2016 | OriginalPaper | Buchkapitel
Wie ungleichschenklig kann ein Dreieck sein?
verfasst von : Prof. i. R. Dr. Erhard Quaisser
Erschienen in: Bundeswettbewerb Mathematik
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
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Ist a die kleinste und c die größte Seitenlänge eines Dreiecks, dann kann das Minimum der Quotienten b/a und c/b als ein Maß für die Ungleichschenkligkeit des Dreiecks angesehen werden. Es interessiert die Menge der reellen Zahlen, die man auf diese Weise erhält. Dabei ist erstaunlich, dass hier die Goldene Schnittzahl eine Rolle spielt. Ein weiterer Zugang und eine Veranschaulichung der Problemstellung führt über den Apollonius-Kreis.