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1998 | OriginalPaper | Buchkapitel

Wissensidentifikation

verfasst von : Kai Romhardt

Erschienen in: Die Organisation aus der Wissensperspektive

Verlag: Gabler Verlag

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Vielen Unternehmen fällt es heute schwer, den Überblick über intern und extern bestehendes Wissen zu behalten. Mangelnde Transparenz kann zu Ineffizienzen, „uninformierten“ Entscheidungen und Doppelspurigkeiten führen. Durch systematische Wissensidentifikation verspricht man sich, ein hinreichendes Maß an interner und externer Transparenz zu schaffen und damit bereits existierendes Wissen innerhalb organisatorischer Entscheidungsarenen verfügbar zu machen. Meine ersten Erfahrungen mit den Möglichkeiten und Grenzen von Wissensidentifikation habe ich unter dem Titel „Interne und externe Wissenstransparenz als Ausgangspunkt für organisatorische Innovation“ (Romhardt: 1997 I) vorgelegt. Der Fall des Schweizerischen Bankvereins zeigt, welche Schwierigkeiten Großunternehmen beim Bemühen um erhöhte Wissenstransparenz zu bewältigen haben.

Metadaten
Titel
Wissensidentifikation
verfasst von
Kai Romhardt
Copyright-Jahr
1998
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-94610-2_5