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Open Access 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Wie entsteht Inflation?

verfasst von : Horst Gischer, Bernhard Herz, Lukas Menkhoff

Erschienen in: Inflation in Deutschland und dem Euroraum – ein Überblick

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Geldentwertung ist ein weitgehend unerwünschter makroökonomischer Zustand. Um ihn effektiv zu verhindern hilft es, die Entstehung von Inflation zu untersuchen. Die Analyse setzt an den fundamentalen Eigenschaften moderner Volkswirtschaften an.
Geldentwertung ist ein weitgehend unerwünschter makroökonomischer Zustand. Um ihn effektiv zu verhindern hilft es, die Entstehung von Inflation zu untersuchen. Die Analyse setzt an den fundamentalen Eigenschaften moderner Volkswirtschaften an. Wie in der Medizin, wo die Auswirkungen eines einzelnen infektiösen Erregers auf den gesamten Organismus betrachtet werden, versuchen ÖkonomInnen die Quellen von ansteckenden Preiserhöhungen zu identifizieren. Das Spektrum der Varianten ist zwar grundsätzlich begrenzt, die Bekämpfung inflationärer Prozesse wird dadurch allerdings keineswegs einfacher.
Insbesondere westliche Industriegesellschaften sind dezentral-marktwirtschaftlich organisiert. Die Preisbildung erfolgt mithin nicht hoheitlich, wie in sog. zentral-verwalteten Volkswirtschaften, sondern auf einer Vielzahl von z. T. unverbundenen Einzelmärkten für physische Güter (z. B. Obst, Gemüse, Heizöl) und Dienstleistungen (z. B. Haarschnitte, Lieferdienste, Busfahrten). Letztendlich sorgt das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage nach den jeweiligen Produkten für einen (gleichgewichtigen) Preis, bei dem der größtmögliche mengenmäßige Umsatz realisiert werden kann.
Selbstverständlich sind die tatsächlichen Prozesse wesentlich komplexer als sie die sehr stark vereinfachten (theoretischen) Modelle abbilden, gleichwohl spiegeln diese die grundlegenden Zusammenhänge und Wirkungsmechanismen hinreichend präzise wider. Es ist daher in einem ersten Schritt zielführend, die Veränderungen auf beiden Marktseiten, Angebot und Nachfrage, als mögliche Quellen einer Inflation zu betrachten.

4.1 Die Ausgangslage (Situation 1)

Ein einfaches Marktmodell unterstellt, dass einzelne Unternehmen ihr mengenmäßiges Angebot zunächst an den Herstellkosten des jeweiligen Produktes orientieren. Je teurer sie ihre Güter und Dienstleistungen verkaufen können, desto größer ist ihre Bereitschaft zur Produktion. Es ist daher durchaus plausibel anzunehmen, dass mit steigenden Preisen die gesamte (geplante) Angebotsmenge (aggregiertes Angebot) auf einem Markt zunimmt. Der Kalkül der potenziellen Käufer eines Produkts orientiert sich ebenfalls an dessen Preis, freilich sind ihnen niedrige Ausgaben pro Einheit lieber als hohe. Folgerichtig wird unterstellt, dass die gesamten (geplanten) Kaufwünsche (aggregierte Nachfrage) mit sinkenden Preisen wachsen. Abb. 4.1 gibt den Ausgangszustand in einem idealen Modellmarkt wieder.
Auf der waagerechten Achse des Diagramms wird die Menge x des betrachteten Gutes in geeigneten Einheiten (z. B. Stück, kg, qm) wiedergegeben, die vertikale Achse misst den Preis pro Produkteinheit in der jeweils gültigen Währung (z. B. Euro/Stück). Die Gerade A0 bildet den Verlauf des aggregierten Angebots in Abhängigkeit des jeweiligen Stückpreises ab, die aggregierte Nachfrage wird entsprechend durch die Gerade N0 wiedergegeben. Die Indizes verdeutlichen, dass die Abbildung den Zustand eines Marktes zu einem ausgewählten Zeitpunkt t = 0 repräsentiert, sich die Gegebenheiten aber in einem späteren Zeitpunkt verändert darstellen können. Der (geometrische) Schnittpunkt der Geraden A0 und N0 kennzeichnet das Marktgleichgewicht: Beim Preis P0 wird die (größte) Menge x0 des betrachteten Produkts simultan (!) von den Anbietern bereitgestellt und von den Nachfragern erworben. Die Angebots- und Nachfragepläne aller Akteure haben sich also realisieren lassen.
Man beachte, dass in unserem Beispiel kein weiteres Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage existiert. Bei jedem höheren Preis als P0 ist das mengenmäßige Angebot größer als die entsprechende Nachfrage. Folgerichtig werden nicht alle Produzenten bei einem derartigen Preis ihre Produkte erfolgreich verkaufen können. Im umgekehrten Fall, d. h. bei einem niedrigeren Preis als P0, wäre die angebotene Menge des betrachteten Gutes geringer als die Nachfrage. Hier würden also Teile der Nachfrage ihre Kaufwünsche nicht befriedigen können. Die aus diesen Situationen folgenden Anpassungsreaktionen der Marktteilnehmer weisen den Weg zur Erklärung der Entstehung von Inflation.
Dies gilt insbesondere dann, wenn wir anstelle eines einzelnen Marktes die gesamte Volkswirtschaft eines Landes betrachten. Diese wird durch eine Vielzahl von Märkten gebildet, auf denen nicht nur unterschiedliche Produkte gehandelt werden, sondern die auch noch zusätzlich räumlich voneinander getrennt sind. Folgerichtig weisen ähnliche Güter an unterschiedlichen Orten nicht zwingend identische Preise auf. Der (lokale) Wohnungsmarkt ist ein illustratives Beispiel: Die durchschnittlichen Mieten für Drei-Zimmer-Wohnungen mit mittlerer Ausstattung in Husum sind deutlich niedriger als in München. In der Gesamtschau müssen also sehr viele Preisbewegungen auf den unterschiedlichsten Märkten gemeinsam analysiert werden.
Der im vorangegangenen Kapitel beschriebene Warenkorb spiegelt diese Vielfalt wider. Auf der Makroebene geht es mithin im Wesentlichen um das (durchschnittliche) Preisniveau (bzw. den Preisindex) und weniger um Einzelpreise. Interpretiert man in diesem Sinne P in Abbildung 1 als Preisniveau, x als relevanten Warenkorb sowie A als gesamtwirtschaftliches Angebot (über alle Märkte) und N als gesamtwirtschaftliche Nachfrage (nach allen Produkten), dann handelt sich bei P0 um das gleichgewichtige Preisniveau der betrachteten Volkswirtschaft im Zeitpunkt t0.

4.2 Anstieg der Nachfrage (Situation 2)

Sowohl die Nachfrage als auch das Angebot unterliegen ständigen Änderungen. Diese können etwa saisonal bedingt sein, nicht zuletzt landwirtschaftliche Produkte stehen regelmäßig nur in bestimmten Jahreszeiten zur Verfügung. Nachfrageseitig gilt ähnliches für Bekleidung; die jeweils stärker gewünschten Produkte differieren systematisch in Abhängigkeit der klimatischen Bedingungen. Langfristig hängen das gesamtwirtschaftliche Angebot sowie die aggregierte Nachfrage v. a. vom durchschnittlich verfügbaren Einkommen der Bevölkerung ab. Mit steigendem Wohlstand verändern sich die Konsumgewohnheiten ebenso wie die Qualitätsstandards für die gewünschten Produkte. Diese wiederum beeinflussen die Herstellkosten und die (aktuelle) Angebotspalette. Technisch verschieben sich die Angebots- und Nachfragekurven im bereits bekannten Preis-Mengen-Diagramm.
In Perioden mit tendenziell steigenden Einkommen, also Phasen, in denen eine Volkswirtschaft in der Nähe der Vollbeschäftigung produziert, mithin die Arbeitslosigkeit gering ist, und demgemäß relativ hohe Löhne gezahlt werden, nimmt regelmäßig die private Konsumnachfrage zu. Die Haushalte können sich, im wahrsten Sinne des Wortes, mehr leisten.
Die Abb. 4.2 veranschaulicht die neue Konstellation. Am (gesamtwirtschaftlichen) Angebot hat sich nichts geändert, die Nachfrage hat sich allerdings (nach rechts) in den Bereich größerer Mengen verschoben, da die Konsumenten bereit sind, auch höhere Preise für einzelne Produkte zu zahlen. Das neue Gleichgewicht entsteht im Schnittpunkt der Angebotskurve A0 und der neuen Nachfragegeraden N1. Das Preisniveau ist im Ergebnis von P0 auf P1 gestiegen, die zusätzliche Nachfrage hat also zu Inflation geführt. Da die Anbieter aber auch zu höheren Herstellkosten ihre Produkte haben verkaufen können, hat sich parallel das Absatzvolumen von x0 auf x1 ebenfalls erhöht.
Freilich sind Situationen denkbar, in denen (kurzfristig) die Angebotsmengen einzelner Güter nicht ausgedehnt werden können, weil die Produktionskapazitäten bereits vollkommen ausgelastet sind (starres Angebot). In diesem Fall entstehen entweder Warteschlangen oder nur die besonders zahlungswilligen (bzw. zahlungsfähigen) Nachfrager kommen zum Zuge. Dadurch nimmt der Druck auf die Preise zu, d. h. die Inflation wird verstärkt, ohne dass die insgesamt abgesetzte Produktmenge zunimmt. Ein sehr ähnliches Phänomen kann auf sog. „Schwarzmärkten“ für Eintrittskarten von öffentlichen Veranstaltungen (Sportevents, Konzerte u. ä.) beobachtet werden. Gesamtwirtschaftlich nimmt die Gefahr hoher Inflationsraten mit der durchschnittlichen Kapazitätsauslastung der gewerblichen Wirtschaft und des Dienstleistungssektors zu.

4.3 Rückgang des Angebots (Situation 3)

Mit dem Problem drastisch reduzierter Angebotsmengen für nachgerade lebenswichtige Rohstoffe sind viele westliche Volkswirtschaften in den 1970er Jahren konfrontiert worden. Die OPEC hatte, wie Russland im Frühjahr 2022, das von ihr geförderte Rohöl als politisches Instrument entdeckt und den Export in Drittländer massiv eingeschränkt (adverser Angebotsschock). Die Auswirkungen dieser Maßnahme haben in zahlreichen Ländern zu z. T. schmerzhaften Konjunktureinbrüchen geführt und (nicht nur) die Preise für Erdölprodukte (z. B. Kraft- und Kunststoffe) drastisch erhöht.
In Abb. 4.3 hat sich das Angebot im Vergleich zur Ausgangssituation A0 in den Bereich niedrigerer Mengen (nach links) auf A1 verschoben. Die Nachfrage ist (annahmegemäß) unverändert geblieben. Durch die eingetretene Knappheit ist das betrachtete Produkt (relativ) wertvoller geworden, allerdings können sich auch nur weniger KonsumentInnen mit entsprechender Zahlungsbereitschaft dieses Gut leisten. Das sich ergebende Gleichgewicht ist charakterisiert durch einen Preis(niveau)anstieg von P0 auf P2, die umgesetzte Menge sinkt von x0 auf x2. Bei (kurzfristig) gegebenem gesamtwirtschaftlichem Einkommen können folglich mit einsetzender Inflation insgesamt weniger Güter erworben werden, wodurch negative Anpassungseffekte auch auf Märkte ausstrahlen können, die von der initialen Angebotseinschränkung gar nicht unmittelbar betroffen waren. Allerdings kann der Inflationsdruck zumindest teilweise gemildert ausfallen, wenn sich NachfragerInnen alternativen Produkten zuwenden, die als Substitute für die knapper gewordenen Güter verwendbar sind.

4.4 Rückgang des Angebots ohne Substitutionsalternative (Situation 4)

Nicht zuletzt in globalen politischen oder wirtschaftlichen Krisen offenbart sich sehr schnell, dass zahlreiche vornehmlich auf internationalen Märkten gehandelte Güter nicht unmittelbar durch Alternativen angemessen ersetzt werden können. Der Bedarf an diesen Produkten ist (nicht nur) kurzfristig weitgehend konstant (starre Nachfrage), in unserer „Diagrammwelt“ verläuft die Nachfragegerade N2 in einer derartigen Situation relativ steil (vgl. Abb. 4.4).
Man erkennt unmittelbar, dass der Preisanstieg von P0 auf P3 ausgesprochen heftig ausfällt, aufgrund der ökonomischen Wichtigkeit des betrachteten Gutes nimmt der mengenmäßige Umsatz von x0 auf x3 nur wenig ab. Je größer der Anteil ist, in dem derartig existenzielle Güter in einer Volkswirtschaft unerwartet entweder in stark verringertem Umfang oder nur noch zu sehr hohen Preisen verfügbar sind, desto stärker fällt der Inflationsschub aus. Die konjunkturellen Einbrüche sind erfahrungsgemäß heftig und nicht selten andauernd. Die bereits erwähnten Ölkrisen oder der jüngste Russland-Ukraine-Konflikt sind beredte Beispiele für die bisweilen dramatischen Folgen systemischer Abhängigkeiten von (fossilen) Rohstoffen oder grenzüberschreitenden Lieferketten. Während Preise, und damit die Inflation, sehr schnell reagieren, erfordern preisinduzierte Mengenanpassungen beträchtliche Zeit, etwa zur Modifizierung von Produktionsverfahren oder zur Suche nach alternativen Vorprodukten.

4.5 Von der Theorie zur Praxis

In der (wirtschafts-)politischen Diskussion dominiert die Auseinandersetzung mit dem Inflationsphänomen auf der Endverbraucher-Ebene, z. B. über den Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), der im vorangegangenen Kap. 3 ausführlich beschrieben wurde. In dieser Größe schlagen sich letztendlich alle vorgelagerten Preisanpassungen nieder, die näher an der unmittelbaren Güterproduktion bzw. deren Bereitstellung auf lokalen (Inlands-)Märkten liegen.
Die deutsche Volkswirtschaft kann nur auf sehr wenige produktionsrelevante heimische Rohstoffe zurückgreifen. Diese müssen vielmehr in den unterschiedlichsten Regionen des Globus beschafft und mit z. T. sehr hohen Transportkosten importiert werden. Zudem konkurrieren heimische Unternehmen auf internationalen Märkten regelmäßig mit einer Vielzahl ausländischer Nachfrager um knappe Ressourcen, die nicht selten nur von sehr wenigen Anbietern bereitgestellt werden. Wie schon im Zusammenhang mit der OPEC-Strategie der 1970er Jahre angedeutet, sind auch in jüngerer Zeit begehrte Rohstoffe als politische Druckmittel missbraucht worden, mit für die Abnehmer negativen Auswirkungen auf die Weltmarkt-Preise.
Um den Einfluss dieser außenwirtschaftlichen Komponente auf das inländische Preisniveau abzubilden, kann der Index der Einfuhrpreise herangezogen werden (vgl. Abb. 4.5, gestrichelte Linie).
In den vergangenen zwei Dekaden hat sich der Index unter erkennbaren Schwankungen nur moderat verändert. Zu Beginn des Jahres 2020 lag sein Wert auf dem beinahe identischen Niveau von Anfang 2010. Die Situation hat sich seit dem Frühjahr 2021 schlagartig geändert, der Index der Einfuhrpreise ist gleichsam explodiert und um beinahe 50 Punkte gestiegen. Ein Blick auf die Veränderungsraten im Jahresvergleich verdeutlicht die extreme Umkehr der Verhältnisse (siehe Abb. 4.5, durchgezogene Linie).
Noch im April 2020 waren die Importpreise im Durchschnitt fast 7,5 % niedriger als im Vorjahresmonat, nur zwei Jahre später kosteten Einfuhren nach Deutschland im Mittel bereits knapp ein Drittel mehr als im April 2021. Da diese Preissteigerungen in nennenswertem Umfang an die Endverbraucher weitergegeben werden, spricht man auch von „importierter Inflation“, der die inländische Wirtschaft zumindest in der kurzen Frist weitgehend hilflos ausgeliefert ist.
Sofern physische Güter oder Dienstleistungen aus Nicht-Euroländern bezogen werden, können positive Änderungen des Euro-Wechselkurses gegenüber Fremdwährungen (Aufwertungen) importierte Preissteigerungen im Vorfeld begrenzen oder im besten Fall kompensieren. Auf vielen globalen Märkten werden Lieferkontrakte in US-Dollar fakturiert, die Entwicklung des Euro-US-Dollar-Wechselkurses ist mithin von besonderer Bedeutung (vgl. Abb. 4.6).
Im längerfristigen Trend seit 2010 hat der Euro gegenüber dem US-Dollar beinahe kontinuierlich abgewertet, d. h. in US-Dollar denominierte Importe sind ohne Preisänderungen auf den Weltmärkten allein durch den Kursverlust teurer geworden. Freilich waren seitdem auch Zwischenphasen beobachtbar, in denen die deutschen Verbraucher von temporären Aufwertungen profitiert haben. Seit Mitte 2020 hat der Euro allerdings mehr als 15 % an Kaufkraft gegenüber dem US-Dollar verloren, wodurch die belastenden Preisbewegungen auf den internationalen Produktmärkten noch zusätzlich verstärkt wurden. Es steht damit außer Frage, dass die Inflation der 2020er Jahre in Deutschland in großen Teilen tatsächlich auslandsgetrieben ist.
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Metadaten
Titel
Wie entsteht Inflation?
verfasst von
Horst Gischer
Bernhard Herz
Lukas Menkhoff
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-40701-8_4