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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

18. Wirtschaftsprüfung 2000 – Risiken und Chancen für Wirtschaftsprüfer ohne Furcht und Tadel (1995)

verfasst von : Sebastian Hakelmacher

Erschienen in: Topmanager sind einsame Spitze

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die rasanten Umweltveränderungen am Ende des zweiten Jahrtausends unserer Zeitrechnung fordern in der Wirtschaftsprüfung erhöhte Wachsamkeit und vorausschauendes Denken. Wirtschaftsprüfer, die über den nächsten Abschlussstichtag hinauszublicken vermögen, müssen sich intensiver als bisher über die Zukunft ihres Berufsstandes Gedanken machen.

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Fußnoten
1
Vgl. Knorz-Kappes, Rechenschaft im Spannungsfeld von Lethargie und Verantwortung, Bonn u. a., 1992 insbesondere Kapitel VI. Wie Lottermann (Somnolenz bei Überwachungsorganen, Magdeburg 1993) jedoch nachweisen konnte, hat die Monotonie der Berichte der Abschlussprüfer eine eigenständige Dynamik.
 
2
Vgl. u. a. Hakelmacher, Neue Wege der Wirtschaftsprüfung, WPg 1969, S. 101–103, ders., Der integrierte Gesamt-Wirtschaftsprüfer, WPg 1980, S. 97–100.
 
3
Sehr aufschlussreich in diesem Zusammenhang Wucherpfennig, Der Niedergang der Zünfte seit dem 30jährigen Krieg, Nürnberg 1993.
 
4
Die deutschen Übersetzungen lauten: CPA = Öffentlicher Buchhalter mit Bescheinigung (ÖBB) und CA = Konzessionierter Geschäfts-Buchhalter (KGB).
 
5
MacAdam, Yeti Accounts – An Introduction to High-level Accounting, Katmandu 1992.
 
6
Angeborene Bescheidenheit erschwert den Hinweis, dass die mutige Übersetzung des Verfassers: „aufrichtige und heitere Ansicht“ noch immer als tragfähig erweist (Der integrierte Gesamt-Wirtschaftsprüfer, Wpg 1980, S. 98).
 
7
Heckmann, Logopressur und andere Verfahren zur Erhöhung der Sprachklarheit, Eppendorfer Forschungsberichte Nr. 93/XII.
 
8
Unerdl, Die Maßgeblichkeit des Abschlussprüfers, 3. Aufl., Düsseldorf 1987. Mit theologischer Begründung bereits Lahmeier, OSB: De Statu Confusionis, Rom 1951.
 
9
Castellan, Die entscheidungsorienrierte Buße, Magazin zur Seelsorge, 1993, Heft 8.
 
10
Käsloh, Equestrian Accounting in the Commonwealth, Oxford 1987.
 
11
New Shark Times, Honey, no money for Testimony on Alimony, Jahrgang 1993, Nr. 228.
 
12
GAAP = Gemeinhin annehmbare Ausweisphantasien; SAAP = Sophistisch-säkulare Ausdrucks-Phänomene; ED = englische Deutungsversuche. Vgl. Sack/Howard, Verzeichnis internationaler Abkürzungen. Deutsche Ausgabe, Bonn 1992.
 
13
Hakelmacher, Der Prüfungsbericht als sprachliches Kunstwerk, Wpg 1981, S. 143–147.
 
14
Schoenbaum, Doping by Scoping, New York 1989 m. w. N., Sehr ausführlich Laller, Makro- und Mikro-Scope, München 1994.
 
15
86,8 % der Wirtschaftsprüfer haben entweder promoviert oder an eine Promotion gedacht. Siehe auch Theisen, Perniziöse Doktoralepedimie, eine evankolische Katagese, München 1993.
 
16
Greller, Die Expertise von O., Analyse zur Verbreitung der Panphobie bei besonders gefährdeten Berufsgruppen, 2 Bände, München 1990. lmholz, Flucht ins Fach, Freiburg 1991.
 
17
Fadenscheiner, Exerzitien in Baden·Baden, Zentrale Beobachtungen am Rande, Düsseldorf 1988.
 
18
Darwinzi, Die Entdeckung des Homo Selectus, Bologna 1992.
 
19
Überzwerch, Elitäre Selektion von Prüfungsfeldem, Frankfurt 1989.
 
20
Bilanzparalyse, München 1988, S. 21.
 
21
Vgl. z. B. B. Niehus, Accounting for Growth – auch bei uns möglich?, DB 1994, S. 57–59.
 
22
Most, The Great Public Accounting Conspiracy, in: Accountancy, Oktober 1993, S. 91.
 
23
Offen ist, ob hierfür die ungenügende Erfolgsabhängigkeit der Honorare oder eine vergleichsweise geringe Anzahl der Rechtsanwälte ausschlaggebend ist. Vgl. Mason, Lawyers like Snowfall – Preparation for a hostile Take-over?, London 1989.
 
24
Jones, True and fair gymnastics, Accountancy, November 1993, S. 93.
 
25
Truthburger. The controversial Image of Annual Accounts in the EC, Manchester 1992.
 
26
Bangemann, Die Unzulänglichkeit der 10 Gebote im Vergleich zu den Normen für die Europagurke, Brüssel 1990; Brandstätter, Raptus Regularius – eine heimtückische Krankheit, Bonn 1993.
 
27
Synonym für Wirtschaftsprüfer. Zur Dokumentation siehe den Untertitel der Zeitschrift „Die Wirtschaftsprüfung“.
 
28
In Anlehnung an Freudhaus-Krampfeneder, Die Essentialien existentieller Unternehmenskonzepte, Köln 1994.
 
29
Hammer/Champy, Business Reengineering, Frankfurt/New York 1994.
 
30
Trespidus. SJ (Hrsg.), Kompendium der Absolution in zwei Bänden, St. Ga1len 1971.
 
31
Damasus Hinterseher, OFM, Das Purgatorium für die arme Seele des Kaufmanns, Fulda 1993. Zum optimalen Therapiebeginn siehe Gammabaldi, E il tempore di arrostimento cosi relevante?, Journal of Survival Policy, Val. 11, Dezember 1992.
 
32
Vgl. Hakelmacher, Strategies follow Structures, WPg 1993, S. 89–94.
 
33
Wehrmud, Der Flachmann in flachen Hierarchien, Flachzeitschrift für Organisation, Jahrgang 1992, Heft 4.
 
34
Kritisch Kostenbolz, Neo-debile Kostenrechnungen, in DB 1993, S. 3087–3102 m.w.N.
 
35
Weng, Steakholder-Approach, Berlin 1992. Für das Studium der hier anklingenden Grenzbereiche siehe Wenger, Der Shareholder als Stake-oder Steak-holder? Frankfurt 1993.
 
36
Hakelmacher, Wie ich meine Kollegen überzeugte, Hamburg 1988, S. 12.
 
37
Boss-Consulting, Wann reicht es? – Die Geheimnisse erfolgreicher Beratungstätigkeit, Düsseldorf 1992. Vgl. Davidow/Malone, The Virtual Cooperation, New York 1992.
 
38
Smith, Accounting for Growth, Stripping the Camouflage from Company Accounts, London, 1992.
 
39
Biesensterz, Zielscheibenkalkulation in den Alpenländern, Innsbruck 1990.
 
40
Vgl. u. a. Sühner, Holdingrezepte für den täglichen Gebrauch, Wiesbaden 1992.
 
41
Vgl. Davidow/Malone, The Virtual Cooperation, New York 1992.
 
42
Bethstuhl, Ultima ratio in officio – Ein exitaler Ausweg?, Paderborn 1968.
 
43
Mondavi/Hurrigan. The Compressed Refinement of Clean Management – Interim Report; Hazard Business Review, 1993 Vol. XXVII, S. 192–241.
 
44
Cabernet-Sauvignon. Laissez faires les autres, Paris 1993.
 
45
Peter, How to escape Incompetence, New York 1971; Alzhäuser, Mnemotechnik für reife Führungskräfte, Bad Harzburg 1987.
 
46
Brecher, Hygiene im beruflichen Alltag, 3. Aufl., Frankfurt 1992. S. 271 f.
 
47
Keinfühler, Vorn Outsourcing zum Outcasting, 5. Aufl., Frankfurt 1993. MaierlMattjes, Die Umverteilung des Nichts als tarifpolitischer Leitfaden, Frankfurt 1994.
 
48
Zeiserl, Obskurantismus im steuerlichen Gesetzgebungs- und Verordnungsverfahren, Bonn 1993.
 
49
Theis, Steuerliche Überlegungen zum Jahresende 1993, DB 1993, S. 2556.
 
50
Besserverdienende sind jene Steuerzahler, die Besseres verdient haben, als ihnen die Ignoranz sozialistischer Steuerpolitik zugesteht.
 
51
Vgl. u. a. Dunst, Portfolio Management, Berlin/New York 1979; Neubauer, Portfolio-Management, Neuwied 1982.
 
52
Vorläufer finden sich bei Scrapdealer, Portfool-Approach to the Lunatic Asylum. Salem 1993.
 
53
Irrtümlich Häremahn, Rindergeld für alle Landwirte, Münster 1993.
 
54
Vgl. Reubert, Der totale Tax-flow, 7. Aufl., Wiesbaden 1992.
 
55
Allgemein: Davy, Encylopedie des mystiques, 4 Bände, Paris 1977–78. Speziell: Bierwalter, Grundfragen der fiskalisch bedingten Mystik, Einsiedeln 1984. Aufschlussreich: Winzelbacher, Mystische Frauenbewebungen vom Mittelalter bis zur Neuzeit, Freiburg 1992.
 
56
Becker, Mentale Reservationen von und für Profis, 2. Aufl., München 1993.
 
57
Wie diese Grenze abrechnungstechnisch überwunden werden kann, zeigt Obermeier, Der elastizianische Kalender – Regressionssätze für Beraterhonorare, Tübingen 1986.
 
58
Müffelkeks, Steuerfrust, Abgabenangst, Belegannihilation und andere traumatische Erkrankungen der Zahlungswege, Tübingen 1986.
 
59
Knöchelverzeichnis 91/O/XI der Universität Innsbruck.
 
60
Vgl. Howard, The Iceman as the lost Taxpayer – Critical Obeservations at the Institut for Forsensic Medicine, Innsbruck, Glacier Journal, London 1993, Vol. 12.
 
61
In Anlehnung an Quadflug (Der Deus ex machina als Lösung auswegloser Dramaturgie, Hamburg 1993), der das gestalterische Element hervorhebt, und an van Neerven (Die vierzehn Nothelfer in heutiger Zeit, Bamberg 1993), der die pastoral-medizinischen Aspekte betont.
 
62
Zur Pflege des Wortschatzes siehe Zahn, Finanzinnovationen, Glossarium der neuen Hedging- und Finanzinstrumente, Frankfurt 1991. Zur Historie siehe ter Borch, Der Terminhandel mit Tulpenzwiebeln im 17. Jahrhundert, dtsch. Übersetzung Reinbek bei Hamburg 1992. Zur enormen Spannweite der Instrumente siehe z. B. Stillhalter, Durations-Gap beim synthetischen Collar in Form eines swaptionalen Floors, Düsseldorf 1993.
 
63
Simmel, Der Collar-Koller, vom Handy-Cap zum Trauer-Floor, Wien 1993.
 
64
Futsch, Die Termingeschäfte de. Verfallgesellschaft, Frankfurt 1993. Rappenstrauch. The discounted Threat-flow of Futures, Frankfurt/New York 1993; Schwiemelborch; The Future without Futures, Wiesbaden 1994.
 
65
Aus Sicht des Jahres 2009: Das hat sich durch die um sich greifende Fair Value Bewertung gewandelt.
 
Metadaten
Titel
Wirtschaftsprüfung 2000 – Risiken und Chancen für Wirtschaftsprüfer ohne Furcht und Tadel (1995)
verfasst von
Sebastian Hakelmacher
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26346-1_18

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