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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Zentrale Begrifflichkeiten

verfasst von : Michaela Moser, Bettina Führmann

Erschienen in: Kommunikation in altersgemischten Teams

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im folgenden Kapitel erfolgt die Klärung der zentralen Begrifflichkeiten Team, (Alters-)Diversität und Kommunikation.

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Fußnoten
1
Es gibt auch Definitionen, die von mindestens drei Personen ausgehen, da anderenfalls gruppendynamische Prozesse wie etwa Bildung von Koalitionen nicht zum Tragen kommen. So etwa Wahren 1994.
 
2
Diese Diversität hervorrufenden Eigenschaften werden häufig in zwei Kategorien unterteilt: leicht wahrnehmbare, sichtbare (sog. saliente) Merkmale (wie zum Beispiel die demografischen Merkmale Alter, Nationalität oder Geschlecht) und weniger sichtbare, tiefer liegende Merkmale (wie beispielsweise die kognitiven Diversitätsdimensionen Kultur, Fähigkeiten/Wissen, fachlicher Hintergrund, Funktion, Betriebszugehörigkeit, Hierarchie, Leistungsniveau) (Kreidler und Tilebein 2011, S. 396 f.). Eine weitere Einteilung von Diversitätsdimensionen bietet Pelled (1996), die zwischen niedriger und hoher Arbeitsbezogenheit einerseits sowie guter und weniger guter Sichtbarkeit andererseits unterscheidet.
 
3
Daneben existiert der Begriff der intrapersonellen Kommunikation, die innerhalb einer Person als sogenannte Selbstkommunikation abläuft. Sie ist nicht Untersuchungsgegenstand und wird im weiteren Verlauf ausgeklammert.
 
Metadaten
Titel
Zentrale Begrifflichkeiten
verfasst von
Michaela Moser
Bettina Führmann
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25771-2_2