 6
 
19
Rußig 2005:3
 
20
ebenda
 
21
Vgl. E.khoff1987: 49 ff
 
22
vgl. Co ... 1960
 
23
Vgl. Spieker 2005: 159; Davy 2007: 58
 
24
Vgl. Voigtländor 2009: 28
 
25
Vgl. Gondring 2004: 41
 
26
Vgl. Akerloff 1979 sowie Kapitc1 3.​2.​3.​1.​3
 
27
VgI. BcrglCassellHartwig 2007: 276
 
28
VgI. dazu Kaas 1991 sowie WeiberlJost 1995
 
29
Vgl. Voigtländer 2009: 20ff
 
30
Vgl.. Hummelsheim/Timmermann 2010: 100
 
31
Vgl. dazuvanLith 2005
 
32
VgI. Hummelsheimlrimmerma.nn 2010: 106
 
33
VgI. Rose2009: 52
 
34
Die Humankapitaltheorie (betriebswirtschaftlich auch: Humanvermögenstheorie) unterstellt, dass Bildungs- und Qualifizicrungsprozcsse das Leistungsvermögen von Individuen erhöhen (Wirksambitsthese). Dies soll eine erhöhte Arbeitsproduktivität der Individuen zur Folge haben (Produktivitätsthese). Bei einer Entlohnung nach der Grenzproduktivität führt das dann zu höheren Löhnen. Vgl. unter anderem.Arbeiten von Mincer.1958, Schultz.1961, Becker 1964.
 
35
Vgl. Sachverständigenrat 2004/5: 572 ff
 
36
V gl. Roth 2009 In diesen Regionen sind allerdings auch die Lebenshaltungskosten höher als in Regionen mit weniger großem Wachstum.
 
37
Vgl. vanLith2005:2ff
 
38
Vgl. Roth 2009: 51
 
39
Vgl. van Lith 2005: 27-29
 
40
Vgl.. FritschIWcinlEwers 2005: 92
 
41
Vgl. dazu OstorlohI Frey 2008: 34
 
42
Vgl. Lüdcko 1996: 45
 
43
Vgl. Pütz 2002: 22
 
44
Vgl. Pechar 2006: 44; Färber 2010: 136
 
45
Vgl. Rose 2009: 66
 
46
Vgl. Weißhaupt/Schulzeck 2000:68
 
47
Vgl. Varian 2007: 516
 
48
Vgl. Rose 2009: 68 ff
 
49
Vgl. Lith2005:7
 
51
Zur typologisierung von Kaufprozessen mit großen Informatiansmängeln, hohem Vertrauensgehalt und den dabei entstehenden marktergänzenden Institutionen vgl. Weiber/Adler 1995. Zu Hochschul- und Fschhochschulnmkings vgl. z.B. die verschiedenen Rankings des CHE, das vonder Bertelnuum-Stiftung, Gütersloh, gegründet wurde, unter www.​che-ranking.​de .
 
52
Vgl. Kirchner 2007: 13-14
 
53
Vgl. Färber2010: 136
 
54
V gl. Kirchoer 2007: 14
 
55
Vgl. Euel"", 1990: 133
 
56
Vgl. DESTATIS 2010 Lange Reihe: Bauen und Wohnen-Baufertigstellungen von Wohn- und Nichtwohngebäuden u. a. nach Bauherren
 
57
Vgl. Statistisches Bundesamt 2010 Lange Reihe: Bauen und Wohnen-Baufertigstcllungen vonWohn-und Nichtwohngebäuden u. a. nach Bauherren
 
58
Als baugewerblicher Umsatz werden hier steuerbare (steuerpflichtige und steuerfreie) Beträge für BauIeistungen im Bundesgebiet berücksichtigt, einschließlich Umsätzen aus Subuntemehmertätiglreit und Vergabe von Teilleistungen an Subunternehmer. Vgl. Statistisebes Bundesamt 12/2010 &OS/2011. Ausgewählte Zahlen für die Bauwli1.chaft
 
59
V gl.. Statistisches Bundesamt 1212010 &0512011, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
 
60
ebenda
 
61
Beispielefür flexible Gebäudeplanung bei Schulbauten hat die ETH Zürich zusammengestellt vgl. Zieglcr 2010: 18ff; zu Beispielen im. Krankenhausbau vgl. WischerlRictbmüllcr 2007
 
62
Das Ziel des Flächcnmanagcments besteht in einer Maximierung der Flächcnproduktivität durch die optimale Ausnutzung von Flächen einer Immobilie ... Hellcrforth 2006: 217
 
63
Vgl. Hellerforth 2006: 215-216. Die Verfasserin kennt vergleichbare Fälle aus eigener Erfahrung: Vorlesungen und Prüfungen werden in Kino-Sälen oder Mebrzwecld!allen gehalten, wenn die Kapazitäten der Universität nicht ausreichen, die hohen Studicrendcnzahlen unterzubringen
 
64
Vgl. Grosskopf/König 2001: 84
 
65
Vgl. Pfnür 2002: 20
 
66
Vgl. Ludwig 2005: 12
 
67
Vgl. Grosskopf/König 2001: 88
 
68
Geschäftsbericht Hochtief 2009: 26
 
69
Vgl. ebenda
 
70
V gl. Geschäftsbericht Bilfinger Berger 2009
 
71
Vgl. BMVBS 2011: 27-33
 
72
Vgl. Pekrul 2006: 26
 
73
Vgl. Ziouziou/Gluch 2010
 
74
Vgl.. Statistisches Bundeamt. Bauwirtschaft Dez. 2010; Die Deutsche Bauindustrie 201le
 
75
Das statistische Bundesamt definiert die Leistung wie folgt: Die Jahresbauleistung umfasst abgerechnete sowie angefangene und noch nichtabgerechnete BauleistungenfürDritte, Bauleistungen an Gebäuden, auch wenn diese noch keinen Käufer gefunden haben sowie Bauleistungen für eigene Zwecke des Unternehmens (selbsterstellte Anlagen).Aktuellere Daten zum gesamten Umfang der Branche waren bei Fertigstellung dieser Arbeit im November 2011, noch nicht zu erhalten. Für Informationen zur Größe der deutschen und anderer europäischer Bauwirtschaften vgl. Rußig 2010: 10
 
76
Vgl. Kapitel 3.2.2
 
77
Vgl. Empfchlung der Kommission vom 6. Mai 2003 zur Definition der Klcinstuntemehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen, Amtsblatt der Europäischen Union (AB1.) L 124 vom 20. Mai 2003, S. 36f’f.
 
78
Für Details zu allen im Folgendenbeschricbenen Untcmchmensldasscn vgl.. AbI. vom 20.03.2003, L124; ZiouzioulGiuch 2010. Für Details zu (Gesehäftsfeld·) Strategien der Bau· branehe vgl. Leimböck/Iding 2005: Kapitel 7
 
79
V gl. Bi1fingerBcrger Geschäftsbericht 2010-Bi1finger Berger machte 2010 21% seines Umsatzes mit klassischem Baugeschäft, 790/0 des Umsatzes erwirtschafteten die unterschiedlichen Ser vice-Sparten. Die Rentabilität der Service-Sparten liegt zudem deutlich über der Rentabilität der Bausparte.
 
80
Als Quelle dienen hier vor allemLeimböcklIding 2005; Wineb 2010 und Miazzo/IJewik 2004
 
81
Insoweit fällt der wissenschaftliche Anspruch dieser Arbeit hinter den von Schulze Wehninck 2008 zuriick, der glaubte, !rotz der geringen Erfahrungen mit PPP schon Hypothesenprüfungen im Sinne Popperscher Falsifikationen anbieten zu können. Diesem hohen Anspruch konnte seine Arbeit aus Sicht der V crfasserin am Ende aber nicht gerecht werden.
 
82
Vgl. Die Deutsche Bauindustrie 20lle, im November 2011 waren noch keine aktualisierten Daten vorhanden.
 
83
Vgl. Staudt 1999: 29 ff
 
84
In Anlehnung an Fruti,1998:4
 
85
Totalunternehmer übernehmen neben der Generalunternehmerverantwortung für die gesamte Bauleistung auCh die Verantwortung für die Planungsleistungen. Vgl. u. a. Girmscheid 2010:Kapitel 7
 
86
Vgl. GirmlCheid 2010: 52
 
87
VJi. DerNeue KimmI:a’er. 21. ApiJ. 2010; DeutlcalDltitIJt fiirUro.oistik 2008
 
88
Vgl. DCItMiI _ AUigewililieZahlen:tUr die Blmwirtlchaft 1212010 und 0512011, BaubcrichterstattuDg1.7
 
89
Vgl. Schumann/Meyer/Ströbele. 1999: 374
 
90
Vgl. Lennerts. 112006 Facility Management
 
91
Vgl. Lennerts. 112006 Facility Management
 
92
Winch nennt drei wichtige Stellhebel, um Economies of Sca1e in der Bauindustrie zu erreichen: 1. Standardisierung, 2.l’re-Assembly, 3. Mags Customization. V gl. Winch 2010: 336-337
 
93
Zum Beispiel sehen Ibis Hotel-Zimmer weltweit gleich aus.
 
94
Van HomcIWachowicz 200S: 420
 
95
Statistisches Bundesamt Reihe 11 Nov. 2010
 
96
Vgl.. u.a. Wirtschaftsdatenbankder Creditreform Statistiken, z.B. Bonitätsrisiken nach Branchen
 
97
Vgl.. u.A. MiozzolDcwick 2004: 6
 
98
Zur Übersicht über Angebot und Nachfrage auf dem Baumarkt im Zeitverlaufvgl. u. a. Ziouzion / Gluch 2010
 
99
Vgl. u.a. GUmscheid 2010: Kapitel 7
 
100
vgl. Porter 1999: 49ff
 
101
Vgl. Kapitell Teilnahmovergütung bei PPP-Ausschroibungen
 
102
Vgl. Kapitel 2.3.1.3.1
 
103
Vgl. Kapitel 3.​2.​2.​2
 
104
Diese Bedenken teilt der Bundesbeauftragte für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung, der Präsident des Bundesrechnungshofes. In seiner Evaluierung der ersten Bundesautobahn-PPP identifiziert er Wettbewerbseinschränkungen. An den bisher vier Ausschreibungen beteiligten sich insgesamt nur acht Bieterkonsortien, fünf der acht Konsortien beteiligten sich sogar an allen vier Ausschreibungen und wurden jeweils angeführt von einem der wenigen großen Baukonzernen. Vgl. Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung 2009: 28
 
105
Vgl. Porter 2010: 37ff
 
106
Vgl. ,,Der anhaltendenNachfrageschwäche und dem nach wie vor ruinösen Preis-Wettbewerb im deutschen Hochbau begegnen wir mit einer klarcn Fokussicrung aufProjektc mit einer angemessenen Marge und einem weiteren Ausbau des Auslands- und Offshore-Geschäfts." HochticfGcscbäftsbericht 2010: 72
 
107
Geschäftsbericht BilfingerBerger 2010: Kennzahlen
 
108
Geschäftsbericht BilfingerBcrger 2010: Kennzahlen
 
109
Vgl. Kapitel 5.2.5
 
110
Vgl.Kapite1 M 4.2.1
 
111
V gl. Elschen 1991
 
112
Jirka Gehrt 2009 beschäftigt sich ausschließlich mit Nachverhandlungen bei PPP.
 
113
Vgl. PricewaterhouseCoopers 2004: 62
 
114
Vgl. ebonda 46
 
115
Vgl. Bundesverband Deutseber Banken 2004: 16
 
116
Vgl. PricewaterhouseCoopers 2004: 66ff
 
117
V gl. Bundesverband Deutscher Banken 2004: 18
 
118
V gl. Den PPP-Mustervertrag nach dem Inhaberm.odell des BMVBS. 2007
 
119
Vgl. Picot/Dietl/Frank 2002: 22
 
120
Vgl. Jahresbericht ÖPP IJeutseblandAG 2010: 13
 
121
Vgl. Obwohl die Automobilindustric ,,nur" 20 Prozent des Gesamtumsatzes der gesamten deutschen Industrie ausmacht, investiert sie 35 Prozent aller Forschungs- und Entwicldungsgelder. Vgl. Jahresbericht VDA 2010: 18
 
122
Während es 20 Jahre dauerte. bis die technische Innovation ABS eine Marktdurchdringung von 40 Prozent erreichte (1978·1998), hatte das ESP-System bereits nach 10 Jahren 40 Prozent Marlrtdurchdringung erreicht. Vgl. Dannenbcrg 2005: 36
 
123
Vgl. Kurek2004: 21,
 
124
Vgl. Diehlmann/Häcker. 2010: 5. Nur selten erscheint der Markenname eines Zulieferers auf einem der Autoteile oder wird gar separat vermarktet. Die Markennamen einiger Tier 1 Zuliefecer sind für Autokäufer trotzdem. ein Be~ wie zum Beispiel Bosch oder Continental. Diese Endkundenpräsenz ist Ergebnis eines gezielten Ingredient Brandings, wie es in ähnlicher Weise bei der Computer Hardware zu finden ist (,,Intel inside"). V gl. WallentowitzlFreialdcnhovcn! Olschewski 2009: 38
 
125
Vgl. Kurek2004: 16-23
 
126
Vgl. für den deutschen Markt Jsbresbericht VDA 2010: 43 und Kurek 2004: 24. In den USA stehen wenige DEM-Abnehmer 600-800 "tier one" Zulicferem gegenüber. Vgl. Ben-Shaharl White. 2005: 4ff; Weltweit wird die Zahl der zuliefemden Betriebe auf 4.000-20.000 geschätzt. Vgl. Merccr Management ConsuitingiFraunhofer-Gesellscbaft 2004: 5
 
127
Vgl. Wallentowitz/Freialdenhoven/Olschewski 2009: 30-43
 
128
Vgl. Jahresbericht VDA 2010: 44
 
129
Vgl. Zobo1ski 2008: 63-64; WalIontowit7lFreiaidenhovonlOIschowski 2009: 30-43
 
130
Vgl. WallcntowitzlFreialdcnhoven/Olschewski 2009: 30-43
 
131
Vgl. WallentowitzlFreiaIdcnhoven/Olschewski 2009: 31
 
132
Vgl. Zobolski 2008: 4648
 
133
Vgl. Brockhoff 1999: 11
 
134
Vgl. Gral7Putzlocher 2004: 66
 
135
Vgl. Zobolski 2008: 61.03
 
136
Auto-Lebcnszyklen verkürzen sich zunehmend. Während der Lebcnszyldus des Golf 11 noch 10 Jahre betrug, waren es beim Golf V nur noch 5 Jahre. Zulief er-Verträge werden teilweise sogar nur für 3 Jahre abgeschlossen. Man spricht dann von einem Facelift-Zyklus. Vgl.. WallentowitzlFreialdenhoveniOlschewski 2009: 30;39
 
137
Ben-Shahar/White 2005: 4ff
 
138
Vgl. WallentowitzlFreiaidenhovenlO!sch.wski 2009: 39
 
Metadaten
Titel
Wettbewerbsprüfung bei Bildungsimmobilien-PPP
verfasst von
Sarah Wolff
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03656-0_4