„Wir brauchen mehr privates Risikokapital“

Der Artikel beleuchtet die aktuelle Position Deutschlands im internationalen Wettbewerb um Künstliche Intelligenz (KI) und die notwendigen Schritte, um diese Technologie weiter voranzutreiben. Dr. Michael Klimke, Geschäftsführer der Bayerischen KI-Agentur, betont die Stärken Deutschlands im Bereich der industriellen und angewandten KI, insbesondere in den Tech-Hotspots wie München, Berlin und Baden-Württemberg. Dennoch sieht er erhebliche Herausforderungen, darunter den Mangel an privatem Risikokapital und die Notwendigkeit, die digitale Infrastruktur sowie die Ausbildung von KI-Fachkräften zu verbessern. Klimke hebt die Bedeutung von KI für Unternehmen hervor, insbesondere für die Optimierung von Produkten und Prozessen sowie die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Der Artikel diskutiert auch die Hürden, die Unternehmen beim Einsatz von KI überwinden müssen, wie Datenmanagement, Fachkräftemangel und rechtliche Aspekte. Zudem wird die Rolle der Bayerischen KI-Agentur als Netzwerker und Enabler im Wissenstransfer zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen hervorgehoben. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die Zukunftswerkstatt Sales Excellence, die sich mit dem Einsatz von KI im Vertrieb auseinandersetzt, und einem Interview, das weitere Einblicke in den KI-Einsatz im Vertrieb bietet.