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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zertifizierung der Risikosteuerung als Vorsorge-Baustein

verfasst von : Prof. Dr. Christoph Eipper

Erschienen in: Zertifizierung als Erfolgsfaktor

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Kunst Risiken, frühzeitig zu erkennen und mit sicheren Abläufen rechtzeitig gegenzusteuern sowie sich als Organisation dabei auch kontinuierlich zu verbessern und die eigenen Risiken systematisch zu mindern, ist ein komplexer Vorgang. Insbesondere die kreative und kommunikative Arbeit zum Erschließen der wissens- und erfahrungsbasierten Risikokenntnisse innerhalb und außerhalb des Unternehmens bzw. der Organisation bedarf eines konsequenten, transparenten und nachvollziehbaren Vorgehens. All diese Ansätze und Vorgehensweisen können in einem Risikomanagementsystem abgebildet werden. Damit sind die verbundenen Organisationsstrukturen, Abläufe und Nachweise auch einer Zertifizierung zugänglich. Diese externe Prüfung kann den entscheidenden Schritt für das glaubwürdige Vorsorgebemühen einer Organisation bedeuten.
Die Grundlagendarstellung beschreibt die zentralen Anforderungen an ein Risikomanagementsystem sowie dessen praktische Umsetzung. Für drei ausgewählte Anwendungsbereiche werden dabei die Vorteile der Zertifizierung dargestellt.

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Literatur
Zurück zum Zitat Austrian Standards Institute. (2010a). Risikomanagement für Organisationen und Systeme – Executive Summary. ASI:D Fachinformation 06, Wien. Austrian Standards Institute. (2010a). Risikomanagement für Organisationen und Systeme – Executive Summary. ASI:D Fachinformation 06, Wien.
Zurück zum Zitat Austrian Standards Institute. (2010b, Jan). ONR 49.000 Begriffe und Grundlagen; ONR 49.001 – Risikomanagement; ONR 49.002-1 Teil 1: Leitfaden für die Einbettung des Risikomanagements ins Managementsystem; ONR 49.002-2 Teil 2: Leitfaden für die Methoden der Risikobeurteilung; ONR 49.002-3 Teil 3: Leitfaden für das Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement; ONR 49.003 Anforderungen an die Qualifikation des Risikomanagers. Wien. Austrian Standards Institute. (2010b, Jan). ONR 49.000 Begriffe und Grundlagen; ONR 49.001 – Risikomanagement; ONR 49.002-1 Teil 1: Leitfaden für die Einbettung des Risikomanagements ins Managementsystem; ONR 49.002-2 Teil 2: Leitfaden für die Methoden der Risikobeurteilung; ONR 49.002-3 Teil 3: Leitfaden für das Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement; ONR 49.003 Anforderungen an die Qualifikation des Risikomanagers. Wien.
Zurück zum Zitat BMG – Bundesministerium für Gesundheit. (2008). Bekanntmachung zu § 2 Nr. 3 der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV), Anhang 20 zum EG-Leitfaden der Guten Herstellungspraxis, Qualitäts-Risikomanagement. vom 28 Juli 2008 (BAnz S. 2798). BMG – Bundesministerium für Gesundheit. (2008). Bekanntmachung zu § 2 Nr. 3 der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV), Anhang 20 zum EG-Leitfaden der Guten Herstellungspraxis, Qualitäts-Risikomanagement. vom 28 Juli 2008 (BAnz S. 2798).
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Zurück zum Zitat Brühwiler, B. (2012). Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000 – mit 13 Praxisbeispielen. Wien. Brühwiler, B. (2012). Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000 – mit 13 Praxisbeispielen. Wien.
Zurück zum Zitat Brühwiler, B., & Romeike, F. (Hrsg.). (2010). Praxisleitfaden Risikomanagement – ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden. Berlin. Brühwiler, B., & Romeike, F. (Hrsg.). (2010). Praxisleitfaden Risikomanagement – ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden. Berlin.
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Zurück zum Zitat Löffler, H. F. (2012). Moderne Software als Frühwarnsystem. visAvis Economy 05-2012, S. 16. Löffler, H. F. (2012). Moderne Software als Frühwarnsystem. visAvis Economy 05-2012, S. 16.
Zurück zum Zitat Löffler, H. F. (2014). Das Risiko- und Projektmanagement des deutschen Mittelstandes bleibt ausbaufähig – Benchmarkstudie zum Risikomanagement zeigt auch Handlungsbedarf beim Versicherungsmanagement der Unternehmen auf. Zeitschrift für Versicherungswesen, 65(18), 509–511. Löffler, H. F. (2014). Das Risiko- und Projektmanagement des deutschen Mittelstandes bleibt ausbaufähig – Benchmarkstudie zum Risikomanagement zeigt auch Handlungsbedarf beim Versicherungsmanagement der Unternehmen auf. Zeitschrift für Versicherungswesen, 65(18), 509–511.
Zurück zum Zitat Sailer, S. (2013). Eine Risikoanalyse macht noch kein Risikomanagementsystem. Logfile Nr. 32/ Oktober 2013, 2 S. Sailer, S. (2013). Eine Risikoanalyse macht noch kein Risikomanagementsystem. Logfile Nr. 32/ Oktober 2013, 2 S.
Zurück zum Zitat Weka Media GmbH & Co. KG. (2009). Risikobeurteilung nach DIN EN 14121-1 und die Bedeutung für die technische Dokumentation. Weka Media GmbH & Co. KG. (2009). Risikobeurteilung nach DIN EN 14121-1 und die Bedeutung für die technische Dokumentation.
Metadaten
Titel
Zertifizierung der Risikosteuerung als Vorsorge-Baustein
verfasst von
Prof. Dr. Christoph Eipper
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09701-1_24