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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Wirtschaft und Infrastruktur in Westafrika

verfasst von : Philipp von Carlowitz, Alexander Röndigs

Erschienen in: Distribution in Afrika

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Kontext von Sub-Sahara-Afrika spielt Westafrika wirtschaftlich gesehen eine herausragende Rolle – wegen der großen Rohstoffvorkommen, durch die diese Region nicht nur für den afrikanischen Kontinent, sondern auch für die Weltwirtschaft von Bedeutung ist, und vor allem auch wegen der wirtschaftlichen Kraft und Dynamik Westafrikas. Vor diesem Hintergrund ist eine Fokussierung auf die Region Westafrika aus unternehmerischer Sicht von besonderer Bedeutung.

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Fußnoten
1
Bei westafrikanischen Männern liegt diese zwischen 69,5 Jahren in Kap Verde und 46,8 Jahren in Guinea-Bissau; bei den Frauen zwischen 77,2 Jahren in Kap Verde und 50,1 Jahren in Sierra Leone (UNECA 2012, S. 60 f.).
 
2
Die + 0,1 % sind in dem entsprechenden Szenario auf einen Basiseffekt des Jahres 2014 zurückzuführen.
 
3
Industriesektor ist hier definiert als: Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Strom-, Gas- und Wasserversorgung (AfDB o. J.d).
 
4
Die Preisveränderung basiert auf dem Preisindex von „Crude Oil (petroleum)“, berechnet aus den monatlichen USD-Preisen pro Barrel von drei Ölsorten (Dated Brent, West Texas Intermediate und Dubai Fateh).
 
5
Der GPI setzt sich aus acht verschiedenen Themengebieten zusammen: Funktionsfähigkeit der Regierung, Qualität des Geschäftsumfeldes, Verteilung der Ressourcen/Einkommen, Akzeptanz der Rechte anderer, gutes Verhältnis zu den Nachbarländern, freier Informationsfluss im Land, gute Ausstattung an Humankapital und niedrige Korruption (Institute for Economics & Peace 2014, S. 9 f., 64). Anhand der Kriterien kann man sehen, dass der GPI vor allem die nationale politische Stabilität im Fokus hat und nur durch das Verhältnis zu Nachbarländern eine grenzüberschreitende Komponente in die Bewertung einfließt.
 
6
UEMOA steht für „Union Economique et Monetaire Ouest Africaine“.
 
7
Seit 1.1.2015 soll dieser in Kraft sein.
 
8
In Deutschland sind es etwa 650 km (Emmerichs et al. 2013, S. 756).
 
9
Die höchsten Quoten bei den Lkws mit überhöhten Achslasten wurden in Benin und Burkina Faso gemessen, wo 45,9 % respektive 22,3 % der Lkws deutlich überladen waren (Europäischer Rechnungshof 2012, S. 11).
 
10
Eine einheitliche Definition zu Tiefseehäfen existiert in der Literatur nicht. Eine Wassertiefe von 30 Fuß (etwa 10 m) gilt jedoch als Minimum (Dasgupta 2011). Zum Vergleich: Die Wassertiefe des größten deutschen Tiefseehafens, des Jade Weser Ports, beträgt 18 m (Stadt Wilhelmshaven 2015).
 
11
Tonnenkilometer (tkm) = Beförderung von Gütern im Gewicht von 1 t über 1 km; Messung der Verkehrs- bzw. Beförderungsleistung im Güterverkehr (Land, Wasser, Luft) (Krieger 2015).
 
12
Zum Vergleich: Das weltweite Luftfrachtvolumen liegt bei ca. 44 Mio. t (WorldACD 2015).
 
Metadaten
Titel
Wirtschaft und Infrastruktur in Westafrika
verfasst von
Philipp von Carlowitz
Alexander Röndigs
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10585-3_3