Zeitenwende im Inland und Ausland

Auszug

Der von Kanzler Olaf Scholz geprägte Begriff „Zeitenwende“ trifft mehr denn je auf die aktuelle weltpolitische Lage zu. Seit dem 6. November ist es amtlich, was viele befürchtet haben. Donald Trump ist für die nächsten vier Jahre Präsident der USA, mit unabsehbaren Folgen für das globale Machtgefüge. Klar ist, dass sich Europa warm anziehen muss. Und es bedeutet auch, dass es Deutschland nun noch schwerer haben wird, aus eigener Kraft die derzeitige Probleme wie die aktuelle Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen. Doch durch das Aus der Ampel ist die Bundesregierung nur noch eingeschränkt handlungsfähig. Es bleibt zu hoffen, dass sich dies so schnell wie möglich ändert. Zu den großen langfristigen Problemen gehören auch die Bedrohungen durch den Klimawandel. Die furchtbaren Auswirkungen von Unwettern wie in Valencia und Umgebung können jederzeit auch wieder in Deutschland auftreten. Das hat die Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 gezeigt. Vor diesem Hintergrund ist eine Wohngebäude-Versicherung wichtiger denn je. Doch diese hat ihren Preis. „Für 2024 rechnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) damit, dass die Beiträge in der Wohngebäude-Versicherung um rund 13 Prozent steigen werden“, schreibt unser Autor Uwe Schmidt-Kasparek in der Titelgeschichte „Türöffner für ein erfolgreiches Upselling“ ab Seite 14. Dabei seien viele Policen veraltet und ohne ausreichenden Schutz gegen Naturgefahren. Für Makler und Vermittler bietet die Wohngebäude-Versicherung daher viele Vertriebspotenziale. …