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Erschienen in: Publizistik 1/2012

01.03.2012 | Aufsatz

„Wie und nach welcher Richtung entwickelte sich das Lesebedürfnis der Arbeiterschaft?“

Eine historisch-empirische Fallstudie zur „Entfesselung“ der Mediennutzung im 19. Jahrhundert

verfasst von: Erik Koenen, M.A.

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 1/2012

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Zusammenfassung

Die Mediennutzung zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist eingebettet in eine Epoche, die Jürgen Wilke als Zeitalter der Entfesselung der Massenkommunikation beschrieben hat. In diesem Sinne ist es Ziel meiner historisch-empirischen Fallstudie, fundierte Erkenntnisse über Art und Umfang von Mediennutzung, insbesondere der Nutzung der Massenpresse, zu Beginn der Entstehung eines modernen Mediensystems in Deutschland zu gewinnen. Grundlage dieser Untersuchung ist eine Quelle der frühen empirischen Sozialforschung in Deutschland: Adolf LevensteinsDie Arbeiterfrage (1912). Wie andere Studien aus dem Quellenkorpus der frühen Sozialforschung ist auch diese Umfrage ein hochinteressantes Zeugnis der Geschichte der Mediennutzung in der Zeit um die Wende zum 20. Jahrhundert. So offenbart die Interpretation von Levensteins Studie reichhaltige Erkenntnisse über den Konsum von Büchern, Broschüren, Zeitschriften und Zeitungen, vor allem also über die präkommunikative Phase im (Massen-)Kommunikationsprozess, über die Kosten (finanziell, kognitiv, zeitlich) und Motive (Bedürfnisse, Erwartungen, Funktionen, Interessen, Routinen) der keineswegs selbstverständlichen Zuwendung zu modernen Massenmedien.

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Fußnoten
1
Die Diskussion setzte also nach der Aufhebung der Sozialistengesetze 1890 ein und verebbte um 1910 angesichts des erst einmal gesättigt erscheinenden „Lesehungers“ der Arbeiterschaft.
 
2
Der Bibliothekar (1909 ff.),Volksbildungsarchiv (1910 ff.),Die Neue Zeit (1883 ff.),Sozialistische Monatshefte (1895 ff.),Soziale Praxis (1891 ff.),Soziale Revue (1901 ff.).
 
3
Vgl. die Forschungsberichte von Georg Jäger (1993), Rudolf Schenda (1972,1994) Ute Schneider (1999), Bodo Franzmann (1995) und Erich Schön (1995,1999).
 
4
Wolfgang Schweiger (2007, S. 169) unterscheidet: 1. monetäre Kosten; 2. Zeit als knappe Ressource; 3. für Mediennutzung nötige kognitive Energie.
 
5
Zeitreihen für das Wachstum der Zeitschriften- und Zeitungstitel bis 1914: 1867: 1140; 1894: 3766; 1902: 5632; 1913: 6689 Zeitschriften; 1862: 1300; 1881: 2437; 1891: 3005; 1897: 3405; 1906: 4138; 1914: 4221 Zeitungen.
 
6
So wurde bspw. im Rahmen der großangelegten Industriearbeiter-Enquete des Vereins für Sozialpolitik (1909 ff.) nach den Haupterholungen und den Lieblingsbeschäftigungen der Arbeiter gefragt (vgl. Bernays1910).
 
7
Im Vergleich dazu waren zeitungskundliche Publikums-, Reichweiten- und Rezeptionskonzepte, wie sie Otto Groth (1928, S. 91–111) zusammengestellt hat, keinesfalls empirisch inspiriert und erschöpften sich zumeist in unhaltbaren massen-, instinkt- oder sozialpsychologisch begründeten Vorstellungen (vgl. Averbeck1999, S. 166–169; Oberschall1997, S. 175–180).
 
8
In diesem Zusammenhang kann der Entstehungskontext, die Idee und die Konzeption der Umfrage Levensteins nicht im Detail dargestellt werden, wofür auf den Beitrag von Klaus Beier (1988) und die einschlägigen Kommentare von Horst Kern (1982, S. 106–111) und Anthony Oberschall (1997, S. 159–175, 208–213) verwiesen sei. Weitere Hinweise und Materialien zu Levenstein und seiner Untersuchung finden sich in meinem Science Blog aufResearchGate.
 
9
Einer der wichtigsten Förderer und Unterstützer dieser Zusammenkünfte war der Industrielle, liberale Sozialreformer, Schriftsteller und spätere Außenminister der Weimarer Republik Walther Rathenau (vgl. Levenstein1926).
 
10
Einen Eindruck von der Studie kann man sich leicht überGoogle Books verschaffen: http://books.google.de/books?id=h2aCELeSzC0C&lpg=PP1&dq=levenstein&pg=PP1#v=onepage&q&f=false.
 
11
Levenstein selbst bemerkte dazu: „Gewiß die Schwierigkeiten dieser Materie sind groß, da öfters lediglich subjektives Empfinden die einzige Basis bilden mußte - - - Vermutungen, die sich in nebelhafter Ferne verlieren. Womit nicht gesagt werden soll, daß solche in der Wissenschaft keinen Erkenntniswert hätten. Sie haben ihn, und seit langem ist der Ausdruck ‚heuristischer Wert’ für ihren besonders gearteten Erkenntniswert gebräuchlich.“ (LAf, S. 1–2).
 
12
Eine Annäherung an die tatsächlichen Verhältnisse in den einzelnen Regionen bietet die Frage: Wieviel Stunden würden Sie gern arbeiten? (LAf, S. 155–173): Präferenz Ruhrbergarbeiter 5 h, Arbeitszeit bis zu 10; Präferenz Saarbergarbeiter 7 h, Arbeitszeit bis zu 10; Präferenz Schlesien 8 h, Arbeitszeit bis zu 13 und 14; Präferenz Metallarbeiter Berlin 8 h, Arbeitszeit bis zu 9; Präferenz Metallarbeiter Oberstein 8 h, Arbeitszeit bis zu 11; Präferenz Metallarbeiter Solingen 8 h, Arbeitszeit bis zu 12; Präferenz Textilarbeiter Berlin 8 h, Arbeitszeit bis zu 10; Präferenz Textilarbeiter Forst 8 h, Arbeitszeit bis zu 11.
 
13
Im Folgenden zitierte Auszüge werden so dokumentiert, wie Levenstein es beabsichtigte, der auf „irgendwelche orthographische Verbesserungen bei der Wiedergabe der Originalantworten“ verzichtete, um „das ganze Bild möglichst plastisch zu gestalten“ (LAf, S. 13).
 
14
Hildegard Sachs berichtete in ihrer psychotechnischen Studie zumMonotonieproblem: „Bei einer Umfrage der Schreiberein sprechen sich viele geistig regsame junge Arbeiterinnen um so befriedigter über die ihnen zugewiesene Arbeit aus, je stumpfsinniger ihre Ausführung war. Keineswegs – so versicherten sie – langweilten sie sich bei der Arbeit. Es zeigte sich, daß alle diese Mädchen ihren Roman unter dem Arbeitstisch liegen hatten (…).“ (1920, S. 78–79).
 
15
Armin Triebel hat in seiner Untersuchung zurHaushaltsbudgetierung bei abhängig Erwerbstätigen in Deutschland im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts festgestellt, dass die Ausgaben für Unterhaltung und Vergnügung „arbeitertypisch“ „niedrig“ waren und 0,5 % bis knapp ein Prozent vom Gesamtbudget umfassten (1991, Bd. 1, S. 363). Zu größeren Spannen in der Relation Einnahmen/gedruckte Medienangebote von 1,15 % (1903) bzw. in der Relation Einnahmen/mediale Produkte insgesamt von 2,8 % (1907/1908) kommen ebenfalls auf der Grundlage von Haushaltsrechungen Arnulf Kutsch und Andy Wagner in ihrer StudieAusgaben für den Medienkonsum in Deutschland (1870–1930) (2010, S. 130–135).
 
16
Levenstein rechnete zur „intellektuellen“ Schicht 300 (5,9), zur „kontemplativen“ 501 (9,9), zur „verbildeten“ 1010 (20,1) und zur Massenschicht 3229 (64,1 %) der Befragten (LAf, S. 11–13).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
„Wie und nach welcher Richtung entwickelte sich das Lesebedürfnis der Arbeiterschaft?“
Eine historisch-empirische Fallstudie zur „Entfesselung“ der Mediennutzung im 19. Jahrhundert
verfasst von
Erik Koenen, M.A.
Publikationsdatum
01.03.2012
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 1/2012
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-012-0139-8

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