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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Zehn Jahre Elektroauto & (k)ein bisschen klüger?

Erneutes Plädoyer für eine neue Mobilitätskultur

verfasst von : Oliver Schwedes, Marcus Keichel

Erschienen in: Das Elektroauto

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Elektroauto sollte kommen. Die Bundesregierung hatte entschieden, den Ausbau des Elektroverkehrs mit Millionenbeträgen zu fördern – eine Millionen Elektroautos sollten um 2020 auf deutschen Straβen unterwegs sein. Doch es kam anders als geplant.

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Fußnoten
1
Im Gegensatz zu dem in der öffentlichen Debatte häufig verwendeten Begriff Elektromobilität sprechen wir bewusst von Elektroverkehr. Unter Mobilität verstehen wir den Möglichkeitsraum potentieller Ortsveränderungen (Beweglichkeit) aus individueller Sicht, während demgegenüber Verkehr die aus der Beobachterperspektive wahrnehmbare physische Bewegung im Raum bezeichnet (vgl. Schwedes et al. 2018). Folglich bemisst sich die Mobilität eines Menschen nicht nach dem Aufwand physischer Bewegung im Raum, sondern nach der persönlichen Wahrnehmung von Möglichkeitsräumen. Eine Person die gezwungen ist, jeden Tag 100 km zum Arbeitsplatz zu pendeln, ist somit nicht automatisch mobiler als jemand, der seinen Arbeitsplatz zu Fuß erreicht.
 
2
Süddeutsche Zeitung, 12./13. Januar 2013.
 
3
Das hier ein Umdenken stattfinden könnte, zeigt der Vorschlag des Firmen-Patriarchen, Wolfgang Porsche, die Dieselsubventionen abzuschaffen und stattdessen für Investitionen in den Elektroverkehr zu nutzen (vgl. Süddeutsche Zeitung, 06.03.2020).
 
Metadaten
Titel
Zehn Jahre Elektroauto & (k)ein bisschen klüger?
verfasst von
Oliver Schwedes
Marcus Keichel
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32742-2_1

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