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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Zur aktuellen Situation

verfasst von : Bernhard Badura

Erschienen in: Arbeit und Gesundheit im 21. Jahrhundert

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Gesundheit ist dabei, zu einem Leitmotiv moderner Gesellschaftspolitik zu werden. Das belegt das zunehmende öffentliche Interesse. Und das belegt auch das zunehmende Interesse der Wirtschaft. Gleichwohl besteht eine sich weiter öffnende Schere zwischen dem Bedarf an Schutz und Förderung insbesondere der psychischen Gesundheit der Erwerbsbevölkerung und dem Angebot an Aktivitäten zu seiner Befriedigung. Es besteht ein vermeidbar hohes Risiko vorzeitiger gesundheitlicher Schäden mit entsprechenden Einbußen an Humanpotenzial. Personal- und Organisationsentwicklung müssen neu gedacht, und unsere Konzepte zur Erforschung, zum Schutz und zur Förderung von Gesundheit und Leistungsbereitschaft müssen weiterentwickelt werden. Der Sozialkapitalansatz und das Verständnis von Gesundheit als Handlungspotenzial sind u. E. dafür wegweisend.

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Fußnoten
1
Bei Schweden gab es eine „break in Time Series“ im Jahr 2014 (Eurostat 2016).
 
2
Zur Vereinfachung der Darstellung wurde in dieser Abbildung auf die Berücksichtigung der Unternehmenskultur mit ihrer grundlegenden Bedeutung für Kern-, Führungs- und Unterstützungsprozesse verzichtet.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Baase CM (2007) Auswirkungen chronischer Krankheiten auf Arbeitsproduktivität und Absentismus und daraus resultierende Kosten für die Betriebe. In: Badura B, Vetter C (Hrsg) Fehlzeitenreport 2006. Chronische Krankheiten – betriebliche Strategien zur gesundheitsfördernden, Prävention und Wiedereingliederung. Springer, Berlin, S 45–59 Baase CM (2007) Auswirkungen chronischer Krankheiten auf Arbeitsproduktivität und Absentismus und daraus resultierende Kosten für die Betriebe. In: Badura B, Vetter C (Hrsg) Fehlzeitenreport 2006. Chronische Krankheiten – betriebliche Strategien zur gesundheitsfördernden, Prävention und Wiedereingliederung. Springer, Berlin, S 45–59
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Zurück zum Zitat Ehresmann C (2016) Burn-out und das Sozialkapital von Organisationen – auf die Bindung kommt es an. Eine quantitative Analyse zu Sozialkapital, emotionaler Bindung und psychischer Erschöpfung am Beispiel von Mitarbeitern in medizinischen Rehabilitationskliniken. Dissertation an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld, Bielefeld Ehresmann C (2016) Burn-out und das Sozialkapital von Organisationen – auf die Bindung kommt es an. Eine quantitative Analyse zu Sozialkapital, emotionaler Bindung und psychischer Erschöpfung am Beispiel von Mitarbeitern in medizinischen Rehabilitationskliniken. Dissertation an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld, Bielefeld
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Metadaten
Titel
Zur aktuellen Situation
verfasst von
Bernhard Badura
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-53200-3_2